[PDF] Baukultur - DER ÖFFENTLICHE RAUM





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Kommunikation im öffentlichen Raum - Bildungsserver Berlin

2 juin 2021 Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (2021). EM Deutsch. Kommunikation im öffentlichen Raum. Fortbildung Sekundarstufe II.



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    Das klassische Bild für den öffentlichen Raum ist die griechische Agora. Die Agora war Markt- und Versammlungsplatz der griechischen Polis und Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. In der weitläufigen räumlichen Anlage mit Verwaltungsgebäuden, Gerichtshof, Bibliothek und rituellen Plätzen wurden Geschäfte ausgehandelt, debattiert und Politik gemacht...

  • Öffentlicher Raum und Ausschlussmechanismen

    Doch das Idealbild der antiken Agora, ein allen Menschen gleichermaßen zugänglicher Ort zu sein, trügt: Dort trafen sich nur erwachsene, freie und besitzende Männer. Jene also, die das Bürgerrecht der Stadt hatten und es sich gleichzeitig leisten konnten, den ganzen Tag auf dem abwechslungsreichen Gelände der Agora zu verbringen sowie über die Bela...

  • Krise Der Städte, Krise Des öffentlichen Raumes

    Im Prinzip taucht die Frage nach dem öffentlichen Raum mit der Feststellung seines Verschwindens auf. Im Zuge der konstatierten Krise der Städte in den 1980er Jahren wird vor allem auch der Verlust des öffentlichen Raumes beklagtZur Auflösung der Fußnote. Mit Bezug auf Privatisierungen, Suburbanisierung, vernachlässigte innerstädtische Wohnquartier...

Was ist die Bedeutung öffentlicher Räume?

Öffentlicher Raum ist eine Voraussetzung städtischen Lebens. Im öffentlichen Raum spiegelt sich das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft. Durch ihn wird Stadt erst zur Stadt Zur Auflösung der Fußnote [1]. Der öffentliche Raum bietet die Möglichkeit, anonym in der Masse zu verschwinden, aber auch sich mit einer Gruppe zu identifizieren.

Was versteht man unter dem Begriff „Raum“?

Raum (vgl. althochdeutsch r?mi „weit“, „geräumig“) steht für: Zimmer, ein zum Nutzen verwendeter, umschlossener Teil eines Gebäudes Universum, Weltraum, nicht fest eingegrenzte physikalische Ausdehnung speziell auch der Logische Raum Ludwig Wittgensteins, ein Begriff aus seinem Tractatus

Was ist der Unterschied zwischen einem Raum und einer Zeit?

Der Raum wird allgemeinverständlich mit dem leeren Volumen zwischen den Dingen assoziiert. Mit seinen drei Dimensionen Länge, Breite und Höhe und heute erweitert mit der vierten Dimension der Zeit gilt er vordergründig als Behälter aller Dinge für alles Materielle und Energetische.

Wie wird der Raum dekliniert?

Raum (vgl. althochdeutsch r?mi „weit“, „geräumig“) steht für: Zimmer, ein zum Nutzen verwendeter, umschlossener Teil eines Gebäudes Universum, Weltraum, nicht fest eingegrenzte physikalische Ausdehnung

Baukultur - DER ÖFFENTLICHE RAUM 1

DERÖFFENTLICHERAUM

© Kai Sternberg

Deutsch

Fremdsprachen. Mathematik

Naturwissenschaft. Geschichte

Sozialkunde

Politik

Wirtschaft

Geographie

Sozialwissenschaften. Bildende Kunst.

2© Kai Sternberg

A

1 Allgemeiner thematischer Einstieg

Der öffentliche Raum: Ein Ort der Begegnung und Integration

3© Kai Sternberg

Der öffentliche Raum ist seit der antiken Agora Bürgerforum, Ort der Zusamm engehörigkeit und Identifikation,

aber auch der Konfrontation und des Protestes und immer wieder auch Ort der intensiven Auseinandersetzung um

angemessene Gestaltung und Symbolik, wie aktuell bei dem geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin.

Dieser Raum - Straßen, Plätze, das Umfeld öffentlicher Bauten - ist immer auch ein Spiegel der Gesellschaft, der

Zeitgeschichte, wirtschaftlicher und kultureller Markt, Politbühne, ein Terrain für technische und ästhetische

Entwicklungen und soziale Kommunikation, vor allem aber Ort der Begegnun g.

Hier treffen Kulturen und Traditionen unmittelbar aufeinander. Durch den öffentlichen Raum ziehen sich inter-

kulturelle Linien. Hier wird Ausgrenzung spürbar, aber auch Interessengruppen finden zusammen. Durch die Viel-

zahl der unterschiedlichen Menschen kann sich abseits der privaten Schut zräume eine integrative Kraft entwickeln, die es lohnt, aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven wahrgenommen , analysiert und genutzt zu werden.

Hier begegnen sich Einheimische und Fremde im gemeinsamen Wunsch nach Zugehörigkeit, wenn auch in ganz

unterschiedlicher Weise. Die einen, die schon immer zugehörig waren, deren gefühltes Eigentum diese vertrauten

Orte sind und die nun teilen müssen, ggf. mit Verlustgefühlen. Die anderen, die erst wirklich ankommen und zuge-

hörig werden wollen, diese Räume bereichern, aber auch im Konflikt besetzen. Der öffentliche Raum - ein Ort für Begegnung und Integration, das ist im

Kern das Übungsgelände, der Trainings-

platz für unser gesellschaftliches Miteinander und damit ein hochaktu elles fächerverbindendes Thema für die

Schule!

4 1

Deutsch / Fremdsprachen: Sek I / Sek II

B 1 Fachbezogener Zugang

Öffentliche Räume sind Orte der Kommunikation, des verbalen und nonverbalen Austauschs auf ganz unterschiedlichen Ebenen: Vom nach- barschaftlichen Gespräch über die funktionalen Markierungen der ört- lichen Orientierungshinweise und der handelsüblichen Werbungen bis zur erregten Auseinandersetzung über das aktuelle Tagesgeschehen. Dieses große Kommunikationsfeld aus Sprachfetzen, Bewegungsabläu- fen, flüchtig wahrgenommenen Hinweisen und Objekten bietet eine Fülle an Informationen, die verstanden, eingeordnet und ggf. interpre- tiert werden müssen und von den Einheimischen aus Gewohnheit kaum noch wahrgenommen werden, einen Fremden aber zunächst irritie- ren. Hier stellen sich Fragen für den Deutsch- / Sprachunterricht: Wie läuft so eine Kommunikation situationsbedingt ab? Ist sie hilfreich steuerbar? Welche Bedingungen können Verständnis, Orientierung und

Austausch auch für Fremde erleichtern?

Gleichzeitig spielen diese öffentlichen Bereiche traditionell als Handlungs- räume fiktiver oder realer Geschehnisse in Literatur und Film eine wesentliche Rolle. Kein Krimi ohne urbane Straßen als Aktionsfläche, zentrale Plätze als Schauplatz von Entscheidungen, Parks in ihrer vermeintlich friedlichen Idylle als Orte der Subversion und Bedrohung (Film "Blow Up"). Die vielfältigen Formen der Begegnungen, ob zufällig oder gezielt, nur mit dem Blick aus den Augenwinkeln oder in direkter Konfrontation sind Thema für Beschreibungen, Berichte, Reportagen, poetische Entwürfe und jede Art mündlicher und schriftlicher Kommunikation. Und das Problem des Fremdseins, des schwierigen Ankommens in einer ande- ren Sozialisation / Kultur mit allen Facetten positiver und negativer Konnotation, das ist nun seit dem griechischen "Kriegsflüchtling" Odysseus und der "Willkommenskultur" der phönizischen Königstochter Nausikaa in Sprache und Literatur ein uraltes Motiv!

C 1 Deutsch / Fremdsprachen

C 1.1 Methodisch-didaktische Beispiele

Möglich sind:

Bildbeschreibung, Analyse entsprechender Fotos / Bilder Gedichtinterpretation, z. B. Erich Kästner: "Sozusagen in der

Fremde", Texte von Flüchtlingen

Vergleichende Untersuchung von Spiegelungen in der

Literatur, Motiv Fremdsein, Anderssein

Erörterungsformen, z. B. der Thesen IBA 2013 in Hamburg: "Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume" oder des

Begriffs "Gastfeindschaft"

Untersuchen und Verfassen von Sachtexten, journalistische

Formate, Beschreibungen, Berichte

Crossmediale Formate, Erstellung von Videos, Reportagen,

Feature

Kreatives Schreiben, Medien-, Theaterarbeit, Dialoge, Szenen für Straßentheater, Songs Dialogisches Schreiben, Perspektivwechsel: Flüchtlinge /

Migranten - Einheimische

Projekte (fächerverbindend), z. B. Die Sprache der "öffentlichen Ordnung", "Bühnen" im öffentlichen Raum, Debatte mit Flücht- lingen im Schulforum, "Sich-die-Waage-halten", Bedeutung und

Probleme des geplanten Einheitsdenkmals in Berlin

C 1.2 Hintergrundinformationen

Der öffentliche Raum in der Tradition der europäischen Städte ist ein hohes Gut. Straßen, Plätze, Grünanlagen sind Orte des Dialogs, der häufig zufälligen Begegnung und des Wahrnehmens unterschiedlicher Menschen, Kulturen und Lebensstile. Damit sind öffentliche Räume interkulturell und integrierend. Für jeden zunächst ohne besondere Legitimation frei zugänglich, sind sie zugleich Inbegriff und Symbol für Gleichheit, Toleranz und demokratische Stadtkultur - ein Rahmen für zivilgesellschaftliches Miteinander. Gleichzeitig ist der öffentliche Raum kein statisches Gebilde. In seiner Ausgestaltung, mit Regelungen und Orientierungen, räumlicher und visueller Beschaffenheit spiegeln sich gesellschaftliche Entwicklungen und Bedürfnisse. Von gepflegten kleinstädtischen Anlagen über inter- kulturell ausgerichtete Markt- und Handelsplätze bis zum Szenetreff auf den Bahnhofsvorplätzen mit häufiger Verwahrlosung und einer augenscheinlichen "Besetzung" solcher Räume durch konkurrierende Gruppeninteressen (Oranienplatz, Berlin-Kreuzberg). Der öffentliche Raum ist auch nicht auf Messdaten zu reduzieren. Er ist ein Vielfaches von dem und gleichzeitig ein hochsensibles, weil endliches Gut. Ein nach den Koordinaten geometrisch gleicher öffentli- cher Raum wird von verschiedenen Personen / Rollen mit unterschied- lichem kulturellem Hintergrund auch unterschiedlich wahrgenommen: vertraut - fremd, großzügig - beengt, zu laut - lebendig, geordnet - langweilig, unübersichtlich - anregend usw. Dadurch werden z.

T. völlig

unterschiedliche Sichtweisen, Empfindungen und Erwartungen aus- gelöst, die sich in erfolgreichen oder auch scheiternden Kommunika- tions- und Begegnungsansätzen und insgesamt im Umgang mit diesem Raum spiegeln. Dabei wird der öffentliche Raum immer wieder auch zur zentralen Bühne, gelegentlich mit existentiellen Folgen für eine "Lebenserzählung", manchmal nur ausgelöst durch die Kommunikation der Blicke. Diese freien Räume sind vergleichsweise ungeschützt. Zwischen den sich in ihm bewegenden Menschen gibt es keine "Übersetzer". Fast alles geschieht unmittelbar, direkt, ungefiltert. Die Balance von Nähe und Distanz folgt in den verschiedenen Kulturen gewachsenen, internalisierten Regeln und Verhaltensmustern. Daraus leitet sich ein "Ersatzschutz", eine Art Grundvertrauen auf die Verlässlichkeit der 5

Historischer Marktplatz mit Rathaus, Hildesheim

Reaktionen der anderen ab, auch in unseren städtischen Räumen. Wird dies gestört, kommt es zum Konflikt (Silvester 2015 / 16, Kölner

Domplatz).

Was interessiert Schriftsteller, Künstler und Filmemacher an diesem Thema? Es ist die Unberechenbarkeit und Anonymität, in der schicksal- hafte Zufälle zu sehr persönlichen Lebensszenarien werden können, der Gegensatz von privat - öffentlich, drinnen - draußen und die Faszination, ja Melancholie des leeren Platzes, die psychologische Wirkung der großen, freien Fläche ebenso wie das bunte Gewimmel belebter, übervoller Straßen oder unheimlich dunkler halböffentlicher Übergänge in andere Aufenthalts- und Lebensbereiche (Phobien!). Es sind aber auch die Geschichten, die sich auf diesen Plätzen, in diesen Straßen abgespielt haben, die Geräusche, Farben, Laute, Bewegungen zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten, die Sprache der öffent- lichen Ordnung. Und zuletzt das Phänomen des Fremden, des Anderssein als künstlerisches, literarisches sowie filmisches Motiv, dessen Präsenz Neugierde und Zuwendung evoziert, aber auch Angst macht. Ein Spannungsfeld zwischen persönlicher Bereicherung und möglicher Katastrophe.

Martin-Luther-Denkmal auf dem Neumarkt, Dresden

C 1.3 Aufgabenvorschläge / Anregungen

Welche Wirkung hat der Blick

auf den fast leeren Platz? Wie verhalten sich die wenigen Personen, warum findet keine Kommunikation statt? Vergleich mit Dresden: Wie sind hier die Bedingungen? Welche Gesprächsbegegnungsszenarien wären hier möglich? Welchen Beitrag leistet der umgebende öffentlich Raum hinderlich, förderlich?

Erich Kästner: "Sozusagen

in der Fremde". Wie wird der halböffentliche Raum beschrieben, die eigene Situation, die anderen, welche Empfindungen? Welche Bedeutung hat die Entscheidung, die "Lösung"? Übertragbarkeit auf aktuelle Situationen? mit aktuellen Texten von Flüchtlingen: Was ist ähnlich, welche unterschiedlichen Aspekte von "Fremd- heit" werden deutlich? Im historischen Rückgriff ggf. "Heimatlos" von Max-Herrmann Neiße aus der Zeit des Dritten Reiches oder mit Texten aus der Zeit von Flucht und Vertreibung.

Spiegelungen in der Literatur /

ggf.mit filmischer Umsetzung zu Fremdsein, Anderssein, Flucht, schwierigen Lernprozessen bzw. öffentlichen Räumen als "Akteu- re", z. B. Auszüge aus: A. Döblin "Berlin Alexanderplatz", U. Krechel "Shanghai fern von wo", W. Kempowski "Alles umsonst", H.-U. Treichel "Der Verlorene", Herta Müller " Atemschaukel", S. Sta- nisics "Wie der Soldat das Grammofon repariert", S. Fatah "Das dunkle Schiff", J. Erpenbeck "Gehen, ging, gegangen".quotesdbs_dbs2.pdfusesText_2
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