[PDF] EY Auch im Pandemie-Jahr 2020





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Röchling-Gruppe 2019/2020

2019/2020 Denn Kunststoff ist in der Öffentlichkeit zu einem ... wir vorbereitet indem wir einen leistungsstarken biobasierten Werkstoff auf PLA-Basis.



FDP fordert XTL-Kraftstoffe für öffentliche Fuhrparks Deutschland

20 avr. 2020 18 Deutschland wieder auf Wachstumskurs ... Die Freien Demokraten in Stuttgart können 2020 auf das ... FDP Landeshauptausschüssen 2020.



Batteriebranche bleibt weiter stabil auf Wachstumskurs

13 nov. 2020 Nr. 46/2020 www.markt-technik.de. 5. Schwerpunkt



Geschäftsbericht 2020/2021

16 août 2021 2020 / 2021. 2019 / 2020 ... Um den langfristigen profitablen Wachstumskurs ... hängenden Kunststoff-Fahrpedals erweitert



60 Jahre POLOPLAST: Neuerlich 25 Mio. Euro Investment am

27 févr. 2015 Leonding und einen Fünf-Jahres-Plan bei den Investitionen ... Wachstumskurs und unser Ziel bis 2020 einen Umsatz von rund 130 Mio.



Innovationen in der Wärmedämmung - Eine Broschüre für

15 juin 2021 2020 hat der Gebäudebereich sogar als einziger Sektor sein Jah- ... Die Verwendung von Biokunststoffen wie PLA bringt nach aktuellem Stand.



EY

Auch im Pandemie-Jahr 2020 hat sich der Wachstumskurs techniken optimierte Arbeitsabläufe und effizientere Pla- nungsprozesse (z.



FDP_Programm_Bundestagswa

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Saarkonjunktur LANGE NACHT DER INDUSTRIE AzuBeatsRUN

27 mai 2019 Saarwirtschaft: Weiterhin auf robustem Wachstumskurs ... Klimaschutzziele 2020 und 2030. Ich er- ... plätze und ein Absinken der Arbeitslo-.



Auf Wachstumskurs

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Hochbau-

prognose 2021

Mai 2021

2| Hochbauprognose 2021 3Hochbauprognose 2021 |

Rückblick 2019/2020:

Der Hochbau 2021-2023:

Schnelle Erholung nach kurzzeitig negativem Effekt in 2021 8 Entwicklung der einzelnen Marktsegmente im Hochbau

Wohnungsbau 18

Nichtwohnungsbau

30

Bautrends:

Wachstum

Aufgrund der großen Unsicherheit zu Beginn der

COVID-19-Pandemie haben wir uns im vergangenen

Jahr kurzfristig dagegen entschieden, die Hochbau- dass Prognosen nach wie vor mit großer Unsicherheit behaftet sind, haben wir in diesem Jahr jedoch auf der Basis verfügbarer Marktinformationen und unserer

Inhalt

COVID-19 ist auch an der Hochbau-

branche nicht spurlos vorübergegan- gen. Dennoch sind die Vorzeichen trotz positiv und zeigen mittelfristig auf

Wachstum, wenn auch auf leicht

niedrigerem Niveau als vor COVID-19.

Der nach wie vor von starker Nachfrage

Wohnungsneubau sollte in den

kommenden Jahren weiter zentraler

Treiber der positiven Marktentwicklung

bleiben. Staatliche Regulierung und

Klimaziele sowie die steigende Anzahl

Sanierungsmaßnahmen sorgen darüber

hinaus im Renovierungsvolumen weiterhin für Wachstum.

Hauptgründe für die leichte Entschleu-

nigung des Wachstums im Vergleich zu getroffenen Nichtwohnungsbaus wird hingegen langsamer vonstattengehen.

Kurzfristig werden im Wirtschaftsbau

erwartet. Insbesondere im Einzelhandel und teilweise auch im Bereich Hotels

Für die Akteure im Hochbau gibt es

insgesamt also Anlass für vorsichtigen

Optimismus, auch wenn das Jahr 2021

weiter von wirtschaftlicher Unsicher-

Rückkehr des Wachstums auf Vorkrisen-

niveau vorerst nicht abzeichnet.

4| Hochbauprognose 2021 5Hochbauprognose 2021 |

Hochbauvolumen, 2015OE2020HR

1

Mrd. •

(konstante Preise von 2005)

HR=Hochrechnung

1. Abweichende Zahlen zu vorherigen EY-Parthenon-Hochbauprognosen

sind ggf. rückwirkenden Zahlenkorrekturen der Quelldaten geschuldet Quelle: DIW; Statistisches Bundesamt; EY-Parthenon-Marktmodell

2015 2016 2017 2018 2019

2020HR

Rückblick 2019/2020

Hochbau ist auch im Jahr

2020 weiter gewachsen,

wenn auch deutlich langsamer Auch im Pandemie-Jahr 2020 hat sich der Wachstumskurs der Hochbaubranche - wenn auch mit verminderter Geschwindigkeit im Vergleich zu den Vorjahren fortgesetzt. Ein wichtiger Treiber neben dem anhaltenden Wachstum im privaten Wohnungsbau war insbesondere die weiterhin positive Entwicklung im Geschossbau, insbesondere im Neubau. Neben dem nach wie vor erheblichen Wohnraum in Ballungszentren ebenso wie die deutlich gestiegene Nachfrage nach Wohnraum im regionalen Umfeld beigetragen. Die immer noch sehr niedrigen Zinsen, die Haushalte haben für den Wohnungsbau trotz der allgemein angespannten wirtschaftlichen Lage positive Impulse gegeben. der vergangenen Jahre sowohl im Neubau als auch in der

Renovierung fortgesetzt. Auch wenn Kommunen 2020

teils erhebliche Steuereinbußen hinnehmen mussten, half unter anderem die Unterstützung aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zu investieren und den vorhandenen

Investitionsstau weiter abzubauen.

entwickelt - auch wenn das Minus am Ende des Jahres weniger drastisch ausgefallen ist (-3,1

Segmente wie der Einzelhandel oder das Hotel- und

Lockdowns betroffen waren, haben nur sehr wenige (u. a. oder Renovierungsmaßnahmen aus. 217,2
224,9
230,4
236,2
246,8

249,53,5 %

2,5 % 2,5 % 4,5 % 1,1 %

Rückblick 2019/2020

Hand haben 2020 für moderates

Wachstum gesorgt

Der Hochbau hat auch im Krisenjahr 2020 wie schon in den vergangenen Jahren vom weiterhin guten Wachstum Wohnungsbau positive Vorzeichen insbesondere in der Renovierung gab, hat der gewerbliche Wohnungsbau im Neubau trotz des inzwischen sehr hohen Niveaus mit +3,0 % nochmals zugelegt. Renovierungsarbeiten im Geschosswohnungsbereich blieben auf 2019er-Niveau, sind aber durch einen geringeren Wohnungswechsel und eine einsetzende Zurückhaltung der Investoren aufgrund von Mietausfallbefürchtungen nicht weiter gewachsen.

Im Nichtwohnungsbau wurde 2020 eine negative

Entwicklung von -1,5

% verzeichnet, die den positiven Wachstumstrend der letzten Jahre unterbrochen hat.

Wirtschaftsbau, sowohl im Neubau (-3,5

%) als auch in der Renovierung (-2,5 die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortge- setzt, unter anderem weil eine Vielzahl von Bauvorhaben bereits vor dem Einsetzen der COVID-19-Pandemie projektiert war und wie geplant durchgeführt wurde. von +4,9 % und war das am schnellsten wachsende Segment im vergangenen Jahr.Hochbauvolumen, 2020HR vs. 2019 (% reales Wachstum) 2,3 % 1,5 % 1,9 % 3,0 %

0,0 %Gewerblicher Wohnungsbau (Geschosswohnungsbau)

OE3,1 %

OE3,5 %

OE2,5 %Wirtschaftsbau

4,9 % 4,5 %

5,5 %Öffentlicher Bau

Š Š Gesamt Š Š Neubau Š Š Renovierung

HR=Hochrechnung

Quelle: DIW; Statistisches Bundesamt; EY-Parthenon-Marktmodell

Nachfrage nach Wohn-

raum in Ballungszentren und regionalem Umfeld weiter sehr hoch

6| Hochbauprognose 2021 7Hochbauprognose 2021 |

Rückblick 2019/2020

Auch 2020 stiegen die

Vor dem Hintergrund steigender Nachfrage und knapper von den allgemeinen Verbraucherpreisen abgesetzt. Die Preissteigerungen im Baugewerbe von zwischenzeitlich 4 % in den letzten Jahren deutlich übertroffen. Auch 2020 konnte diese Bewegung beobachtet werden, auch wenn der Zuwachs (+0,5 % im Jahr 2020 gegenüber +1,4 % im Vorjahr). werden durch diesen Wert jedoch nur teilweise abgebildet im Handwerk und bei Bauunternehmen rechnen wir auch im kommenden Jahr mit einer erneuten Preissteigerung, die allerdings die hohen Wachstumsraten vergangener Jahre unterschreiten wird. Baupreise inklusive Umsatzsteuer, 2012-2020, Index ø Q1 2012=100 (pro Quartal)

ŠŠ ŠŠ Wohnungsbau

1

ŠŠ ŠŠ Nichtwohnungsbau OE Büro

1

ŠŠ ŠŠ Nichtwohnungsbau OE Industrie

1 ŠŠ ŠŠ Verbraucherpreisindex ŠŠ ŠŠ Renovierungen 2 3 Quelle: Statistisches Bundesamt; EY-Parthenon-Analyse

Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3 Q1 Q3

2012 2013 2014 2015 2016 20

17 2018 2019 2020

126 %
124 %
122 %
120 %
118 %
116 %
114 %
112 %
110 %
108 %
106 %
104 %
102 %
100 %
98 %

Durchschnittliche Preissteige-

rung im Vergleich zum Vorjahr trotz Abschwung in Q3/2020

Durchschnittliche

Preissteigerung 2020

ø 2019

108,6 %ø 2020109,1 %

ø 2019

121,7 %ø 2020123,6 %

Start des ersten

Corona-Lockdowns,

Mehrwertsteuer-

absenkung

Baupreise für Neubauten

verteuern sich um 1,5 % und liegen weiterhin über der allerdings Preisrückgang im dritten Quartal erkennbar 0,5 % 1,5 % 2,2 %

1,6 %1,5 %

9Hochbauprognose 2021 |

Der Hochbau 2021 - 2023

Wir erwarten, dass der Hochbau

nach kurzer Stagnation im Jahr 2021 ab 2022 wieder leicht wachsen wird Für die kommenden Jahre bis 2023 erwarten wir weiterhin ein reales Wachstum der Hochbaubranche. Dieses wird allerdings voraussichtlich mit geringerer Geschwindigkeit als vor der wir eine weitgehende Stagnation auf Vorjahresniveau, bevor das unterbrochene Wachstum ab 2022 langsam wieder zunimmt. Im Wohnungsbau tritt nach dem Boom der letzten Jahre zwar aber dennoch auch in den kommenden Jahren zu erwarten. Einzugsgebiete ins Umland ein wesentlicher Treiber sein. Im Neubau wirken die immer noch sehr niedrigen Zinsen positiv, Thema Green Deal stimulierend wirken wird. Vorschriften werden nicht nur positiv auf den Wohnungsbau einwirken, Insgesamt muss allerdings festgehalten werden, dass die Marktprognose aufgrund der derzeitigen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Situation mit einer überdurchschnittlich hohen Unsicherheit behaftet ist.Reale Entwicklung des Hochbauvolumens 1 und des BIP in Deutschland, 2011-2023P - - ŠŠ BIP-Entwicklung

HR = Hochrechnung; P = Prognose

1. Abweichende Zahlen zu vorherigen EY-Parthenon-Hochbauprognosen sind ggf. rückwirkenden Zahlenkorrekturen der Quelldaten geschuldet

Quelle: DIW; Marketline; Statistisches Bundesamt; EY-Parthenon-Marktmodell

2011 2012 2013 2014 2015

2016 2017 2018

2019 2020HR 2021P 2022P 2023P

5,0 %4,0 %

-0,2 %0,6 % -0,6 %0,5 %

1,6 %2,2 %0,4 %1,7 %3,5 %2,2 %2,5 %2,5 %2,5 %1,5 %4,5 %0,6 %1,1 %

-5,1 %0,1 %3,5 %1,4 %2,6 %1,5 %1,0 %

8| Hochbauprognose 2021 - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Der Hochbau 2021Š2023

Angespannte wirtschaftliche

Situation 2020

Die COVID-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft 2020 stark

2020 sehr gering. Jedoch haben sich die Erwartungen der

Für 2021 wird wieder mit einer klaren Erholung des Wirt- schaftswachstums gerechnet, was auch für die Bauwirtschaft positive Impulse bedeutet. Allerdings nimmt die wirtschaft- liche Unsicherheit stark zu. Steigerung der Nachfrage im deutschen Immobilienmarkt führen. Auch sind übergreifende Nachhaltigkeitsaspekte und die fortschreitende Digitalisierung Wachstumstreiber, die sich sowohl im Wohnungsbau als auch im Nichtwohnungsbau bemerkbar machen werden.

2. Marginale Unterschiede im zeitlichen Verlauf zur Vorjahrespublikation

Quelle: DIW; Ifo Institut; Statistisches Bundesamt; Economic Policy Uncertainly;

EY-Parthenon-Analyse

- - ŠŠ Gewerbliche Wirtschaft 1

Investitionen und Unsicherheit in Deutschland

2 (Saldo zwischen positiven und

Wirtschaftliche Unsicherheit

(erhobener Index)

2012 2014 2016

2018 2020

360
320
280
240
200
160
120
80
Dez. Jun. Dez. Jun. Dez. Jun. Dez. Jun. Dez.

2016 2017 2018 2019

2020 15

10 5 0 -5 -10 -15

10| Hochbauprognose 2021 11Hochbauprognose 2021 |

Bis 2023 prognostizieren wir ein durchschnittliches reales Wachstum des Hochbaumarktes von +1,0 % p. a., wobei die erwartete Steigerung von Jahr zu Jahr leicht zunimmt (+1,5 % erwartetes Wachstum 2023). Für das laufende Jahr 2021 erwarten wir einen kurzfristigen Rückgang des Wachstums auf 0,1 %, getrieben insbesondere durch eine Reduzierung des Neubauvolumens infolge der Pandemie. von Neubau und Renovierung getrieben wurde, sehen wir inzwischen zunehmend eine Verschiebung zugunsten der

Renovierungen.

Umfeld, das von günstigen Finanzierungskonditionen, angestiegenem Realeinkommen, weiter bestehendem Aufgrund der langfristig etwas sinkenden Dynamik im

Neubau und des vorhandenen Sanierungsbedarfs im

deutschen Immobilienbestand wird eine leichte Verlagerung von Neubauvorhaben hin zu Renovierungen erwartet. Somit prognostizieren wir für das Renovierungssegment

HR = Hochrechnung; P = Prognose

1. Abweichende Zahlen zu vorherigen EY-Parthenon-Hochbauprognosen sind ggf. rückwirkenden Zahlenkorrekturen der

Quelldaten geschuldet

Quelle: DIW; EY-Parthenon-Marktmodell

Hochbauvolumen nach Neubau und Renovierung

1 (prozentualer Anteil),

2016-2023P (Mrd. €)

(konstante Preise von 2005)

2016 2017 2018 2019 2020HR 2

021P 2022P 2023P

224,8
230,4
236,2
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