Systemverwaltung IT-Security SoSe2008 v02.key
Fachbereich Mathematik und Informatik Freie Universität Berlin. 08/12/08. 1. Blockkurs „Systemverwaltung”. Sommersemester 2008. IT-Security.
Anlage 5 Modulhandbuch des Studiengangs Informatik – dual mit
8 nov. 2016 Informatik – dual mit dem Schwerpunkt IT-. Sicherheit. Bachelor des Fachbereichs Informatik der Hochschule Darmstadt – University of Applied.
Resilient Networks Resiliente Netzwerke
Vertretungsprofessor für IT-Sicherheit. Fachbereich Mathematik und Informatik Basic knowledge about computer networks / network protocols.
Konzept eines sicheren Arbeitsplatzes für Wissenschaftler
21 févr. 2013 Mitglieder der AG IT-Sicherheit. Hr. Camphausen (FB Mathematik u. Informatik). Hr. Dr. Sommerer (FB Veterinärmedizin). Hr. Dräger (eAS).
Freie Universität Berlin Richtlinie zur Auslagerung von Daten in die
2 déc. 2011 Hr. Camphausen (FB Mathematik u. Informatik) ... 1 http://www.fu-berlin.de/sites/eas/it-sicherheit/downloads_zur_it-sicherheit/index.html ...
Freie Universität Berlin Richtlinie zur Auslagerung von Daten in die
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Kurzprofil Dr
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am FB Mathematik und Informatik Lehrbeauftragter für Mathematik (Vorkurs) und für IT-Sicherheit an der.
ANHANG B1 MODULKATALOG STUDIENGANG Informatik (Bachelor)
22 févr. 2022 Fachbereich Informatik und Kommunikation ... Grundlagen der IT-Sicherheit . ... Highlights of the Information Security Solutions.
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21 févr. 2013 Mitglieder der AG IT-Sicherheit. Hr. Camphausen (FB Mathematik u. Informatik). Hr. Dr. Sommerer (FB Veterinärmedizin). Hr. Dräger (eAS).
Fachbereich Mathematik und Technik
Fachbereich Mathematik und Technik. Informationen zu Bachelor- und Masterstudiengängen. HOCHSCHULE. KOBLENZ. UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
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Diese «Sicherheitsprotokolle» sind ein wesentlicher Teil der Informatik Sicherheitskritische Aspekte Sicher- heitsdefinitionen und Sicherheitsbe- weise können
[PDF] Systemverwaltung IT-Security SoSe2008 v02key
8 déc 2008 · Fachbereich Mathematik und Informatik Freie Universität Berlin 08/12/08 1 Blockkurs „Systemverwaltung” Sommersemester 2008 IT-Security
Downloads • IT-Sicherheit • Freie Universität Berlin
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IT-Sicherheit ist ein hochkomplexes Teilthema der Informatik Socher R : Mathematik für Informatiker Window pdf called: 26 07 2016)
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Ordnungen IT-Sicherheit - Fachbereich Informatik - TU Darmstadt
Eine Einschreibung in diesen Studiengang ist nicht mehr möglich Ausführungsbestimmungen zur Prüfungsordnung der TU Darmstadt 2011 (PDF-Datei 182kB)
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Informatik // Computer Science Methodenkompetenz in der IT Sicherheit der diskreten Mathematik der linearen Algebra und der Analysis einer reellen
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technik und IT-Sicherheit – spiegeln sich auch in der Lehre wider im Fachbereich Informatik an einem der Forschungsinstitute oder als Praktikanten bei
Handlungsleitfaden für den Betrieb
eines sicheren IT-Arbeitsplatzes für wissenschaftliches ArbeitenVersion 1.1
21. Februar 2013
Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö InhaltsverzeichnisVersion 1.1 Ö 2013 2 von 14
Steckbrief
Zielsetzung: Konzept eines sicheren Arbeitsplatzes für wissenschaftliches Arbeiten Regelungsinhalte: Empfehlungen zur Bereitstellung eines sicheren wissenschaftlichenArbeitsplatzes mit dem entsprechenden Service
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Forschung und Lehre, Bereichsleiter, IT-BeauftragteGültigkeitsdauer: Unbegrenzt
Autoren
Mitglieder der AG IT-Sicherheit
Fr. Heinau (ZEDAT) Hr. Dr. Woidt (FB Physik)
Fr. Pahlen-Brandt (DS) Hr. Worch (FB Biologie, Chemie, Pharmazie) Hr. Posel (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften) Beraten im CIO-Gremium und abgestimmt mit dem FIT-Gremium, der Personalvertretung, den Datenschutz- beauftragten und den IT-Beauftragten. Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö InhaltsverzeichnisVersion 1.1 Ö 2013 3 von 14
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................... 3
Zusammenfassung .............................................................................................................. 4
1 Geltungsbereich .......................................................................................................... 5
2 Anforderungen ............................................................................................................. 6
2.1 Erwartungen des Wissenschaftlers ........................................................................ 6
2.2 Anforderungen aus Sicht der IT-Sicherheit ............................................................. 6
2.3 Folgerungen ........................................................................................................... 8
3 Konzept ........................................................................................................................ 9
3.1 Kernelemente des Konzepts .................................................................................. 9
3.2 Umsetzung des Konzepts .....................................................................................11
4 Musterverfahren zur Selbstadministration ...............................................................12
5 Weitere Informationen ................................................................................................14
Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö ZusammenfassungVersion 1.1 Ö 2013 4 von 14
Ziel des Konzepts ist ein sicherer IT-Arbeitsplatz für wissenschaftliches Arbeiten. Die nach- unden wird, muss dieser Ar- setzung hierfür ist ein gut funktionierender IT-Service. Ein selbst administrierter Arbeitsplatz- stetige zeitnahe Pflege des Systems und damit auch einen eingewiesenen kompetentenNutzer.
aus zentralen und dezentralen Services. Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö GeltungsbereichVersion 1.1 Ö 2013 5 von 14
1 Die in dem Konzept eines sicheren IT-Arbeitsplatzes für wissenschaftliches Arbeiten skizzier- den. Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö AnforderungenVersion 1.1 Ö 2013 6 von 14
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Anforderungen an den Betrieb eines sicheren Arbeitsplatzes für wissenschaftliches Arbeiten ergeben sich aus den Erwartungen der Wissenschaftler sowie aus technischen Gegebenhei- beschrieben (2.1), anschließend die Anforderungen aus Sicht der Informationssicherheit (2.2). Datenschutzaspekte finden sich in beiden Gruppen; sie sind nicht besonders als Da- tenschutzanforderungen ausgewiesen.2.1 Erwartungen des Wissenschaftlers
Aus der Sicht des Wissenschaftlers stellt die IT bzw. ein Arbeitsplatz-Computer ein Werk-Schutz vor fremden Zugriff auf die Daten
Wiederherstellung verlorener Daten
Archivierung von Forschungsdaten
senschaftlichen Experiments ist (z. B. Messrechner)Bereitstellung von Informationsmaterial
Erreichbarkeit eines Ansprechpartner in IT-Fragen
sein2.2 Anforderungen aus Sicht der IT-Sicherheit
Zentral administrierte Rechner
nistration notwendig. technischer Notwendigkeit Rechten gearbeitet werden, wenn die Erfüllung der Aufgabe dies er- fordert. Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö AnforderungenVersion 1.1 Ö 2013 7 von 14
Trennung von System und Daten
triebssystemdateien notwendig. Beispielsweise kann den Benutzern für die Datenablage ein RAID-5-Netzlaufwerk zur Verfügung gestellt werden. Dadurch ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sich Fehler bei Arbeiten am System negativ auf die gespeicherten Daten auswirken. Separate Netze für spezielle Anforderungen (Beispiel: Messrechner mit veraltetemBetriebssystem)
werden kann (weil z. B. das Betriebssystem nicht mehr mit Sicher- teme netztechnisch separiert werden.Firewall (geschützte Netze)
Rechner begrenzt und kontrolliert werden.
eine Grundvoraussetzung zur IT-Sicherheit, insbesondere zumSchutz der Daten vor unberechtigtem Zugriff.
Rollentrennung und Berechtigungssteuerung (Autorisierung) Grundvoraussetzungen der Informationssicherheit und des Daten- schutzes. Verschlüsselung von Daten mit hohem Schutzbedarf ten Daten mit hohem Schutzbedarf verschlüsselt werden. Daten mit sehr hohem Schutzbedarf oder Daten, die der Geheimhaltung unter- liegen, müssen in der Regel verschlüsselt werden. sen vor dem Anschluss an ein FU-Netz überprüft werden gen kann, muss mindestens sichergestellt werden, dass auf dem mobilen Rechner alle relevanten Sicherheits-Patches installiert undDatenschutz
zes und der Informationssicherheit gleichberechtigt und als sich er- delt. Daher unterscheiden sich personenbezogene Daten von ande- ren Daten nur insofern, als sie aufgrund dieser Eigenschaft bereits schutzwürdig sind.Schulung der wissenschaftlichen Mitarbeiter
sicherheit und des Datenschutzes informiert werden. Bereitstellung von Informationsmaterial zum sicheren IT-Einsatz arbeiters und als flankierende Maßnahme einer Schulung wird In- Sicherer Wissenschaftl. Arbeitsplatz Ö AnforderungenVersion 1.1 Ö 2013 8 von 14
von Schutzmaßnahmen sowie über die relevanten Bestimmungen der IT-Sicherheitsrichtlinie informiert. Ein gutes Beispiel dafür sind die jeweils relevanten ZEDAT-Anleitungen (Tip4U) sowie die ein-quotesdbs_dbs10.pdfusesText_16
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