Diatonische Modulation: Diatonische Modulation von C-Dur nach A-Moll www.annesophienoeske.com www.panagiotislinakis.com. 2. C-Dur. F-Dur. I. T. V. D.
Das ist schon ganz ordentlich. Quinten. Klänge. Tonart. C-Dur. Des-Dur d-Moll. D-Dur e-Moll. E-Dur. F-Dur f-Moll. G-Dur. As-Dur a-Moll. B-Dur. H-Dur. + 6.
prologue) de MM. d'Ennery
major with a profoundly comforting low C in the double bass. On Baermann's clarinet this would modulation to D minor in a section of great poignancy
Sonata in D major D 850 “Gastein Sonate” (1825). 01 Allegro vivace A bold modulation from C to D- flat major ... sich erst nach einer ekstatischen Wie-.
in C major • in C-Dur • en ut majeur. Joseph Haydn gewidmet. 9. Allegro con brio. 9:46 surprises: an unrealised modulation to a distant.
B Die entwickelnde Variation bei Brahms. C Gesamtwerk op. 34. D 1. Modulation von C-Dur nach G-Dur Rückung von C-Dur nach D-Dur mit Quartvorhalt (als.
Modulation Seitensatz
Terminologie — sie wird man vielleicht auch in der „Modulations- B. für C-dur: ... Mozarts Alla polacca der D-dur- Sonate nach 2 statt nach 8.
Leitereigene Dreiklänge Diatonische Modulation: www annesophienoeske com www panagiotislinakis com1 © Panagiotis Linakis & Anne-Sophie Noeske Diatonische Modulation von C-Dur nach F-Dur Diatonische Modulation von C-Dur nach G-Dur Diatonische Modulation von C-Dur nach A-Moll
legt) manchmal keine Entsprechung sowohl in C-Dur als auch a-Moll Also heißt der wichtigste Zwischenschritt: Wechsel in die parallele Tonart Dies geschieht am Elegantesten mit dem Romanesca-Modell von Dur nach Moll (Greensleeves-Akkordfolge) und mit der umgekehrten Romanesca von Moll nach Dur (Follia-Akkordfolge)
Beide Fassungen beginnen in C-Dur in der Oktavlage, man kommt aber in D-Dur quasi "eine Lage tiefer", in der Quintlage an. Natürlich könnte man versuchen, dies auszugleichen, indem man bei Gegenbewegung zwischen Bass und Oberstimmen und zusätzlichen Harmonien eine Bewegung nach oben macht, aber ich folge brav und unkreativ der Stimmführung.
Ein Beispiel für eine gut gelungene Modulation ist die, die man gar nicht wahrnimmt. Natürlich gibt es, wie immer, Ausnahmen. Es gibt tatsächlich Modulationen, wo der Tonartwechsel bewusst hörbar herbei geführt wird. Das kommt jedoch immer auf die Komposition an und was man für eine Stimmung erzeugen möchte.
Diatonische Modulation gilt als die grundlegende Art, zwischen Tonarten zu wechseln: sie verwendet prinzipiell keine chromatische Alteration und niemals enharmonische Umdeutung. Mag einem für ersteres kaum ein Grund einfallen (schon die ältesten extrem modulatorischen