ABSCHLUSSARBEIT
Zurzeit arbeite ich im Altenwohn- und Pflegeheim Harbach als stellvertretende. Pflegedienstleitung. Im Bereich des Beschwerdemanagements müssen hier noch.
Die Pflegedienstleitung (PDL) als Führungskraft: Wie kann ich
Im Reifegrad eins (= Q eins) ist die Fachkompetenz des Mitarbeiters gering
ABSCHLUSSARBEIT Mitarbeitermotivation
10/11/2009 Als ich im Juni 2008 die Funktion der Pflegedienstleitung im. Altenwohn- und Pflegeheim Antonia übernommen habe wusste ich
ABSCHLUSSARBEIT Kommunikation ein Weg zur Konfliktlösung
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THEMENLISTE DER ABSCHLUSSARBEIT:
12/12/2008 Evaluation von Mitarbeitergesprächen am Beispiel der HNO am. LKH-Klagenfurt . Margret Krotz. Wissensmanagement in der Pflege . Doris Moritz.
Hinweise zu Literaturverzeichnis und Quellenangaben in
04/05/2019 Es ergänzt die weite- ren Hinweise zur Anfertigung von Hausarbeiten bzw. ... Beispiel: EuGH Slg. 2011 I-05257 = NJW 2011 2269 Rn. 50 – Weber und ...
ABSCHLUSSARBEIT Konfliktmanagement
Pflegedienstleitung 2 100%ig und 3 50%igen Diplomierten Personal
Verantwortliche Pflegefachkraft / PDL 22
Diese Weiterbildung wird berufsbegleitend durchgeführt und umfasst inklusive einer Hausarbeit 660 Stunden. Hiervon werden aber nur 460 Stunden Seminarzeit
KABEG - Abschlussarbeiten
16/03/2015 Es gilt ein Team langfristig zu führen und Aufgaben der Pflegedienstleitung zu erfüllen. ... Als Beispiel für eine Stellenbeschreibung die ...
ABSCHLUSSARBEIT Führungsstil
In welcher Form ist der Führungsstil der Pflegedienstleitung Führung zeigt sich zum Beispiel in höherer Lebens- und Arbeitsqualität für die.
ABSCHLUSSARBEIT Kommunikation ein Weg zur Konfliktlösung
27.11.2014 PDL. Stationsleitung. A/D. 2 DGKS 100%. 2DGKS 75%. 1 DGKS 50% ... zum Beispiel laut leise
Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen
wortlichen Pflegefachkraft (PDL) nach § 71 SGB XI auszufüllen. I Studienbegleitende schriftliche Modulprüfungen Hausarbeit
Römer Maria Der mitarbeiterorientierte Dienstplan – Macht- oder
Am Beispiel des DRK Kreisverbandes Döbeln – Hainichen. Masterarbeit Befragung erfolgte mit der Pflegedienstleitung welche den Dienstplan.
ABSCHLUSSARBEIT Mitarbeitermotivation
Als ich im Juni 2008 die Funktion der Pflegedienstleitung im es nicht in der Arbeit ist kann es durchaus in der Freizeit sein
Die Pflegedienstleitung (PDL) als Führungskraft: Wie kann ich
Hausarbeiten Abschlussarbeiten
THEMENLISTE DER ABSCHLUSSARBEIT:
10.12.2007 Motivationsorientierte Mitarbeiterbefragung am Beispiel der. Hauskrankenpflege . Maria Jò. Fluktuation in der Altenpflege.
ABSCHLUSSARBEIT
Am Beispiel einer Station der Privatklinik Karin Kersche Stv. PDL ... Auf diesem Wege möchte ich mich bei meiner Pflegedienstleitung Roberta ...
1 HAUSARBEIT
04.04.2019 148 Ein. Beispiel dafür ist die Verordnung von Arzneimitteln (Dosierung Zeitintervall der Verabreichung etc)
Verlaufsplan
Hausarbeit + mündl. Prüfung. 21.02.2022. FFA = Fachmodul Aufbaumodul 1 / PDL Pflegedienstleitung ***). 260 U-Std. Beginn. 14.11.2023.
Anleitung zum Schreiben einer Hausarbeit
könnten in einer nächsten Hausarbeit / der weiteren Forschung bearbeitet werden?) • Für die Hausarbeit sollte es reichen die Einleitung und das Fazit zu lesen! Stilistische Anforderungen: Lesbar und adressiert Leser muss Text verstehen können Strukturiert und systematisch Text muss sinnvoll und systematisch untergliedert sein;
Orientierungshilfe zum Verfassen einer philosophischen Hausarbeit
Eine Hausarbeit ist eine (kleine) wissenschaftliche Arbeit Die verwendete Sprache muss da-her wissenschaftlichen Ansprüchen genügen Das bedeutet zum Beispiel dass Sie Fachbegrif-fe einführen und verwenden wenn dies erforderlich oder sinnvoll ist Ein wissenschaftlicher
Orientierungshilfe zum Verfassen einer philosophischen Hausarbeit
zum Verfassen einer philosophischen Hausarbeit Das Wichtigste in Kürze: ein paar Faustregeln 1 Finden Sie das richtige Thema: eines das Sie interessiert das Ihnen aber auch Potential für eigene Einordnungen und Argumentationsansätze bietet 2 Eine philosophische Arbeit ist stets die Beantwortung einer Frage bzw die Behandlung eines
Merkblatt: Exposé zur Hausarbeit - Goethe-Universität Frankfurt
Merkblatt: „Exposé zur Hausarbeit“ Vom Nutzen eines Exposés Eine Hausarbeit ist eine eigenständig auf Grundlage der vorhandenen Quellenlage erarbeitete wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema welches meistens zuvor im Rahmen eines Seminars bearbeitet bzw thematisiert wurde
Hausarbeit zum Thema „GenesungsbegleiterInnen“ - BAG PED
Diese Hausarbeit ist unterteilt in acht Kapitel 3 Davon decken die ersten drei Kapitel das Vorwort die Einleitung und die Fragstellung ab Das vierte Kapitel befasst sich mit der Vorstellung der Berufsgruppe „Genesungsbegleiter“ und deren Ausbildung und ist wiederum in acht Unterkapitel gegliedert
Vorlage für den formalen Aufbau Ihrer Hausarbeit - fu-berlinde
Ich bin mit der Abgabe der Hausarbeit einverstanden _____ Unterschrift Betreuer(in) Datum Anzahl der Wörter der Hausarbeit: (mindestens 3000 maximal 5000 Wörter) ----- [Titel Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Danksagung und eidesstattliche Erklärung werden nicht mitgezählt ]
Hausarbeit Lehrschein 2019
Ich versichere dass ich diese Hausarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis aufgeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe Zeichnungen Bilder sowie Stellen der Planung die anderen Werken dem Wortlaut oder Sinn entnom-men sind habe ich in jedem Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich ge
Handbuch zum Erstellen einer Literaturarbeit/Hausarbeit
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Hausarbeit - Strafrecht I - uni-frankfurtde
Hausarbeit - Strafrecht I Sachverhalt A wohnt in einer Hochhaussiedlung in der regelmäßig Alkohol und harte Drogen konsumiert werden und in der es schon oft zu Ruhestörungen und auch handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen ist In der Wohnung gegenüber wohnt K den er gut kennt und schon mehrmals besucht hat
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Hausarbeit in Gesundheitswissenschaften Thema: Daten im Gesundheitswesen: Erfassung Erhebung Verwendung Dozent: Prof Dr Cornelia Behrens Name: Martin Bardenhorst Anschrift: XXX XXX Studiengang: KV - Management Semesteranzahl: 4 Matrikel - Nr : XXX Datum: 23 11 1999
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Tapfer Karin Schnittstellenmanegment mit palliativen Ansatz - 5 - 3 Palliative Care
Was muss ich bei einer Hausarbeit beachten?
- Neben der Ausgangsfrage und der Antwort darauf ist vor allem der Weg wichtig, auf dem Sie zu Ihrem Ergebnis gelangen. Die nachvollziehbare Darstellung der Argumente– der einzelnen Schritte und ihres Zusammenhanges – sollte den größten Teil der Hausarbeit einnehmen. 4. Zwingend erforderlich ist eine Erläuterung/Analyse zentraler Begriffe.
Wie beurteile ich eine philosophische Hausarbeit?
- Bewertung Die Bewertung einer philosophischen Hausarbeit besteht häufig nicht nur aus einer Note, sondern auch aus Kommentaren und Anmerkungen im Text und einer kurzen Gesamteinordnung. Falls Sie nur eine Note genannt bekommen, können Sie Ihren Prüfer um detaillierteres Feedback bitten.
Wie schreibe ich Hausarbeit?
- Hausarbeit sehr sorgfältig darauf achten, eigene und fremde Gedankengänge stets klar zu kennzeichnen. Dies gilt auch dann, wenn Sie paraphrasieren, d.h. eigene Formulierungen verwenden, um fremde Gedankengänge und Überlegungen darzustellen. Bei der Zitierung anderer Autoren bzw. Autorinnen ist darauf zu achten, dass Sie kenntlich machen, welche
Masterarbeit
HOCHSCHULE MITWEIDA
UNIVERSITIY OF APPLIED SCIENCES
Roßwein, den 29.06.2012
Der mitarbeiterorientierte Dienstplan - Macht- oder MotivationsinstumentEingereicht als
Masterarbeit
An der
HOCHSCHULE MITTWEIDA
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
Roßwein, 2012
Erstprüfer: Herr Prof. Dr. Stefan Beetz
Zweitprüfer: Frau M.A. Annegret Saal
Im Verlauf dieser Arbeit wird zur Vereinfachung auf die Nennung beiederBibliographische Beschreibung:
Der mitarbeiterorientierte Dienstplan Macht-oder Motivationsinstrument71 Seiten
Masterarbeit, 2012
Referat:
Die Masterarbeit befasst sich mit dem mitarbeiterorientierten Dienstplan und untersucht dessen Einfluss von Macht und Motivation. Nach einer theoretischen Ausführung, die auf einer intensiven Literaturrecherche beruht, folgt der praktische Teil, der mit der Durchführung und Auswertung eines Workshops durchgeführt. Die Interviews sollen Probleme aus der herangezogenen LiteraturInhaltsverzeichnis
1. Einleitung ..................................................................................................... 3
1.1 Motivation zu diesem Thema ................................................................ 3
1.2 Einführung in das Thema ...................................................................... 4
1.3 Aufbau und Ablauf der Masterarbeit ...................................................... 5
2. Das Deutsche Rote Kreuz ........................................................................... 6
2.1 Was ist es? ............................................................................................... 6
3. Motivation .................................................................................................... 8
3.1 Was ist Motivation? ................................................................................... 8
3.2 Motive für Motivation ............................................................................. 8
3.3 Der Motivierungsprozess ....................................................................... 9
3.4 Die Einteilung der Motive .................................................................... 10
3.5 Bedeutsame Motive für den Arbeitsprozess ........................................ 11
3.6 Motivermittlung .................................................................................... 13
3.7. Motivationstheorien ................................................................................ 14
3.7.1 Die Inhaltstheorien ............................................................................ 14
3.7.2 Die Erwartungsvalenztheorien .......................................................... 15
3.7.3 Die Gleichgewichtstheorien .............................................................. 16
3.8 Gebrauch und Missbrauch von Motivation .......................................... 16
4. Macht ......................................................................................................... 18
4.1 Was ist Macht? ........................................................................................ 18
4.3 Die Wirkung von Macht ........................................................................... 20
4.4 Machtmissbrauch .................................................................................... 21
4.6 Macht als Führungsvoraussetzung der Personalführung ........................ 22
5. Der Dienstplan ........................................................................................... 24
5.1 Was ist er? .............................................................................................. 24
5.2 Mindestanforderungen an einen Dienstplan ............................................ 26
5.3 Dienstplangestaltung im Pflegedienst ..................................................... 27
5.3.2 Familienfreundlicher Dienstplan ........................................................ 28
6. Der Workshop ............................................................................................ 29
.......... 296.2 Aufbau des Workshops ....................................................................... 32
6.3 Ziel des Workshops ............................................................................. 32
6.4 Vorgehensweise .................................................................................. 33
6.5 Methode .............................................................................................. 34
6.6 Durchführung ...................................................................................... 34
6.7 Zusammenfassung .............................................................................. 36
7. Der Maßnahmeplan ................................................................................... 37
7.1 Einführung ............................................................................................... 37
7.2 Durchführung .......................................................................................... 38
7.3 Zusammenfassung .................................................................................. 41
8. Die Experteninterviews .............................................................................. 42
8.1 Auswahl der Methode ............................................................................. 42
8.1 Erstellen des Interviewleitfadens ............................................................. 42
8.2 Die Auswahl der Experten ....................................................................... 45
8.3 Vorgehensweise ...................................................................................... 46
8.4 Interview 1 ........................................................................................... 47
8.4.1 Rahmenbedingungen ........................................................................ 47
8.4.2 Auswertung ................................................................................... 48
8.5 Interview 2 ........................................................................................... 57
8.5.1 Rahmenbedingungen ........................................................................ 57
8.5.2 Auswertung ................................................................................... 58
8.6 Interview 3 ........................................................................................... 64
8.6.1 Rahmenbedingungen ........................................................................ 64
8.6.2 Auswertung ....................................................................................... 64
9. Zusammenfassung ....................................................................................... 69
11. Literaturverzeichnis .................................................................................... 73
Bücher ........................................................................................................... 73
Internetquellen .............................................................................................. 74
Anhang ........................................................................................................... - 1 -
1 Ä0HLQH RLŃOPLJVPH (UIMOUXQJ MOV 0MQMJHU LVP GLH Erkenntnis, daß die Mitarbeiter das wertvollsteGut eines Unternehmens sind und damit auch das
wichtigste Erfolgskapital. Es sind nie Computer,Roboter, technische Einrichtungen, die zu einem
Ziel führen, sondern immer Menschen, die Konzepte zustande bringen.³Werner Niefer (1928-93)
2 deutscher Topmanager1989-93 Vorstandsvorsitzender der Mercedes Benz AG
31. Einleitung
1.1 Motivation zu diesem Thema
Seit knapp sieben Jahren bin ich, erst im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen in die Praxis umsetzten und Organisationsstrukturen kennenlernen. Bereits das Thema meiner Bachelorarbeit resultierte aus der Arbeit imPflegedienst.
anstehende Masterarbeit zu gewinnen. Denn im eigenen Unternehmen zu forschen schien mir am anregendsten. Außerdem ist Interesse bekanntlich die beste Motivation. entschieden wir uns schließlich gemeinsa Unternehmen zu begleiten und eher im organisatorischen Bereich abgegrenzt ist, in Frage gekommen. In allen Schritten, meine Master-Thesis betreffend, wurde ich mit eingeplant und 41.2 Einführung in das Thema
heutigen Zeit stellt sich allerdings die Frage, ob motivierte Mitarbeiter überhaupt noch wichtig sind oder ob der steigende Druck Motivation genug sein kann?Gibt es Methoden, um die Motivation zu steigern?
Was genau bedeutet eigentlich Motivation und welche Wirkung hat Macht auf uns? Zudem steht der Dienstplan im Mittelpunkt. Er ist ein zentrales Steuerungsinstrument in Pflegeeinrichtungen. Daher hat die Dienstplanerstellung auch Auswirkung auf Zufriedenheit, Leistungsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiter. Im Dienstplan müssen verschiedene Belange vereinbart werden. Neben der Berücksichtigung von dienstlichen und wirtschaftlichen Aspekten muss er auch patienten- und bedarfsorientiert sein, sowie die Interessen der Mitarbeiter berücksichtigen. Interesse an einer Sache. Doch leitet dann nicht die Wirtschaftlichkeit? Es scheint für Dienstplanverantwortliche ein schmaler Pfad zu sein, auf dem dieser sich zwischen den Belangen des Unternehmens und denen des Mitarbeiters bewegt. Einen optimalen Ausgleich zu finden gestaltet sich da Inwiefern kann der Mitarbeiter durch den Dienstplan in seinem Handeln beeinflusst werden und welche Vor- und Nachteile zeigen sich auf? Dienstplanes auftreten und welchen Einfluss der Dienstplan in einerArbeit verdeutlichen.
51.3 Aufbau und Ablauf der Masterarbeit
wird und gibt einen kurzen Abriss der Entwicklung in der Region, sowie den aktuellen Stand wieder. Begriffs werden unter anderem Motive für Motivation benannt und bekannteMotivationstheorien dargestellt.
bevor beispielsweise die Wirkung von Macht oder der Machtmissbrauch abgehandelt werden. wird verdeutlicht, welche Bedeutung er hat und welche Anforderungen er an den Verantwortlichen stellt. Warum ein mitarbeiterorientiert und familienfreundlich zu gestalten ist ein weitererSchwerpunkt.
Die erste praktische Begegnung mit dem Thema erfolgt unter Punkt sechs. Hier Methode und Durchführung werden beschrieben, bevor die Zusammenfassung aufzeigt, welche Ergebnisse dieser Workshop hervorgebracht hat. Durchführung betrachtet werden. Wichtige Ergebnisse sind in einerZusammenfassung dargestellt.
Gesichtspunkten dieser entstanden ist. Weiterhin wird die Auswahl der Zusammenfassung wird dieses Kapitel abgeschlossen. 6 Beendet wird die Masterarbeit mit einer Zusammenfassung zentraler Resultate2. Das Deutsche Rote Kreuz
2.1 Was ist es?
Deutschlands und liegt dem Engagement von Henry Dunant zugrunde. reifte in Ihm der Gedanke eine nationale Hilfsgesellschaft zu gründen und rechtliche Übereinkünfte zu verfassen. Aus diesem Grund verfasste er dasBuch welches er schließlich selbst verteilte.
1863 wurde daraufhin in Genf das Rote Kreuz gegründet.
Katastrophenschutz, Familienhilfe oder Sozialarbeit. Mittelpunkt und Ziel ist immer der Dienst am Menschen. 7 aufgebaut. Am 23.10.1952 wurde nach dem vorübergehenden Verbot des DRK nach 1945 ins Leben gerufen. DRK. Am 21.06.1991 wurde der DRK Kreisverband Hainichen e.V. gegründet. Zur Zeit hat der Kreisverband 395 ehrenamtliche Mitglieder welche sich in den Gemeinschaften Wasserwacht, Bereitschaften, Jugendrotkreuz und Soziales engagieren und 438 hauptamtliche Mitarbeiter.Folgende Einrichtungen werden betrieben:
und Jugendarbeit an Schulen 83. Motivation
3.1 Was ist Motivation?
Zustand einer Person, der sie dazu veranlasst, eine bestimmte und der dafür sorgt, dass diese Person ihr Verhalten hinsichtlich Richtung und biologischen Antrieben sind Motivation und einzelne Motive gelernt bzw. in Sozialisationsprozessen vermittelt. Der Begriff der Motivation wird oft auch im Sinn von Handlungsantrieben oder Bedürfnissen verwendet. (Maier/Kirchgeorg) Die eindeutigste Unterscheidung der Motivation zeigt sich darin, ob motiviertes Verhalten von außen angetrieben wird oder ob es aus eigenem Willen heraus passiert.3.2 Motive für Motivation
Individuelle Bedürfnisse sind für die Motivation des Menschen ausschlaggebend. Um diese Bedürfnisse zu befriedigen entwickelt das Individuum Verhaltensbereitschaften, die sogenannten Motive, um eine zielorientierte Handlung in Gang zu setzen. Motive gelten als Beweggründe menschlichen Verhaltens und schwanken aus Mangelempfinden heraus und eine Erwartung zur Behebung des Mangels. Antrieb und Richtung menschlichen Verhaltens werden daher durch Motive festgelegt. 9 sondern auch psychische Energien im Inneren des Menschen veranlassen geweckten Bedürfnissen und dem Wunsch, diese zu erfüllen. beziehungsweise einem bestimmten Verhalten führen.3.3 Der Motivierungsprozess
Lebenssituationen führt der Wille, das Ziel zu erreichen zur Erzeugung, um angestrebte Ziele zu erreichen. eigene oder mitgeteilte Erfahrungen, Beobachtungen oder sonstige Kenntnisse aus der Umwelt zugrunde liegen.1. Ein Bedürfnis entsteht.
2. Es baut sich eine Bedürfnisspannung auf.
3. Unter der Voraussetzung, dass eine reale Chance zur
Bedürfnisbefriedigung besteht, werden Energien frei, die eineSpannungsabbau.
5. Schließlich entsteht ein neues (anderes!) Bedürfnis
10 Jung,2003, S. 368)
3.4 Die Einteilung der Motive
Motive werden laut Organisationspsychologie in verschiedene Kriterien unterteilt: - Physische (biologische Bedürfnisse, wie Hunger oder Durst), psychische befriedigen, z.B. Geld) - Intrinsische (Befriedigung in der Arbeit) und extrinsische Motive (Befriedigung durch Folgen der Arbeit) (vgl. Jung 2003, S. 370) Weiterhin gibt es, je nach Theorie, noch andere Einteilungskriterien: - Bewusstseinsgrad - bewusste oder unbewusste MotiveMotive
- Verlauf periodisch oder aperiodisch auftretende Motive (Jung 2003, S.370) 113.5 Bedeutsame Motive für den Arbeitsprozess
Arbeiter übertrifft sich selbst und wird durch besondere Aufgaben herausgefordert. Entlohnung spielt dabei eine untergeordnete Rolle, im Sinne einer Leistungsbeurteilung.quotesdbs_dbs21.pdfusesText_27[PDF] hausse des taux hypothécaires
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