[PDF] Bachelorarbeiten 2016 Bachelorarbeiten. 2016. Biotechnologie. Zürcher





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Folie 1

15.11.2016 am Lehrstuhl für Allgemeine. Pädagogik und. Bildungsforschung. 22.11.2016. Informationen Bachelorarbeiten. Marius Bernhardt M.A..



4.17 2016 Allgemeine Bestimmungen für Fachprüfungsordnungen

Mitteilungsblatt der Universität Kassel Nr. 07/2016 vom 24.03.2016 Studienabschluss muss spätestens mit Abgabe der Bachelorarbeit erfolgen.



Fächerübergreifender Bachelorstudiengang PO 2016 Formblatt zur

Fächerübergreifender. Bachelorstudiengang. PO 2016. Seite 1 von 3. Formblatt zur Ausgabe einer Bachelorarbeit / Antrag auf Zulassung.



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Anmeldung und Abgabe einer Bachelorarbeit in Physik 12/2016 1

12/2016. 1. Lehrstuhl/Institutsstempel. Frau Regine Maerker Anmeldung und Abgabebestätigung einer Bachelorarbeit im Bachelorstudiengang Physik.



Liste der Abschlussarbeiten bis 2016 Bachelorarbeiten

Wirtschaftsweise mobiler Viehhalter in Tibet und der Mongolei - dies im Verhältnis zur allgemeinen Entwicklung des Nomadismus. Bachelorarbeit. Universität 



Bachelorarbeiten 2016

Bachelorarbeiten. 2016. Biotechnologie. Zürcher Fachhochschule able and Sustainable Energy Reviews 2016: 179–198. Weiland



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Fachprüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Psychologie an

05.03.2013 dierenden die zum Wintersemester 2016/17 im Bachelorstudiengang Psy- ... Lehre: Dozenten am Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie ...



gemäß GemPo 2016 vom 21.10.2016

2-Fächer-Bachelor-/Master-Studiengänge. Antrag auf Zulassung zur Bachelorarbeit im Fach Biologie gemäß GemPo 2016 vom 21.10.2016. Formblatt A.

Bachelorarbeiten

2016

Biotechnologie

Zürcher Fachhochschule

Kommunikation

und ganzheitliches

Denken sind

gefragt. 3

Vorwort5

Die Diplomandinnen und

Diplomanden

Alvarez Andres6

Annen Severin7

Babst Angela8

Blumer Corina9

Bossart Raphaël10

Burgener Vanessa11

Ganesh Aghalya12

Gruber Simon13

Gubser Géraldine14

Haag Valentina15

Hoenner Sarah16

Iliev Simona17

Imhof Sandro18

Kapp Sarah19

Keim Christopher20

Keller Remo21

Lim Zun-Hou22

Ljeskovica Kefsere23

Magnone Paolo24

Marthy André25

Meister Jolanda26

Müller Barbara27

Nussbaumer René28

Pfister Lara29

Rohr Adrian30

Roten Jan31

Rupp Jana32

Sackmann Eva33

Schnyder Sebastian34

Selvaratnam Laksathan36

Senn Yannick37

Siegfried Melanie38

Singh Sunjeet39

Steffen Nina Pia40

Studer Dario41

Studer Marc42

Truffer Rafaela44

von Blarer Damian45 von Ow Christine46

Yelken Gamze47

Institut für Chemie und

Biotechnologie49

Perspektiven50

Internationaler Austausch54

Forschungsprojekt: Mikro

organismen mit grossem Potential 56

ALUMNI ZHAW58

ZHAW LSFM59

Inhaltsverzeichnis

4 Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorjahrgangs BT13 5

Vorwort

Liebe Absolventinnen und Absolventen des BT13

zum soeben erhaltenen Diplom als "Bachelor of Sciences ZFH in Biotech nologie». Um dieses Diplom zu erlangen, habt Ihr Euch fundiertes biotechnologische s Fach wissen achwissen aufzu nehmen, muss man sich dieses nicht nur anlesen, sondern auch darüber diskutieren. Diskurs und konstruktives Hinterfragen war Euch im Klassenverband sehr w ichtig: in der Auseinandersetzung mit den Studieninhalten, der damit verbundenen Organisation oder auch bei der Teilnahme an übergeordneten Planungsgremien der Hochschule, wie der AG Studien. Pearl S. Buck (1892-1973) hat dies wie folgt formuliert: "Der Au keit erreicht seine Erfüllung nur durch Kommunikation.» und Euer berufliches Netzwerk ausbauen und erweitern. Von einigen von Euch weiss Arbeitsmarkt oder nach Eurer Entscheidung für eine weitere (Master)Ausbildung. legt und wünschen Euch dabei: Viel Glück und Erfolg in der Zukunft!

Susanne Dombrowski

Leiterin Studiengang Biotechnologie

6

Einsatz von Pilzen zur mikrobiellen Hydrolyse

von Lignocellulose

Biomassen

Diplomand

Andres Alvarez

Korrektoren ZHAW

Dr. Rolf Warthmann, Alexander Treichler

Ein Problem bei der Biogasproduktion stellt die

enzymatische Hydrolyse von Lignocellulose- haltigen Stof fen dar. Pilze bieten hierfür, durch die Vorbehandlung der Lignocellulosehaltigen

Substrate, eine einfache, billige und effiziente

In dieser Arbeit wurde eine anaerobe Pilzkul

tur aus dem Pansensaft einer Kuh erfolgreich angezüchtet. Ausserdem wurden von der Bay erischen Landesanstalt für Landwirtschaft zur

Verfügung gestellte Reinkulturen von

Neocalli-

mastix Cameronii (CaDo3a), Buwchfawromy ces eastonii (GeO9) und von Orpinomyces sp. (SR2) kultiviert und zusammen mit einer erfolg reich gezüchteten aeroben

Termitomyces sp.

Kultur für die Vorbehandlung von Stroh und

Güllefeststoff (GFS) verwendet. Im Anschluss

an die Vorbehandlung wurde das Biogas potential dieser Pr oben gemessen. Nach 248

Stunden wurde beim mit

SR2 vorbehandelten

Stroh eine Abnahme des Biogaspotentials

von 25.4 %, beim mit

CaDo3a

vorbehandel ten Stroh eine Zunahme von 0.7 %, beim mit GeO9 vorbehandelten Stroh eine Zunahme von 11.6 % und beim mit

Termitomyces sp.

vorbehandelten Stroh eine Abnahme von 28.7
% gegenüber der Str ohKontrolle gemes sen. Beim mit SR2 vorbehandelten GFS wurde eine Zunahme des Biogaspotentials von 11.5 %, beim mit

CaDo3a

vorbehandel ten GFS eine Zunahme von 8.1 %, beim mit GeO9 vorbehandelten GFS von 42.6 % und beim mit

Termitomyces sp.

vorbehandelten

GFS eine Zunahme von 4.8

% gegenüber der GFSKontr jedoch nur bei

Termitomyces sp.

nachgewiesen werden. Quellen: Rouches, E., I. Herpoël-Gimbert, J.P. Steyer, and H. Carrere. "Improvement of degradation by white-rot fungi pretreatment of lignocellulosic biomass: A review.»

Renew-

able and Sustainable Energy Reviews,

2016: 179-198.

Weiland, Peter. "Biogas production: current state and perspectives.»

Applied Microbiology and Biotechnology,

2010: 849-860.

Abb.

1: Mit dem Mikr

oskop unter Phasenkontrast bei 40× SR2, (B) CaDo3a, (C) GeO9 und (D) einer aus Pansensaft gezüchteten Kultur. Abb.

2: Balkendiagramm

zur Darstellung der maxi malen Biogaspotential messwerte abzüglich der

InokulumKontrolle bei den

Stroh und GFS

Kontr ollen sowie abzüglich der Pilz

Kontrollen bei den vorbe

handelten Proben, inklusive

Standard

abweichung. AB CD 7

Optimierung der Wachstumsphase eines

CHO zellbasierten Prozesses zur Herstellung von SEAP

Diplomand

Severin Annen

Korrektor/in ZHAW

Diese Arbeit behandelt die Optimierung

der Wachstumsphase einer CHO (Chinese hamster ovary)-Zelllinie zur Produktion von sekretierter alkalischer Phosphatase (SEAP).

Untersucht wurde der Einfluss der Rührdreh

zahl auf das W achstum der Zellen. Durch geführt wurden Versuche mit Rührdrehzahlen zwischen 180 und 540 rpm. Die Resultate zeigten, dass die Versuche mit hoher Rühr drehzahl bessere Zelldichten von 5.66 fl 10 6

Lebendzellen/mL und die Versuche mit der ur

sprünglichen Rühr drehzahl nur 3.7 bis 4.5 fl 10 6 Lebendzellen/mL erreichten. Die Gründe hierfür konnten nicht eindeutig und dadurch die Zellen in ihrem Wachstum negativ beeinflusst werden. Die wahrschein stoffversorgung der Zellen und somit ein

Abb.: Zeitlicher Verlauf der Lebendzelldichte der durchgeführten Versuche. Feed 1 bei ca. 24 h. Feed 2 nach ca. 48 h. Dritte

Umstellung der Rührgeschwindigkeit bei ca. 72 h. In der Legende ist d angegeben. 8

Physiologiebasiertes Monitoring von

Biopr ozessen über Online

Zelldichte

Sensoren

Diplomandin

Angela Babst

Korrektoren ZHAW

Dr. Lukas Neutsch, Dr. Caspar Demuth

Korrektorin extern

Marlene Frank, Hamilton Bonaduz AG

Die Anforderungen an die Produktionsprozes

se haben sich mit der Einführung der Process

Analytical Technology-Initiative (PAT) in Bezug

auf die Prozessüberwachung und -kontrolle war die Entwicklung von nicht-invasiven, zu

Echtzeit und OnlineMessinst

rumenten zur Erfassung der Zelldichte. Die dielektrische Spektroskopie sowie die in situ

Trübungsmessung weisen ein grosses Poten

tial auf diesem Gebiet auf. In dieser Arbeit wurden der Einfluss von zell- physiologischen und -morphologischen Fak toren auf das Messsignal des Incyte- und des

Dencytee-Sensors der Hamilton Bonaduz AG

untersucht und statistisch ausgewertet. Dafür wurden an zwei verschiedenen Standorten

Kultivierungen mit

Pichia pastoris

durchge führt und über ein umfassendes PAT-Konzept ausgewertet. Es wurden online die Permittivi (Gesamtzelldichte) bestimmt und diese an schliessend mit konventioneller Of flineAnalytik, sowie physiologiebasierten Analysemethoden abgeglichen. Beide Systeme konnten erfolg reich für die Messung der Lebend und

Gesamtzelldichte eingesetzt werden.

Abb.: Die für die Arbeit eingesetzten Zelldichtesensoren. Oben: Incyte für die Messung der Lebendzelldichte über die

e über die optische Dichte. 9

Vergleich des Feigensirups mit Sennesfrüchten

(vertraulich)

Diplomandin

Corina Blumer

Korrektor/in ZHAW

Dr. Evelyn Wolfram,

Dipl. Chemiker (FH) Peter Samuel

Korrektor extern

In der vorliegenden Arbeit wird der in der

t e Feigensirup mit Senna im Hinblick auf die

Extraktion der Wirkstoffe aus dem getrock

neten Pflanzenmaterial von

Cassia senna

L. genauer betrachtet. Aus Gründen der Vertraulichkeit wird die Arbeit hier nur summarisch zusammengefasst.

eingestellten Temperatur und Zeit. Nach Ablauf der Extraktion wird das Gemisch mittels Handpresse gepresst, woraus das

Filtrat und der Trester gewonnen werden.

10

Reprogramming of fibroblasts to induced

pluripotent stem cells (iPSC) by non integrating methods

Diplomand

Raphaël Bossart

Korrektoren ZHAW

Prof. Dr. Rohrer Jack, von Balthazar Leopold

A decade ago, Takahashi and Yamanaka suc

ceeded to create pluripotent embryonic stem cell-like cells, named iPSCs, by using somatic cells. This breakthrough was achieved by inser- tion of four transcription factors into cells. This work shows the role transcription factors pos sibly play in the complex cellular conversion to an iPSC. Based on literature findings, repro gramming pathway, launch by Yamanaka's factors is represented. Furthermore, previous created episomal vectors containing one single transcription factor and one vector containing all four transcription factors, are used for the attempt to generate iPSCs out of human primary fibroblasts. This attempt was unsuc cessful. Documentation of transfection after- ward culture and development of transfected fibroblasts will be presented. Finally Worthiness of reprogramming pathways representation and reprograming failure as well as notes for further reprograming attempts are discussed.

Fig.: Yamanaka's factors (pathway sources) are shown as circles with a double line. Objects with many interactions are

represented several times in the graph. Blocking or reducing interactions are shown as a line with a T-shape. Enhancing

interactions are shown as an arrow. Colours are mainly distributed to enhance distinction between different objects.

The most important aspects of the reprogramming (pathway sinks) are shown as blue rectangles. Additionally, there are

desaturated coloured background areas to show loose affiliation to a similar group of proteins or a similar function.

11

Prozessoptimierung eines bestehenden

Upstream

Prozesses mittels statistischer

Datenauswertung (vertraulich)

Diplomandin

Vanessa Burgener

Korrektor ZHAW

Prof. Dr. Dieter Eibl

Korrektoren extern

Dr. Tobias Bartek, Lonza AG,

Dr. Dominik Wegmann, Lonza AG

Das beschriebene Projekt steht unter Geheim-

haltungspflicht. Es wurde mit einem Industrie partner im Raum Wallis durchgeführt. Aus

Gründen der Vertraulichkeit werden keine

12

Suspensionskulturen und Optimierung der

Analytik zur Bioprozess

von

Arnica montana

L. (vertraulich)

Diplomandin

Aghalya Ganesh

Korrektor/in ZHAW

Dr. Evelyn Wolfram,

Dipl. Chemiker (FH) Samuel Peter

L. ist eine Arzneipanze, deren

Nachfrage und Bedarf in der Medizin in den

letzten Jahrzehnten enorm gestiegen ist. Da sind und die Panze nicht ohne Schwierig keiten angebaut werden kann, wird versucht, die Panzen zu kultivieren. Eine Callus kultur stand ber eits zu Beginn der Arbeit zur

Verfügung, aus der dann eine Suspensions

kultur angelegt wur vierung, die mehrere Passagen umfasste, ums sowie die Wachstumsparameter Packed

Um den Gehalt an Sesquiterpenlactone

messen, bedarf es einer analytischen Metho de. Die Ph. Eur . schreibt eine HPLCMethode vor, die jedoch hinsichtlich der Probenaufbe reitung sehr aufwendig ist, weshalb sie in einer vorhergehenden Arbeit begonnen wurde zu optimieren. Die Resultate der beiden Metho den unterschieden sich jedoch um den Fak tor 2, dessen Ursache zu Beginn dieser Arbeit unklar war . In dieser Bachelorarbeit wurden die verschiedenen Hypothesen zur Ursache der Abweichung systematisch experimentell untersucht und schliesslich wurde ein selek tiver Verlust des internen Standards Santonin festgestellt. Somit konnte die Differenz der

Ergebnisse zur Ph. Eur.Methode auf einen

Faktor von durchschnittlich 1.08 reduziert werden. Die Probenaufbereitung konnte durch den Einsatz von AloxKartuschen anstelle von dem in der Handhabung unangenehmen pul

Die abschliessende Validierung der Probenauf

bereitung und der optimierten Methode bleibt in einer weiteren Arbeit noch durchzuführen. 13

Extraktion und Aufreinigung von Steviolglykosiden

aus der Pflanze

Stevia rebaudiana

Bertoni

(vertraulich)

Diplomand

Simon Gruber

Korrektoren ZHAW

Prof. Mark Jaeggi, Dr. Hans-Ulrich Lerch

Die aus der Panze

Bertoni

stammenden Steviolglykoside besitzen eine charose und haben keine Kalorien. Für den

Verkauf wird ein Reinheitsgrad von >

95
% vor mit komplexen V erfahren gearbeitet wird, bei denen auch diverse Chemikalien eingesetzt werden.

Ziel dieser Arbeit war es, ein natürliches und

umweltschonendes Verfahren für die Aufreini gung der Steviolglykoside im Hinblick auf eine steigerung und wenig Vquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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