Hofnachfolge und Existenzgründung
Stefan Walter RA Deutscher Bauernverband. Förderprogramme für Hofnachfolge und Existenzgründung. Seite 19. Philipp Goretzki
Hofnachfolge und Existenzgründung
zum Thema „Hofnachfolge und Existenzgründungen in der. Landwirtschaft“ veranstaltet. Aus dieser Seminarreihe heraus entstand die vorliegende Broschüre des
Ein Leitfaden für außerfamiliäre Hofübergaben und
Leitfaden für die außerfamiliäre Hofübergabe und Existenzgründungen in der Landwirtschaft Der Bedarf das Thema Hofnachfolge und Existenzgründung als ...
BDL-Seminarreihe hofnachfoLge unD exiStenzgrunDung
Hofnachfolge und Existenzgründung in der Landwirtschaft – Inhalt. inhaLt. Vorwort. Seite 5. Anne Hartmann Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend.
1186/2013 Hofübergabe und Existenzgründung
Welche Ausbildung ist für den Hofnachfolger/ die Hofnachfolgerin optimal? Rechtliche Vorgaben für Existenzgründer ... HOFÜBERGABE UND EXISTENZGRÜNDUNG.
Brosch Rhetorik_070506ok
Sie können neue Tatkraft und neue Perspek- tiven in den Betrieb einbringen. Außerfamiliäre Hofübergabe 3. Außerfamiliäre Hofnachfolge und Existenzgründung. Foto
LiG Arbeitsblatt IX Existenzgründung
Existenzgründung und Hofübergabe sind in den verschiedensten Rechtsformen und bb) In Fällen familienfremder Hofnachfolge ist eine Vererbung des ...
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Außerfamiliäre Hofnachfolge und Existenzgründung. 04 Phasen der außer familiären. Hofnachfolge und. Prozessbegleitung. 04 Die vier Phasen der außer-.
Außerfamiliäre Hofübergabe in Österreich Transfer of family farm
3 juin 2015 (Landjugend Österreich 2013 S. 31). Page 16. 15. Existenzgründungen. Als landwirtschaftliche Existenzgründung wird ...
Keine Angst vorm Scheitern! Erfolgreiche außerfamiliäre
Keywords: außerfamiliäre Hofnachfolge Abgabebereitschaft
Erika Quendler
Martin Brückler
Thomas Resl
© Agrar.Projekt.Verein/Lechner
Wien, Juni 2015
Inhalt
Vorwort Landjugend ................................................................................................................................ 5
Vorwort ................................................................................................................................................. 6
Zusammenfassung ................................................................................................................................... 7
1 Einleitung ............................................................................................................................... 10
1.1 Ausgangslage ......................................................................................................................... 10
1.2 Studiendesign und Methodik ................................................................................................. 10
1.3 Aufbau der Arbeit .................................................................................................................. 11
2 Hofübergabe in Österreich .................................................................................................... 12
Hofübergabe .................................................................................................................................. 13
Existenzgründungen ...................................................................................................................... 15
2.2 Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und der Übergaben sowie der Altersstruktur
............................................................................................................................................... 15
Entwicklung der Betriebe und Hofübergaben ............................................................................... 16
Entwicklungen in der Altersstruktur .............................................................................................. 17
3 Bedarf aus der Sicht der Übergebenden und der Übernehmenden - Ergebnisse der
Telefoninterviews .................................................................................................................. 24
3.1 Die Übergebenden und die Übernehmenden ....................................................................... 24
Allgemeines ................................................................................................................................... 24
Die Kenntnis................................................................................................................................... 29
Das Wollen..................................................................................................................................... 32
Die Suche ....................................................................................................................................... 36
Die Übergabe oder Übernahme .................................................................................................... 40
Die Finanzierung ............................................................................................................................ 47
3.2 Assessment der Informations- und Bildungsangebote .......................................................... 48
Informations- und Bildungsangebote ............................................................................................ 53
3.3 Empfehlungen ........................................................................................................................ 56
Handlungsempfehlungen an gesellschaftliche sowie politische Akteure undInteressensvertretungen ............................................................................................................... 58
4 Schlussfolgerung und Ausblick ............................................................................................... 62
Literaturverzeichnis ............................................................................................................................... 64
Glossar ............................................................................................................................................... 70
Kontaktpersonen ............................................................................................................................... 72
Österreich ...................................................................................................................................... 72
Bayern ............................................................................................................................................ 73
Schweiz .......................................................................................................................................... 74
Informationen im Internet ................................................................................................................ 75
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Entwicklung der Anzahl der landwirtschaftlichen und anderen Betriebe 2007-2013. 16Abbildung 2: Altersstruktur der LandwirtInnen in Österreich 2013 ................................................. 18
Abbildung 3: Altersstruktur der LandwirtInnen in Österreich nach Geschlecht 2013 ...................... 18
Abbildung 4: Anzahl an Übernehmenden/Übergebenden nach Altersgruppen 2007-2012 ............ 19Abbildung 5: Anzahl an Übernehmenden nach Alter in der Periode 2007-2012 ............................. 19
Abbildung 7: An wen soll der Hof übergeben werden? .................................................................... 22
Abbildung 11: Interesse an den Ergebnissen der Befragungen .......................................................... 25
Abbildung 13: Haben Sie einen landwirtschaftlichen Hintergrund? ................................................... 26
Abbildung 15: Mit wem leben Sie auf Ihrem Hof? .............................................................................. 27
Abbildung 16: Allgemeine Befragung zur Situation des Betriebes (Index) ......................................... 28
Abbildung 17: Allgemeine Befragung zur Situation des Betriebes ..................................................... 29
Ihnen bekannt? ............................................................................................................ 30
haben? ......................................................................................................................... 31
Abbildung 21: Wie war deren Situation im Vergleich zu Ihrer? .......................................................... 31
Abbildung 22: Wie wurden Sie im neuen sozialen Umfeld aufgenommen? ...................................... 32
nachdenken? ............................................................................................................... 32
ist?................................................................................................................................ 33
ein bestimmtes Ereignis? ............................................................................................. 34
Abbildung 27: Haben Sie schon über einen Rückzug aus der Bewirtschaftung Ihres Hofesnachgedacht? ............................................................................................................... 34
Abbildung 28: Wenn Rückzug ja - welche Optionen treffen zu?........................................................ 35
Abbildung 29: Was müsste erfüllt sein damit Sie den Hof einmal mit gutem Gefühl übergeben? .... 35
Abbildung 30: Haben Sie schon versucht eine/n NachfolgerIn zu finden? ......................................... 36
Abbildung 31: Hatten Sie Erfolg bei der Suche? ................................................................................. 36
Abbildung 32: Wo liegen/lagen die Schwierigkeiten? ........................................................................ 37
Abbildung 33: Warum haben Sie es bis jetzt nicht versucht? ............................................................. 37
Abbildung 34: Wo haben die Übergebenden eine Nachfolge und die Übernehmenden einen Hofgesucht? ....................................................................................................................... 38
Abbildung 35: Wie lange dauerte der Suchvorgang? ......................................................................... 39
Abbildung 36: Welche Kompromisse mussten Sie eingehen, als Sie sich für diesen Hof entschiedenhaben? ......................................................................................................................... 40
Abbildung 37: Die Sicht der Übernehmenden: Wie ist Betriebsübernahme abgelaufen? ................. 41
Abbildung 39: Welche Übernahmeform liegt bei Ihnen vor? ............................................................. 42
Abbildung 40: Bevorzugte Form der Hofübergabe bei den Übergebenden ....................................... 43
Abbildung 41: Im Falle der schrittweisen Übergabe: Welche Aussage trifft zu? ................................ 43
Abbildung 43: Was denken die weichenden Erben? .......................................................................... 44
Abbildung 45: Wer war alles am Prozess der Übernahme beteiligt? ................................................. 46
Abbildung 46: Und wie lange hat der Übergabeprozess in etwa gedauert? ...................................... 46
Abbildung 47: Wie haben Sie den Betrieb finanziert? ........................................................................ 47
Übernehmenden? ........................................................................................................ 52
eingestuft? ................................................................................................................... 55
bzw. Hofübernehmenden geben? ............................................................................... 57
Abbildung 59: Was würde Sie anders machen, wenn Sie nochmal einen Hof übernehmenwürden? ....................................................................................................................... 58
Abbildung 60: Was müsste/sollte die Politik (Ministerien in den Bereichen: Steuer, Erbrecht undunterstützen? .............................................................................................................. 59
Abbildung 61: Was müsste/sollten Interessensvertretungen, vor allem die Landjugend oder die
Hofübergabe zu unterstützen? .................................................................................... 60
Abkürzungen
ABGB Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch
BMLFUW Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft bzw. beziehungsweiseCATI Computer Assisted Telephone Interviewing
Irland (IE), Italien (IT), Luxemburg (LU), Niederlande (NL), Portugal (PT), Spanien (SE)LW Landwirtschaft
lw landwirtschaftlich f folgende ff fortfolgendeFW Forstwirtschaft
fw forstwirtschaftliche ggf. gegebenenfalls inkl. inklusive ÖIF Österreichisches Institut für FamilienforschungSO Standardoutput
u.a. und andere[s] vgl. vergleiche 5Vorwort>viquotesdbs_dbs4.pdfusesText_8
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