[PDF] Europäische Verkehrskorridore und Raumentwicklung





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LÄNDERVERZEICHNIS

7 sept. 2022 zwei Städte anzugeben deren Bedeutung aus einer kurzen



territoriale Zusammenarbeit

Stuttgart Steiner Verlag



Winfried R. Garscha „Ein unermüdliches Beharren auf Empirie und

nen ermordet als in Maly Trostinec bei Minsk: In Maly Trostinec wurden – mit Darm stadt 2011; dieselben (Hrsg.) Deutsche Besatzungsherrschaft in der ...



zeichen

Ausnahme war zunächst die Stadt Minsk in der bereits im Juli 1941 Polen



Zur Person

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Maria Davydchyk Minsk; Abschluß 01/2011). Internationales Hochschulinstitut Zittau (Vladimir Kreck; Absolvent Görlitz 



Europäische Verkehrskorridore und Raumentwicklung

25 nov. 2009 wichtigsten Städte auf Ergebnissen des Eu- ... Riga. Oslo. Bern. Wien. Kyiv. Vaduz. Paris. Praha. Minsk. Tounis. Lisboa. Skopje. Zagreb.



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SERVICE TRAVEL ABROAD (effective as of 01.07.2011). Lump-sum reimbursement for meals (actual costs Belarus. 30. 80. - Minsk ... Lettland. 55. 80. - Riga.



Leben zwischen den Grenzen. Zur ethnischen Selbstwahrnehmung

östlichen Gebiete Polens an Litauen Belarus und die Ukraine rem die Städte Vilnius



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VOYAGES DE SERVICE À L'ÉTRANGER (valable dès le 01.07.2011) Belarus. 30. 80. - Minsk ... Lettland. 55. 80. - Riga.



Aktualisierte Ausgabe Wechselkursstatistik

15 sept. 2022 Slowakische Krone. SKK. 301260. 694/2008. 2011 1. Januar. Estland. Estnische Krone. EEK. 15

und Raumentwicklung

Heft 7/8.2012

Inhalt Heft 7/8.2012

Herausgeber

Schriftleitung

Wissenschaftliche Redaktion

Redaktionelle Bearbeitung

Druck

Verlag und Vertrieb

ISSN 0303 - 2493

Informationen zur Raumentwicklung

Heft 7/8.2012II

Jens Kurnol

Verkehr und Raumentwicklung bedingen

einander. Funktionierende Verkehrsver- bindungen sind eine Grundvoraussetzung für ein zusammenwachsendes Europa, für gute Verkehrsanbindung ist eine wichtige ischer Regionen und die Raumentwicklung insgesamt. Umgekehrt liefert die Regio- nal- und Raumentwicklung grundlegende

Ansatzpunkte für die Konzipierung von

Verkehrsnetzen. Neben der "horizontalen“

Abstimmung von Verkehrs- mit Raument-

wicklungs-, Umwelt- und anderen Politiken rungserfordernisse. Nationale Verkehrspla-

Verkehrspolitik hat sich oft auf die Über-

Andersherum ist auch zu beobachten, dass

teuren greifen zudem regionale und inter- regionale Lobbygruppen in das Geschehen ein, z.

B. mit Initiativen zu transnationalen

Korridoren. Wie in diesem Heft gezeigt wird,

Politik geworden. Ein neuer Ansatz ist die

Zusammenführung von Verkehrskonzepten

auf makroregionaler Ebene, wie dies z. B. in der Ostseestrategie oder der Donaustra-

Ostseestaaten (VASAB 2010) zum Ausdruck

kommt. Deutschland als Staat mit den mei- sten Nachbarn und mit seiner zentralen besonderem Maße berührt.

Die Erschließung von Synergien aus diesem

Spannungsfeld von horizontaler und verti-kaler Abstimmung stellt hohe Anforderun- gen an die entsprechenden Fachpolitiken.

Verkehrsnetzes und die Überwindung iso-

wicklungspolitik. Die Debatte hierzu erhielt mit dem 2009 erschienenen Grünbuch "Ein kehrsnetz im Dienst der gemeinsamen Ver- kehrspolitik“ neue Impulse. Aktuelle Ant- worten geben vor allem das Weißbuch zum

Verkehrsnetz, die 2012/2013 diskutiert wer-

den. Die Umsetzung dieses Konzepts, vor allem über vorrangig zu realisierende Korri- dore, bleibt ein Spannungsfeld der Abstim-

Helmut Adelsberger zeigt, wie sich mit den

wichtiger Schritt zu einem Paradigmen- wechsel vollzogen hat. Im Vordergrund stehen nicht mehr einzelne Korridore, son- dern die bedeutendsten miteinander ver-

Knotenpunkte im Verkehrsnetz. Die Be-

stimmung der Knotenpunkte basiert für die

ESPON. Darüber hinaus werden weitere

einem Grund- und einem Kernnetz unter-

Seeverbindungen einbezogen. Das Konzept

von Verkehrskorridoren wird insofern in- tegriert, als diese auf vorrangig funktions- abzielen.

Die Entwicklung der Methodik, die die

Grundlagen für dieses neue Herangehen

schuf, wird von Artem Korzhenevych be- schrieben. Er macht deutlich, dass die Be- rücksichtigung so verschiedener Aspekte wie politische Ziele, Infrastukturplanung und Verkehrsprognose sowie die Darstel- tiger Wahrung der Handhabbarkeit eine

Einführung

IIEinführung

erfordert hat und weiter erfordert. und fassen das Kernnetz, das aus der Überarbeitung der Leitlinien für die

V) hervorgeht, als Netzvorstellung einer

Raum entwicklungspolitik für die EU auf.

Sie diskutieren die Auswahl der Stützpunkte

des Kernnetzes im Vergleich zu anderen netzes ganz entscheidend von der Wahl der strategisch bedeutsamen Zentren als Netz- und Verbindungen mit den Nachbarstaaten der EU in die Netzbildung einzubeziehen und regionale Differenzierungen zu be- rücksichtigen. Die Autoren bewerten die

Straßen- und Schienenverkehr im Interesse

einer integrierten Netzgestaltung.

Die Verbesserung der Erreichbarkeit und

sions- und der Raumentwicklungspolitik. verordnungen für den Zeitraum 2014-2020 und der Schaffung der "Connecting Europe

Facility“ wird eine engere Verzahnung von

Aktuelle raumentwicklungspolitische An-

werden in diesem Kontext durch die Ter-

Union eingebracht. Davon ausgehend stellt

die Erreichbarkeit als wichtigste Entwicklungsdeterminante für sowie regionale/lokale Herausforderungen barkeit und deren Wechselwirkungen. nutzung, der die Bedürfnisse von Fischerei,

Seeschifffahrt, Energie (Windparks, Kabel,

Trassen), Gewinnung mineralischer und

biologischer Ressourcen, Erholung, Kultur,

Sport u.

a. in Übereinstimmung bringt. Die gestiegenen Anforderungen an den Ver- kehrsbereich werden mit dem Konzept der

Meeresautobahnen deutlich, das

am Beispiel der Ostseeregion be- schreibt. Er arbeitet heraus, dass damit eine erheblich stringentere Verknüpfung von

Seewegen mit Landverbindungen einher-

geht. Zudem ist dieses Konzept vor allem auf einen nachhaltigen, sicheren und in- termodalen Seeverkehr ausgerichtet. Dieser wird durch elektronische Sicherungs- und

Navigationssysteme gestützt.

Damit wird der Seeverkehr gerade in Meeren

ment einer integrierten Raumentwick lung. nen werden von und am Beispiel der Ostsee- und Donau- region untersucht. Sie stellen Verkehrskon- zepte in den Kontext der für diese Regionen erarbeiteten Strategien bzw. von Raument- wicklungskonzepten. Sie verdeutlichen, dass eine integrierte Entwicklung der Re- gionen auch spezisch angepasste fachpo- - darunter eine

Verzahnung von Verkehrs- und Raument-

wicklung - sowie Governance-Systeme, die alle entsprechenden Ebenen berücksich tigen. T. staatenübergreifender Perspektive gewis- sermaßen "von unten“ Initiativen zu euro lungskorridoren angestoßen worden. Viele und nationaler Verkehrs- und Raument- wicklungspolitik geworden. Einige dieser

Initiativen werden hier vorgestellt. H

arbeitet heraus, wie in einem Kor- ridor von Skandinavien über Ostdeutsch- land und Bayern sowie weitere mitteleu- integrierte, Verkehrs-, Wirtschafts- und

Raumentwicklung angestoßen wird.

und zeigen am Beispiel des "Rail Baltica Growth Corridors“ auf, wie die Ost-West-Verbindungen integriert, um die Entwicklungsimpulse der Erweiterung ischer Verkehrsachsen zu nutzen. und bewegen sich mit ihrem Beitrag zum Verkehrskorridor "Via nen sich dabei an eine jahrhundertealte

Handelsroute an, die heute eine wichtige

Nachbarstaaten innehat und in besonde-

Informationen zur Raumentwicklung

Heft 7/8.2012III

rem Maße von der Verknüpfung in Grenz- die Erarbeitung einer integrierten Strate- gie für die Entwicklungsachse Rotterdam- geht auf die Initiative "Magistrale für Eu- ropa“ ein, eine Schienenverbindung von

Paris über Stuttgart, München und Wien

bis Budapest. Er zeigt, wie ein besseres Ver-

Ebene erreicht werden kann, wenn langfri-

stig das Zusammenwirken von Nachfrage,

Infrastruktur und Angebot berücksichtigt

wird.

Abschließend geben und

unter Mitarbeit von einen Überblick

über transnationale Raumentwicklungspro-

jekte im Verkehrsbereich. Sie zeigen, welche staatenübergreifender Verkehrskorridore und zu deren Verknüpfung mit dem Regio- nal- und Stadtverkehr sowie zur Erprobung neuer Verkehrstechnologien leisten. Die mit transnationalen Korridorprojekten vorge- schlagenen Entwicklungs- und Planungs- maßnahmen ankieren Vorhaben, die für jedoch den Blick auf andere Verkehrsrelati- onen. Transnationale Projekte machen ne- ben der Verbesserung der Verkehrserreich- barkeit auch auf neue Wachstumschancen und Vernetzungspotenziale von Regionen ischen oder auch nationalen Verkehrs- und

Raumentwicklungspolitik Berücksichtigung

nden sollten.

Im Interesse einer Vertiefung der Aussagen

des Heftes werden Übersichten zu trans- nationalen Raumentwicklungsprojekten im Verkehrsbereich sowie Literaturinfor- mationen begleitend auf der Internetseite des BBSR zur Verfügung gestellt (www.bbsr. bund.de/izr). Neben den Autoren gilt der

Dank für die Mitwirkung an dieser Publika-

tion auch Frau Beatrix Thul für die sprach- und Herrn Dirk Gebhardt für die Karto- grae. Das vorliegende Themenheft soll einen Anstoß geben, die Zusammenarbeit zur Verkehrs- und Raumentwicklung noch enger zu gestalten. Darüber hinaus soll es

Wissenschaft und Forschung anregen, ent-

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