Demografischer Wandel in Deutschland Heft 2
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/Publikationen/Downloads/krankenhausbehandlung-pflegebeduerftige-5871102109004.pdf?__blob=publicationFile
60. (65.) Jahrgang Hannover den 24. 3. 2010 Nummer 12
24.03.2010 RdErl. 5. 3. 2010 Ausstellung der bundeseinheitlichen Card für Jugendleiterinnen und Jugendleiter in Niedersachsen. (Juleica) .
Klassifikation der Berufe 2010 - Band 1
macht dass die Aktualisierung der Ausgabe von 1988 lediglich zu weiteren Untergliederungen 24. Klassifikation der Berufe 2010. 2. III.
Arzneiverordnung in der Praxis Ausgabe 3/2010
46 Arzneiverordnung in der Praxis ~ Band 37 · Ausgabe 3 · Mai 2010 24: 5–6. 6. Young G: Leg cramps. Clin Evid (Onli- ne) 2009; 03: 1113.
Bildung für nachhaltige Entwicklung – Beiträge der
Themenbereich BNE wurden Publikationen der Jahre 2007 bis inklusive 2010 be rücksichtigt. Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 32(3)
Fundraiser-Magazin Ausgabe 3/2010
25.03.2010 24. THEMA: GEld für UMwElTscHUTz. Michael succow ... 3. Juni 2010 Hannover. ? www.Fundraising-Forum-Niedersachsen.de. 3.
Krebs in Deutschland 2009/2010
Krebs in Deutschland 2009/2010. 9. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die (Band X). ... C23 C24. 2.240. 3.070. 3
Inhalt Winter School 2010
01.12.2010 Winter School 2010. Zwischen Theologie und Textanalyse: Ein Seminar geht neue Wege von Gabriele Meister Hamburg. Ausgabe 3. Aus dem Inhalt.
Zeitschrift für Orient-Archäologie
BAND 3. 2010. Sonderdruck aus. Zeitschrift für. Orient-Archäologie Ablauf von 24 Monaten und nachdem die PDF-Datei durch das Deutsche Archäolo-.
Fragen über Fragen!
mal auf der Festplatte ihres Laptops. Doch diesmal soll von in der Theologie üblichen Textanalyse-Methoden abgesehen werden. Stattdessen soll ein Fragenkatalog zum Einsatz fgvGDvgyrfgG&GDDvfgvgvGfgvGBzcrigolwekgrGUkgsosilgGlrGDvcrnhyvx/LclrFortsetzung auf Seite 2Zwei Neuberufungen
Rvsh.GAv.GLgocrlgGJDkopsswG
8oxgwGUgwxcpgrx
Rvsh.GAv.G:kvlwxlcrGalgwg
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)HPRCIICO&GJ&,IGAH&& )RO&BCK&-9AFEC:GCPCK&&4CNJGKC&(&6CN9KOP9IPRKECK&
zsrGEcdvlgogGLglwxgv,GFcpdyviAPNKBFJ &Aus dem Inhalt
IecWSUV 3HJSfbed 1 H 2F-0F-2010 1DH:0 HRVadV 1
02Religionssoziologie fließen in die Arbeit ein.
"Mir raucht echt der Kopf", meint eine Teilnehmerin im blauen Pullover. "Komm doch mit Skifahren!", meint ihr Kommilitone und setzt schon mal die Sonnenbrille auf. Wie gut, dass die Pisten gleich neben dem Haus liegen. Für lange Abfahrten und Wanderungen reicht die Zeit zwar meist der Mittagspause. Danach geht der Denk-Marathon weiter. Noch sind alle motiviert dabei - der Ton ist locker, die meisten der schrieben, das Plenum teilt sich in Kleingruppen auf. Wenn ride my pony"-Hüpfen und im Kreis rennen. Von "verstaub- Am Ende der Woche haben sich mehr Fragen als Antworten ergeben. "Aber vielleicht ist genau das die entscheidende gibt, sondern nur verschiedene Arten der Beschreibung", meint eine Studentin aus Hamburg. Draußen sieht es schon wieder nach Regen aus. "Wann bekommen wir die Fotos?", fragt eine Teilnehmerin in die Runde der Dozierenden. "Ach ja, und die Adressliste, die Bus. Die meisten steigen ein, die Autofahrer winken. An der Tür klebt noch der gelbe Smiley.Paul Ricoeur, Paul Tillich und Hans Blumenberg wer- fen ihrerseits viele Fragen auf. Wo sind die Grenzen der Vernunft? Was ist über- haupt ein Symbol, bezie- hungsweise: Wie verstehtRicoeur "Symbol" im Ver-
gleich zu Tillich? Was geschieht durch den Sprech- nis zwischen Wahrheit undWirklichkeit?
Endlich - nach zwei Tagen
ist der Fragenkatalog fertig und kann nun auf verschie- denste Texte angewandt werden: Zwei Bibeltexte, dieFilm-Aufzeichnung einer
Predigt, ein Aufsatz von
Eberhard Jüngel, eine Stu-
2008... Die Anwendungs-
mer wieder muss der Fra- genkatalog nachgebessert werden. Erkenntnisse aus der Sprechakttheorie undDank für die finanzielle Unterstützung der Winterschool 2010 gilt EKHN, den ev. Landeskirchen Bayerns, Hannovers und Nordelbiens sowie den evangelisch-theologischen Fachbereichen in Berlin,Frankfurt und Hamburg
Hslttl:ru:Itris
03 )FRS:GG:N&EH&,GE8F Vom 27.05. bis 08.06.2010 war CaWN)& CPRT& DWbbR& EA, Kantforscher und Ordinarius für Theologie und Religionsphilosophie an der Marquette University Milwaukee (Wisconsin/USA), zu Besuch im Fachbereich 06 seit einigen Jahren ein erfolgreicher Lehr- und Forschungsaus-tausch, initiiert durch Prof. Dr. Markus Rossi nahm an zahlreichen Lehrveranstaltungen nicht nur des Faches, sondern auch in den Fachbereichen 07 und 08 sowie in St. Georgen teil; er traf außerdem mit Vertretern Katholizismus unter systematischen und rezeptionshistori- schen Gesichtspunkten beleuchtete. fachlich außerordentlich bereichernd wahrgenommen - weitere Besuche und Gegenbesuche sind daher bereits in Planung: So wurde für das Wintersemester Prof. NoelAdams als weiteres Mitglied eingeladen, der im Rahmen des Frankfurter Gastdo- zentenprogramms im Fach- bereich 06 zu Gast sein undLehrverantwor-tung über-
nehmen wird.Prof. Phil Rossi SJ
namhafter Historiker, die sich mit den von Saul aufgeworfenen historiographischen Fragen auseinanderset- Erforschung der Shoa. Das Buch zielt nicht nur auf eine seine Arbeiten, um zentrale Themen der Holocaustfor-Shoah in Europa.
bpnkghi Kacgrmpo F a JV&BV&JBFB FSaNB afiloi K Neben der gebundenen Ausgabe erscheint die deutsche bersetzung der Septuaginta zum ersten Mal auf CD-ROM. Damit liegt dieser bedeutende Bibeltext nun endlich auch in digitaler Form vor. Unentbehrlich f¸r alle, die sich am Computer intensiv mitªSeptuaginta Deutsch´
als Buch und als CD-ROM bibel digitalSeptuaginta Deutsch
Das griechische Alte Testament
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Das griechische Alte Testament
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6FDA;?@ .57;GCFE , 5 -4')4'-),) ,25/) 5:@BE@ /
05 Mit diesem jahrhundertealten jüdischen Segenswunsch net iBefKSfV&SW&7dcGLU&L)E)kinteressierten Theologie- SdJRLW&DWSgLcdSele&SW&8LcfdGULVzu studieren. Für die- Innen und PastoralreferentInnen, DozentInnen und ReligionslehrerInnen bewerben, die sich nicht nur mit Informationen aus Büchern über Sprache, Glauben, jüdischen Volkes begnügen, sondern sich direkt in diesesKennenlernen hineinbegeben wollen:
Das Studienprogramm will Theologiestudent(inn)en dazu Juden und Christen vor dem Hintergrund des eigenenErlebens voranzubringen.
Darüber hinaus haben seit einigen Jahren auch schon im Beruf stehende PfarrerInnen, ReligionslehrerInnen, PastoralreferentInnen und andere Interessierte die iBefKSfV&SW&7dcGLU&77k teilzunehmen. Dies ist eine Theologische Fortbildung im Rahmen der Bildungsarbeit der EKD. "Studium in Israel II" dient der Fortbildung, dem sog. Kontaktstudium oder t3+472&9.43*3G?:2G 9:).*3574,7&22GB 9:).:2G.3Gt87&*1@ oder einem bis zu dreimona- tigen Studienaufenthalt nach Jerusalem ein. DerAufenthalt in Jerusalem
in der besonderen Atmos- der Begegnung mit Jüdin- nen und Juden bereits vor- handene Kenntnisse undStudien zum "Judentum"
und dem "christlich-jüdi- fen.Weitere Informationen zu
den beiden Studienpro- grammen erhalten Sie ent- weder auf der homepage www.studium-in-israel.de (obige Informationen stam- men ebenfalls von dieser website) oder bei Frau Dr.Walburga Zumbroich, Raum
715, hier am Fachbereich.
Im Sommersemester wird
auch wieder ein Info-Tag zuStudium in Israel stattfin-
den! )HPRCIICO&GJ&,IGAH bpnkghi Kacgrmpo F a JV&BV&JBFB FSaNB afiloi PDoch ich gehe trotzdem über
diesen Methodenkanon hin- aus:Nimmt man das Alte Testa-
ment als Literatur wahr, bedarf es einer Meinung darüber, wasLiteratur eigentlich ist und was
nach der Literatur des AltenTestaments und einer neuzeit-
lichen, leserorientierten Text- theorie: Texte wollen gelesen werden und geben dabei selbst die Grundregeln ihrer Lektüre vor. Als literarische Einheit besteht ein Text jedoch nicht nur in seiner Gestalt, sondern auch in seinem Gehalt. Ich versuche daher nachzuzeichnen, wie ein alttestamentlicher Text Sinn produziert und mit welchen anderenSinnkonfigurationen er im Zusammenhang steht.
Mein zweiter Arbeitsschwerpunkt liegt in der Lehre. Ich habe selbst Religion als Schulfach unterrichtet und an Schüler, Studentinnen und alle, die sich dafür interessie- ren? Dabei steht für mich fest: Ohne Bibelkenntnis kann man nicht gut Theologie treiben. Meine Aufgabe als akade- theologisch verantworteten und methodisch sauberen Bibellektüre anzuleiten. Christlicher Glaube und christli- ches Handeln ist zuerst und zuletzt auf die Bibel als seine Grundlage bezogen. Er geht nicht von Inhalten, Problemen interpretiert diese im Bezug auf die biblischen Schriften. Theologische Bildung und Ausbildung muss daher die Bibel in den Mittelpunkt ihrer Arbeit rücken. Eine methodisch saubere exegetische Arbeit bildet kein Hindernis zum D.h Biblische Wissenschaft und christliche Praxis stellen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern in gegen- seitiger Bezogenheit mit dem Text in Dialog treten. Eine gute Bibelarbeit wird sensibel und kreativ auf den Text zugehen, vom Text ausgehen und über den Text hinausge- hen. Für all dies gibt es in der (akademischen) Lehre Raum. 06 )SN&9:J&-68DB:7E:R:JIch wurde 1966 in Hamburg
geboren, bin dort zur Schule gegangen und habe an der studiert (1985-1992).Seit 1993 bin ich verheiratet
mit Pastor Frank Muchlins- ky, Referent für Erwachs- enenbildung im Diakoni- schen Werk Hamburg. 1998Hamburg zur Dr. theol. pro-
moviert worden mit einerDissertation über das Buch
Hiob. 2005 wurde ich von
der Georg-August-Univer- mit einer Qualifikations- schrift über Bet-El.2005-2008 war ich Heisen-
berg-Stipendiatin der DFG; diese Zeit habe ich zu inten- siver Forschungsarbeit ge- nutzt und einen Kommen- fentlicht.2008-2010 war ich Dozentin
für Altes Testament undKirchengeschichte an der
Meine wissenschaftliche Ar-
beit am Alten Testament hat zwei Schwerpunkte. In derForschung arbeite ich daran,
zu zeigen, wie und wozu ein biblischer Text gelesen wer- den will, wie er "funktio- niert". einmal das gesamte Instru- mentarium historisch-kriti- scher Exegese, zu dem es keine Alternative gibt, wenn man sich wissenschaftlich mit den biblischen Texten auseinandersetzen will.74+*88:7Gi19*8G!*89&2*39
07 )GR:N&4:NR6H:JRÜbung, Bibelkunde
Hans BiesenbachDo. 12:00-14:00 Uhr,
IG 0.457
Übung, Lektürekurs Qohelet (Prediger Salomo)Johannes DiehlMo. 10:00-12:00 Uhr,
NG 1.701 ab 25.10.10
Übung, Repetitorium
Miriam von Nordheim-Diehl
Mi. 20.10.10
09:00-10:00 Uhr, HZ 13
Fr. 05.11.10
10:00-17:00 Uhr, NG 1.701
Fr. 26.11.10
10:00-17:00 Uhr, NG 1.701
Fr. 10.12.10
10:00-17:00 Uhr, NG 1.701
Proseminar, Exegese des Alten Testaments
Johannes DiehlDo. 10:00-12:00 Uhr, IG 0.457
Seminar, Hermeneutik
Hans BiesenbachDo. 14:00-16:00 Uhr,
IG 0.457
Seminar, Macht und Moral: Die sogenannte
Thronfolgegeschichte (2Sam 9-20)
Mo. 12:00-14:00 Uhr,
NG 1.701
Seminar, Methoden der Auslegung in Exegese und
Bibeldidaktik
Hans Biesenbach
Di. 12:00-14:00 Uhr, IG 311
Di. 14:00-16:00 Uhr, IG 311
Seminar, Themen alttestamentlicher Wissenschaftler:Abraham
Johannes Diehl
Mi. 08:00-10:00 Uhr,
IG 0.457
Do. 08:00-10:00 Uhr,
IG 311
Seminar, Der Zorn Gottes im Alten Testament
NG 701
Vorlesung, Einführung in das Alte Testament
HZ 8Vorlesung, Die Urgeschichte Gen 1-11
HZ 10Walburga Zumbroich
Mo.18:00-20:00 Uhr,
NG 1.701
Di. 18:00-20:00 Uhr,
NG 1.701
Mi. 18:00-20:00 Uhr,
IG 0.457
Fr. 14:00-16:00 Uhr,
NG 2.701
08 )SN&9:J&-68DB:7E:R:J Mein Name ist Michael Rydryck. Seit dem 1. September2010 bin ich der neue wissenschaftliche Mitarbeiter von
Prof. Stefan Alkier im Bereich Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche. Da ich dies nicht immer war hier einige kurze Notizen zu meiner Person: Ich bin Jahrgang 1980, seit einigen Jahren verheiratet und habe zwei Kinder. Geboren und aufgewachsen bin ich in Status am ehesten mit "lutherisch" bezeichnen. Mein Studium habe ich 2001 in Bonn begonnen (Vergleichende Religionswissenschaft, Philosophie, Alte Geschichte, Islamwissenschaft, Evangelische Theologie) und 2006 mit dem Magister Artium in Religionswissenschaft abgeschlos- sen. Seit dem Sommersemester 2007 bin ich an der Goethe- schließlich der Theologie. Ich freue mich auf die stetig wachsenden Aufgaben hier und sehe den kommendenSemestern mit Spannung entgegen.
dern neue Impulse zur Interpretation des biblischen Kanons setzt. Jenseits von kanonmüder Religionsgeschiche auf der einen und dogmatischen Setzungen Biblischer Theologie auf der anderen Seite erlaubt das Konzept der denken. Dem Beitrag von Hays vorangestellt ist eine knap- pe Einführung in sein Werk, die Jens Herzer als Laudatio hat. Der Beitrag von Hays ist die für den Druck erweiterte Fassung seines Vortrags, den Hays im Rahmen dieses Festaktes gehalten hat. Der Beitrag von Stefan Alkier stellt den Ausführungen von Hays kanongeschichtliche und eine neue Schriftenreihe, die dem Fachbereich Evangelische Theologie die Gelegenheit gibt, besondersÖffentlichkeit vorzustellen.
Der Sammelband "Kanon
auf, dass die Theorie der 090:S:N&4:NR6H:JR
Übung, Repetitorium, Neues Testament kompakt
Michael Schneider20.01.2011-22.01.2011
09:00-18:00 Uhr
Schule und Gesellschaft
Jisk Steetskamp/ Michael Rydryck
Di. 08:00-10:00 Uhr,
IG 457 (Kurs I)
Mi. 10:00-12:00 Uhr,
IG 1.731(Kurs II)
Proseminar, Einführung in den methodischer Umgang mit dem Neuen TestamentMichael Rydryck
Mo. 16:00-18:00 Uhr,
IG 0.457
Seminar, Methoden der Auslegung in Exegese und
Bibeldidaktik
Hans Biesenbach
Di. 12:00-14:00 Uhr, IG 311
Di. 14:00-16:00 Uhr, IG 311
Seminar, Methoden der Exegese in Auslegung und
Bibeldidaktik
Olaf Rosendahl/ Michael SchneiderDi. 12:00-14:00 Uhr,NG 701
Seminar, Grundzüge Paulinischer Theologie
Martin WieschemannMi. 16:00-18:00 Uhr,
IG 0.457
Stefan AlkierDi. 16:00-18:00 Uhr,
NG 701
Seminar, Wege der Jesusforschung
Werner ZagerMo. 14:00-16:00 Uhr,
HZ 5, ab 25.10.2010
Blockseminar, Das Johannesevangelium und die
Johannesbriefe
Werner Kahl
Fr. 05.11.2010
14:00-20:00 Uhr, NG 701
Sa. 06.11.2010
10:00-16:00 Uhr, NG 701
Fr. 28.01.2010,
14:00-18:00 Uhr, NG 701
Sa. 29.01.2010
10:00-16:00 Uhr, NG 701
Vorlesung, Bibelkunde, Einleitung und Theologie derPaulinischen Schriften
Stefan Alkier
Di. 12:00-14:00 Uhr, HZ 6
Vorlesung, Der verlorene Sohn, der barmherzige
Weltliteratur
Stefan Alkier
Di. 18:00-19:30 Uhr, HZ 6
Intensivkurs Griechisch I
Sylvia UsenerMo.-Do. 08:00-10:00 Uhr,
NG 701
10 )SN&9:J&-68DB:7E:R:J neuen Vernetzungen innerhalb der Theologie an deren Bewusst stellt sich die kirchenhistorische Arbeit am Fachbereich in die Tradition der "Kritischen Theorie" sowie und seinen Anfragen an die traditionelle Theologie. - Dies alles sind beileibe nicht nur Themen für Fortgeschrittene, wissenschaftlichen Studiums. Neben Methodenkursen wer- den zahlreiche Veranstaltungen angeboten, in denen am und im Blick auf ihre Bedeutung für die kirchengeschichtli- che Theoriebildung diskutiert werden. Das am Fachbereich breit angelegte Potential von Studierenden zahlreicher lich gewinnbringend beitragen.M. Wriedt (Hg.): Archiv für
Reformationsgeschichte -
Literaturbericht 38. Güters-
loh 2009.M. Wriedt: La voie Luthér-
ienne, in: Histoire comparée des Littératures de LanguesEuropéennes: L'Epoche de
la Renaissance. Volume III:Maturations et Mutations
(1520-1560) édit par EvaKushner. Toronto 2010.
M. Wriedt: Theologische
Innovation und konservati-
ves Beharren bei MartinLuther und Philipp Me-
lanchthon, in: Luther und die Freiheit, hrsg. v. WernerZager. Darmstad 2010, 59-
80.Was den Menschen als
Ebenbild Gottes vom Tier
unterscheidet, sei seine man über lange Zeit in der schen Christenheit. Dies mag durch neuere For- schungen füglich in Zweifel gezogen werden, gleich- wohl lassen sich immer noch viele historische Ent- wicklungen als Kommuni- kationsgeschehen undSprachereignis beschreiben.
Im Zuge der interdiszi-
kirchenhistorischen Arbeit am Fachbereich mit ande-quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Band 6. Die Weimarer Republik 1918/19–1933 Ludwig Meidner, „An
[PDF] Band 67 (2008) XI, 602 Seiten - Institut für Ost
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