[PDF] Verhandlungen 2016 der Tagung Teil Schweiz und der Jährlichen

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Evangelisch-methodistische Kirche

Verhandlungen 2016

der Tagung Teil Schweiz

Gehalten in Münsingen am 16. Juni 2016

Schweiz-Frankreich-Nordafrika

Fünfundvierzigste gemeinsame Tagung der vereinigten Kirche

Gehalten in Münsingen vom 16.-19. Juni 2016

2

Inhaltsverzeichnis

.................................... 15

Profil der EMK

............................................................ 79 Verhandlungen der Tagung Teil Schweiz ........................................................... 7

Verzeichnis der gefassten Beschlüsse ............................................................. 13

.............................................................................................. 77

Strategie der EMK Schweiz-Frankreich

..................................................................................... 123

Bericht der Distriktsvorsteher ...................................................................... 12E

.................................. 13E Stellungnahme zur Flüchtlings-und Migrationssituation ...................... 14D Reglement ................................................................................... 151 Statuten ...................................................................................... 180 Grussworte .................................................................................. 218

Nachrufe .................................................................................................. 226

Liste der verstorbenen Pfarrer und Pfarrerinnen ............................................. 22E

Konferenztabelle ........................................................................................ 232

Verzeichnis der Organe und Werke

........................................................ 93

Verzeichnis der gefassten Beschlüsse .......................................................... 122

Dienstzuweisungen

............................................................... 236

Redaktoren................................................................................................ 2D1

Adressen

Pfarrer/innen, Pfarrerswitwen, Mitarbeiter/innen, Sekretariate ...........254 Mitarbeiter/innen von Connexio .................................................... 271 Lokalisierte Pfarrer/innen ............................................................... 271 Laienprediger/innen ...................................................................... 272 Kommissionen, Ausschüsse und Werke ............................................ 27D Adressen der Gemeinden ............................................................... 28D

Statistik .................................................................................................. 28E

3

Bischof Dr. Patrick Streiff

Badenerstrasse 69

Postfach 2111, 8021 Zürich 1

Telefon: 044 299 30 60; Fax: 044 299 30 69

bischof@umc-europe.org

Distriktsvorsteher / -vorsteherin / Surintendant:

District francophone:

Etienne Rudolph

23 UXH GH Oµ$pURSRUP

FR-68300 St.-Louis

Telefon: 0033 950 44 47 40

etienne.rudolph@umc-europe.org

Distrikt Nordwestschweiz:

Stefan Zürcher

Schwerzistrasse 9

Telefon: 043 366 52 43

stefan.zuercher@emk-schweiz.ch

Berner Distrikt:

Claudia Haslebacher

3177 Laupen

Telefon 032 513 41 46

claudia.haslebacher@emk-schweiz.ch

Distrikt Nordostschweiz:

Oberwiesenstrasse 65

8500 Frauenfeld

Telefon: 052 720 51 10

joerg.niederer@emk-schweiz.ch 4

Hanni Ramseier

Gsteigstrasse 6; Postfach 300

3780 Gstaad

Telefon: 033 744 01 58

hanni.ramseier@emk-schweiz.ch

Daniel Burkhalter

Badenerstrasse 69, Postfach 1328

8021 Zürich 1

Telefon 044 299 30 80 (Zentralverwaltung)

zentralverwaltung@emk-schweiz.ch

Postcheckkonti: 80-32500-6 Zahlstelle

80-12791-5 Zentralverwaltung

Statistiker

Badenerstrasse 69, Postfach 1328

8021 Zürich 1

Telefon 044 299 30 80 (Zentralverwaltung)

daniel.baettig@emk-schweiz.ch Konferenzlaienführer / Konferenzlaienführerin:

Vakant

klf@emk-schweiz.ch 5

Tagung

Teil Schweiz

6 7

Verhandlungen der Tagung Teil Schweiz

Donnerstag, 16. Juni 2016

10.00 Uhr Öffentliche Konferenzsitzung

Andacht und Lobpreis

- Der Verhandlungszeitplan für die Tagung Teil CH gilt als offizielles Programm für diesen Teil der Tagung. ten, auf den Stühlen hinten im Raum Platz zu nehmen.

Wüthrich.

Ottersberg, Simon Zürcher.

steherin und die Distriktsvorsteher, Hanna Wilhelm, Ruth und Markus Voegelin. Frankreich-Nordafrika wird als offizielles Protokoll der Tagung Teil Schweiz an- erkannt. Hanni Ramseier weist darauf hin, dass die Namen der Entschuldigten nicht verlesen sondern dem Protokoll beigefügt werden. Hinweis des Bisch ofs auf die Auswertungsbo gen: Derje nige für den Teil Schweiz wird am Ende der Sitzungszeit eingesammelt.

Bericht Vorstand Verein EMK Schweiz (S. 1D-37)

gesondert.

MPMN NM OM P NMŃOP.

Neu sind Kurzfassungen der Berichte der Ausschüsse unter dem Bericht des Vor- stands eingefügt.

II. Aus der Arbeit des Vorstandes

Thomas Matter fragt, wie die Immobilienstrategie konkret umgesetzt wird. 8 Matthias Bünger: Grundlage für Immobilienstrategie war die gesamtschweizerische sein. Es muss klar werden wie die EMK damit umgehen kann. Diese Herausforde- rung soll nicht nur zentral, sondern gemeinsam mit den Bezirken angegangen wer- über die Bezirke hinweg, sondern mit den Bezirken gemeinsam arbeiten. Ziel ist, ab Viele Teilzeitstellen von Pfarrpersonen was bedeutet das Nicole Becher: Es gibt Pfarrpersonen die nur Teilzeitstellen wollen. Weiter fragt sie, wie die Umsetzung aussieht, ohne dass die Arbeiten dann einfach im Ehrenamt von den Teilzeitarbeitenden übernommen werden? fonds entlastet werden. z.B. Gerlafingen welches eine anspruchsvolle Situation hin- ter sich hat. Bischof: Wir sind herausgefordert situativ zu reagieren.

III. Aus der Arbeit der Kommissionen

11 Kommission für theologische und kirchliche Fragen

Vertretung. Bei den Reformierten Medien ist der Name Urs Eichenberger zu strei- chen. nicht mehr Delegierte, ihr Name ist zu streichen. Dem Antrag der Kommission für theologische und kirchliche Fragen für die Delegationen in zw ischenkir chliche Gremien (Seite ) w ird im off enen

Handmehr einstimmig zugestimmt.

Stefan Weller: Arbeitsgemeinschaft Glaube und Naturwissenschaft, bittet den Auf- trag zu prüfen und fragt inwieweit diese Beauftragung weiter gilt. Verweis auf die

Homepage: www.glaubeundwissenschaft.ch.

Beteiligte Kirchen: Kath., Ref. EMK, Christ Kath.

Claudia Haslebach er, Distriktsvorsteherin : Vom VFG wird ein Kurs zum Thema

Heiner Studer stellt einen Antrag zum Bericht SEK

fassungsrevison des SEK, dass die EMK in der Weiterführung und Umsetzung von GEKE-Anliegen verbindlich mit den Reformierten in der Schweiz zusammenarbeitet und sich damit konstruktiv an der Weiterentwicklung des SEK beteiligt. Sie begrüsst HH HUMXUHR RHOŃOH GM MHOŃOH PUP XG GH RSHPHH der neuen Synode so festlegt, dass die EMK als Vollmitglied dabei sein kann. Dieser Antrag wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen. 9

24 Ausschuss fürMedien und Oeffentlichkeit (S. 2f)

ebenfalls gekündigt. ten? Es ist schon fünf Jahre alt. Mit unserem Design sind wir nicht mehr zeitge- Matthias Bünger: Der Bereich Kommunikation ist eine grosse Baustelle in unserer Kirche. Wir brauchen ein Konzept für unsere Kommunikation. Es soll nicht irgendwo

2016 wurde dazu vom Vorstand ein Auftrag erteilt.

Stefan Moll: bezieht sich auf die Aussage H NHPHOP H HPHUHH U HH Hn- OHPOŃOH $XPUM MŃO MXHB OHP Stefan Moll sehr daran, dass die EMK ein einheitliches Auftreten erreicht und die inhaltlichen Ziele für alle klar sind. Er sieht aber das Problem der Kommunikation nicht nur im Bereich der Medien, sondern in der Entstehungsgeschichte der Arbeitszweige. Matthias Bünge r: Es ist Handlun gsbedarf gebot en, das Problem soll grund legend aufgegriffen werden. Ganz im Sinne von Stefan Moll.

33 Bildung + Beratung

Matthias Bünger: Martine Isenring hat den Vorsitz der Kommission Bildung + Bera- tung abgege ben. Ihre Highlights: Die Zusammen arbeit mit den Me nschen inn er- halb- und ausserhalb der Kommission. Schwierig waren manche Umstrukturierun- gen und Personalwechsel, da man sich nicht so oft traf und Geduld gefordert war. Matthias Bünger: Wie und wo hast Du in dieser Zeit Gott erlebt? Martine Isenring sah sich als Dienstleisterin für die Gemeinden. An den Berichterstattungen der Ge- meinden sah sie, wie Dinge wuchsen: für sie ein Zeichen von Gottes Wirksamkeit. Auch in den Klausuren spürte sie, dass Gott an ihrer Seite ist und wirkt. Matthias Bünge r bedankt sich f ür die 15 Jahre Di enst be i Martin e Isenring . Er wünscht ihr Zeit für Musse und überreicht ein Geschenk.

34 Takano (S. 2)

1119 Teilnehmer mit etwa 300 Helfern werden vor Ort sein. Am Besuchstag werden

3000 Menschen erwartet.

Gebetsanliegen: Energie für die letzten Tag e der V orbereitun g, gutes Wetter fü r den Aufbau des Lagers. Ab 26. Juli sind Teilnehmer auf Platz, bitte um Schutz und Spürbarkeit der Gegenwart Gottes. Vom 4.-8. August geschieh t der Abbau. Sie verweist auf das Gebetsmail. Sie bittet darum, sich als Helfer anzumelden, es sind noch nicht genügend Perso- nen. Darum sollen die Gemeinden erneut informiert werden. Der Bischof bedankt sich und wünscht, dass sich noch mehr Mitarbeitende finden werden. schung aus, spürt aber, dass es im eigentlichen Sinn eine Befreiung sei. Wir wer- umzusetzen. 10

Mittagspause

14.00 Uhr: Fortsetzung der Berichte

- Leistungsvertrag für die Aus- XG JHPHUNOGX D0µ000B- Eine gemeinsame Charta christlicher Kinder- und Jugendarbeit www.ccej.ch wurde erstellt in Zusammenarbeit mit weiteren Jugendorganisationen. Geld gehen, sondern auch um Anerkennung für eine wertvolle Jugendarbeit. J+S- Leiterausbildung (wertvolle Investition in die Jugendlichen). Bis Ende Juli 2016 muss die JEMK einen Antrag neu an das BSV stellen. Das Jungschar-Reglement wurde an die heutige Praxis angepasst. schliessend die Annahme. Art. 2: GMUNHU OMX NHPHP sie ausserschulisch einen Ort des Zusammenseins für Kinder und Jugendliche. Di e Ange bote stehen allen Kin dern und Jugen dlichen in

35 FrauenNETZwerk (S. )

Keine Voten und keine Diskussion

AG Gemeindegründungen (S. 3)

Keine Voten und keine Diskussion

IV. wird am Nachmittag behandelt.

Keine Voten und keine Diskussion

Grusswort von Pfr. M. Hügli, SEK (Beauftragter für Kirchenbeziehungen des Schwei- zerischen Evangelischen Kirchenbundes) Ofarrer M. Hügli richtet Grüsse vom Rat des SEK von ihrer aktuellen Juni-Sitzung aus. Vor drei Jahren haben sie einen Beitrag ans Projekt Soteriologie gesprochen, Verschiedene Projekte des SEK sind das Glaubensbuch des Kirchenbundes (Glauben sen-Sammlung, das reformatorische Jugendtreffen in Genf, den ref. Sonntag 2017 mit regionalen Gottesdiensten mit einer gemeinsamen Liturgie/Sprache; die Refor- mierten in 10 Geboten und eine Publikation zur Seelsorge-Schweigepflicht. Alle In- fos und Publikationen sind auf der Webseite der SEK aufgeschaltet.

Was ist die Kraft der Hoffnung auch heute?

Zum Schluss richtet er gute Wünsche aus zu einer gesegneten Konferenz.

Bericht Vorstand, Fortsetzung, Matthias Bünger

2 verschiedene Finanzhilfen:

11 (KJFG). g) "B und weitere gemeinnützige Zwecke auf der Basis des Evangeliums. den. Gelder zusichern. Sind wir als Kirche bereit, diese Arbeit voll zu unterstützen? Nicht jedoch wünschenswert. Grundsatzentscheidung: Menschen zu Jüngern machen, nicht Sport, etc., Wir sollen den Entscheid des BSV akzeptieren mit Dank für die Unterstützung in den letzten

Jahren.

Esther Stauffer, Schwarzenburg: Zitate aus der Bibel: keinen Mangel leiden; lasst die Kinder zu mir kommen. Wir sollen auf Gottes Unterstützung vertrauen. Christoph Schluep, Zürich 4: seid klug und listig wie Schlangen. Spielen, Sport, etc. dafür brauchen wir Geld. Wenn jemand Geld geben will, nehmen wir es an. Wir lichkeiten? voll. Falls durch die EMK bereits Gelder zugesichert werden, spricht das BSV eher keine weiteren Mittel zu. Was müssen wir weiterhin machen, um Geld für unsere gute Arbeit zu erhalten. Nicole Becher, Weinfelden-Frauenfeld: Es ist egal, ob jemand durch die Jungschar Werte kennenlernen, alle sind in der Jungschar willkommen. Leiter haben auch kri- tische Fragen. Was ist, wenn die Anerkennung durch J+S fehlen würde? Walter Wilhelm Basel-Ost: Ausbildung sollte weiterhin unterstützt werden. Es hat- gut, Jungschar verbiegt sich nicht; klug, wenn nach Spielregeln der Welt gearbeitet wird. Das Geld ist bei uns gut eingesetzt. werden für den neuen Antrag verbessert. 12 Bischof Streiff: Das BSV versteht die Beauftragung anders. Wir haben ein ganzheit- beit weiterzumachen. Es kann keinen Aufschub geben, die JK muss entscheiden. Abstimmung: Zustimmung mit 7 Gegenstimmen; formal muss die ganze JK

Schweiz-Frankreich-Nordafrika noch abstimmen.

IV. Finanzen B 32

1. Jahresrechnung

Genehmigung der Jahresrechnung 2015.

Daniel Burkhalter bedankt sich bei den Kassieren in den Bezirken für die sehr gute

Umsetzung der neuen Gesetzgebung.

Abstimmung:

Die Jahresrechnung 2015 mit einer Bilanzsumme von CHF 164'144'000.00 und einem Gewinn von CHF 846'000.00 wird einstimmig genehmigt.

2. Wahl der Revisionsstelle

Wahl der OBT AG, Zürich, als Revisionsstelle für 1 Jahr. Herr Treier, Revisionsexperte der OBT AG, bedankt sich ganz besonders bei den Kassieren, die sehr gute Arbeit geleistet haben. Der Rücklauf der Dossiers war gut

Abstimmung:

Die OBT AG, Zürich , w ird einstimmig als Revisio nsstelle für ein J ahr ge-

5. Verschiedenes

5.1 Personelles (Wahlen / Rücktritte)

Daniel Burkhalter, 35 Jahre Zentralverwaltung

Micha Kunkler, 10 Jahre Takano

Markus Steinle, 25 Jahre Vorstand

Der Bischof bedankt sich bei Matthias Bünger für seine Arbeit als Co-Vorsitzenden im Vorstand.

Abstimmung:

Der Gesamtbericht des Vorstandes wird einstimmig genehmigt. Einführungswort von Stefan Zürcher mit einem kurzen Video und Austauschrunde 13

Verzeichnis der gefassten Beschlüsse

Die Kennziffern bezeichnen das Jahr und die Seite des gedruckten Protokolls, auf der der Beschluss zu finden ist.

1. Konferenz Organisation Organigramm

2. Kirchenordnung Verfassung Kirchliche Beziehungen

an Gremien der Konferenz

5. Kollekten Sammlungen Finanzen

2016 12

Die Jahresrechnung 2015 mit einer BiM F 164144000B00 i-

R F 846000B00 R P OPB

2016 12

2016 - 12

Der Gesamtbericht des Vorstandes wird einstimmig angenommen.quotesdbs_dbs17.pdfusesText_23

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