[PDF] A u s b ild u n g sbetriebe • Ausbildungsberu fe • A u s b ild u n

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A u s b i l d u n g s b e t r i e b e ? Ausbild u n g s b e r u f e A u s b i l d u n g s b e t r i e b e ? Ausbild un g s b e r u f e 1 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bil- der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen. schluss" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die- Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne beruflichen Abschluss von der Schule in den Beruf effektiver gestalten.

IMPRESSUM

JOBSTARTER-Projekt Ausbildungsagentur Passgenau

Robert-Koch-Straße 1 | 02906 Niesky

T: 03581 / 30 94 05 | F: 03581 / 30 94 25

info@zukunft-goerlitz.de | www.zukunft-goerlitz.de

Verantwortlich: Sabine Schaffer (Projektleiterin)

Textgestaltung: Mike Altmann, Sabine Schaffer

Redaktion: Sabine Schaffer; Berit Hornke, Ariane Irmscher,

Hans-Werner Pietsch, Ralf Zschau

Fotografen: fotolia (Seiten: U1, 5, 14, 18, 20, 53, 143, 146, 151, U3); Berit Hornke, Hans-Werner Pietsch, Sabine Schaffer, Ralf Zschau Grundlage für die Übersichten der Berufsschulzentren: Broschüre "Verzeichnis berufsbildender Schulen, Regionalstelle (Grundlayout, Seite 21) | www.zh2.de Wir danken der Industrie- und Handelskammer Dresden und der Erstellung des INSIDERs. gung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmi- gung des Herausgebers gestattet. 3

Vorwort

INSIDERblick - Fotowettbewerb

Statements

Den INSIDER finde ich gut, weil...

Es gibt sie doch - Erfolgsgeschichten aus dem Landkreis

Bauchfrei ist tabu - 10 Bewerbungstipps

Hier kannst du dich informieren - Veranstaltungen zur Berufsorientierung INSIDERtreff 2012 - Deine Ausbildung in der Region

Ausbildungsunternehmen von A bis Z

Berufsschulzentrum Weißwasser-Boxberg

Berufsschulzentrum Zittau

Verbundausbildung

Schau rein! Woche der offenen Unternehmen Sachsen

Von Eltern für Eltern

Unternehmensverzeichnis

Berufeverzeichnis

Studiumsverzeichnis

DAASS ERRWWWARRRRTEETTT EUUUCCHH INN DDDIEESSEER

B

RROOSSCCCHHÜÜRRRRE

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4

5 6 12 14 18 19 20 21
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Inhaltsverzeichnis

4 LIEEBBEE SSCCCHHÜLLLERRINNNNEENN UNNNND SCCHÜÜLLEER,, ihr be“ndet euch auf der Zielgeraden eures Marathons durch die Schule. Nur noch ein paar Monate, dann wartet auf die meisten von euch das Berufsleben als neuer, spannender Abschnitt im Leben. Über

350 Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland. Aber “ndet man auch

zu Hause die Lehrstelle, die den eigenen Interessen und Talenten ent- spricht? mat zu starten. Rund 120 Unternehmen stellen sich in diesem Buch vor. Uns ging es bewusst nicht darum, einen weiteren Ratgeber her- auszugeben, in dem Berufsbilder beschrieben werden. Wir wollen die Tag ihr Bestes geben. Vom ganz kleinen Handwerksbetrieb bis zum großen Konzern “ndet ihr einen Querschnitt an Unternehmen mit ih- ren ganz eigenen Geschichten. Erfahrt etwas über Landmaschinen, die zentimetergenau via Satellit gesteuert werden; lernt junge Frauen kennen, die als Zerspanerin oder Elektronikerin "ihren Mann" stehen und lasst euch inspirieren von

den INSIDERn, die auf den folgenden Seiten sehr umfangreich zu Wort kommen. Schließlich wissen sie am besten, wie die Ausbildung kon-

in bestimmten Berufen sind. Dieser Ausbildungsatlas soll euch helfen, die richtige Berufsentschei- dung zu treffen. Ihr “ndet zu allen Betrieben, die hier vertreten sind, die entsprechenden Kontaktdaten. Traut euch und sprecht die Verant- wortlichen an. Die große Resonanz der Unternehmen hat uns gezeigt, dass eure Bewerbungen herzlich willkommen sind und euer Wille und

Herzblut wichtiger sind als die blanken Zensuren.

Wenn ihr euch noch unsicher seid, welcher Beruf oder welcher Betrieb der Richtige ist, dann vereinbart ein Praktikum, was die meisten Un- ternehmen gern anbieten. Im INSIDER gibt es in diesem Jahr übrigens auch etwas zu gewinnen. Wir suchen die besten Fotos, die ungewohnte Blicke auf Berufe zei- gen. Alle Infos zum Wettbewerb INSIDERblick “ndet ihr auf Seite 5. Wir freuen uns, wenn sich viele daran beteiligen. Für eure Zukunft wünschen wir euch viel Glück!

Das INSIDERteam

5

INSIDER

BLICK

UNGEWOHNTE EINBLICKE

IN DIE BUNTE WELT DER BERUFE

DDEER GGROOSSSE FOTOOOWWETTTBEWWEERB FFÜRR SCCHÜLLEEER IM LANNDDKREIIS GGÖRRLITZZZ Krankenpflegerin. Koch. Pferdewirtin. Industriemechaniker. Erziehe- rin. Verwaltungsfachangestellter. Das sind einige der meist genann- sehr wenige Berufsbilder überhaupt benannt. Dabei gibt es über 350

Ausbildungsberufe in Deutschland.

und ins Bild setzt. Dafür haben wir uns einen Fotowettbewerb namens

INSIDERblick ausgedacht. Und so funktioniert es:

Spürt Berufe auf, die für euch bislang eher unbekannt waren. Was SIDER. Befragt auch eure Familie, die Bekannten und Freunde. Nutzt entdecken. Außerdem suchen wir Fotos, die einen neuen Blickwinkel auf be- schlechteruntypischen Berufen arbeiten, also zum Beispiel als Me- reicht zu den Fotos jeweils eine ganz kurze Geschichte ein, die das belohnt und im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit gezeigt. ann-- ?" Inn n nurr r 3500 spürtt menss Wass r diee scherr m IN--

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Gesucht werden Bilder, die

a) einen für euch unbekannten Beruf zeigen oder Zu gewinnen gibt es unter anderem ein iPad, einen Laptop sowie eine hochwertige Digitalkamera und andere tolle Sachpreise.

Einsendeschluss ist der 30. April 2013.

Schwarz-Weiß- und farbige Motive. Wenn ihr digitale Fotos per E-Mail schicken wollt, sendet sie an schaffer@zukunft-goerlitz. de. Wenn ihr eure Fotos auf einer CD einreicht, schickt sie bitte per Post an zum/zur Fotografen/Fotografin und eure Adresse oder Telefon- nummer. V. Unterstützt wird der Wettbewerb außerdem von der IHK und HWK. Diese Unterstützer bilden 6

SSTTTTAAAATTTTEEEMMMMEEEENNNNTTTSS

BERND LANGE, LANDRAT LANDKREIS GÖRLITZ. Ich freue mich, dass es die zweite Ausgabe des INSIDERs gibt. Im Vergleich zum vorigen sem Ausbildungsatlas vertreten. Damit zeigt dieser Atlas einen gro- ßen Querschnitt von Branchen und Berufen, von kleinen bis großen Unternehmen. Es finden sich spannende Geschichten über Betriebe, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen führend auf dem Welt- markt sind und über junge Menschen, die sich gezielt dafür entschie- den haben, in der Oberlausitz ihren Berufsweg einzuschlagen, weil sie Mit dem Ausbildungsatlas INSIDER haben wir ein Instrument entwi- ckelt, das in Deutschland nahezu einzigartig ist, wie uns bei zahlrei- wurde. Die Fülle an Unternehmen, die ansprechende Gestaltung, die an alle Schüler der Abgangsklassen haben den Erfolg ausgemacht. Es gibt Berichte von Unternehmen, die durch den INSIDER 2012 ihre Be- werberzahlen vervielfachen konnten. Damit hat der Ausbildungsatlas unter Beweis gestellt, dass es trotz Internet einen Bedarf an "analo- gen" Nachschlagewerken gibt. Regionale Übergangsmanagement, also die weitere Verbesserung des Übergangs unserer Jugendlichen von der Schule in die Berufswelt, zur Chefsache gemacht und bin in die Arbeit des Projektteams involviert. Ich stelle mit Freude fest, dass es eine über viele Jahre gewachsene Zu- sammenarbeit zwischen den einzelnen Schulen und regionalen Un- beit von Schule und Wirtschaft durch mittlerweile etablierte Veran- staltungen wie den "Praxistag in der Wirtschaft", den "Berufepark" in Zittau, den IHK-Ausbildungstag oder die "Zukunftskonferenz". dungsatlas INSIDER ein. Ich bin optimistisch, dass es dieses wertvolle Nachschlagewerk noch viele Jahre geben wird, da die Unternehmen bereit sind, für ein solch zielgerichtetes Produkt auch Geld auszuge- geldern eine gute Idee anzuschieben, die anschließend weiter lebt. Ich hoffe, dass der INSIDER 2013 unsere Betriebe dabei unterstützt, ausreichend Nachwuchs zu finden, um die Herausforderungen der nen, liebe Schülerinnen und Schüler, wünsche ich, dass Sie die richtige Wahl getroffen haben, dass Ihnen ein guter Start gelingt, egal ob in die Ausbildung oder ins Studium. Alles Gute für Ihre Zukunft und viel

Erfolg.

Ihr

Bernd Lange, Landrat

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MICHAEL KRETSCHMER, MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES. Der Schulabschluss steht kurz bevor und damit auch ein spannender Beginn eures Berufslebens. Es geht nun darum, herauszufinden, wo Qualifikationen. Die Entscheidung für einen Beruf ist eine Entschei- dung für die Zukunft und deshalb nicht leichtfertig getroffen. Auch ich hatte zum Ende meiner Schulzeit hin keine genauen Vorstel- lungen, wie mein zukünftiger Beruf aussehen soll. Technik und Elek- tronik haben mich schon immer interessiert und deshalb entschied ich mich für eine Ausbildung als Büroinformationselektroniker. Nach der Lehre und dem ersten Berufsjahr war mir aber klar, dass ich wei- ter lernen wollte. Nachdem ich 1998 mein Fachabitur absolviert hatte, schrieb ich mich in Dresden für den Studiengang Wirtschaftsinge- nieurwesen ein. Ich hatte schon zu Beginn meiner Ausbildung das gefordert wurde. Und ich wurde ermutigt, mich nicht mit meinen ers- ten beruflichen Schritten zufrieden zu geben und mich weiterzuent- wickeln. Neben Technik und Wirtschaft hatte ich mich auch schon im- mer für Politik interessiert. Dass daraus schließlich mein Beruf wird, habe ich in der zehnten Klasse auch noch nicht geahnt. sieren oder ganz neue Qualifikationen zu erlangen - auch neben dem wicklungen geben. Der Weg, den ihr einschlagen werdet, wird span- nend und abwechslungsreich sein. Nutzt die vielen Chancen und freut euch darauf. sind hervorragende Ausbildungsbetriebe, die euch diese Chancen bie- ten mit sehr guten beruflichen Perspektiven haben. les Gute und freue mich, euch in einem der Unternehmen wiederzu- sehen. Euer

Michael Kretschmer

8 DR. GÜNTER BRUNTSCH, PRÄSIDENT DER INDUSTRIE- UND HAN-

DELSKAMMER DRESDEN.

Ist man derzeit in Unternehmen unterwegs,

Zentralverbandes des deutschen Handwerks, Klaus-Joachim Kübler, genen Nachwuchses sind also keine Erfindungen der Neuzeit. Warum feld kommen Erfolg, Anerkennung und Zufriedenheit im Beruf eine zentrale Bedeutung zu. Und genau aus diesem Grund besitzt die rich-quotesdbs_dbs14.pdfusesText_20

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