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Jahresbericht 2020

30 juin 2022 Praktikum Mikrobiologie für Biogeowissenschaften ... Peschek N Herzog R



Beschlüsse des Sektorkomitees Medizinische Laboratorien zu

17 nov. 2017 Klinische Chemie Immunologie Humangenetik Mikrobiologie Virologie ... Als Beispiel sei ein Labor mit einer leitenden MTA genannt.



Qualitätssicherung im medizinischen Laboratorium und Update Rili

M. Biomedizinischer Analytiker und Medizinjurist Ist ein Abschluss als Biologielaborant/in (IHK) oder Biologisch-technische Assistent/in (BTA) fachlich ...



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11 avr. 2022 die eine Woche lang mit Transforming Growth Factor Beta 2 (TGFB2) be- handelt wurden. ... MTA / MTLA / BTA (m/w/d) in Voll- / oder Teilzeit.



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17 mai 2016 sche Mikrobiologie sucht Tobias Erb nach ... Foto: FAU / Jens W ... als Biologielaborant MTA

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3/2022

edItoRIAL

Am Anfang war das Wort, und das Wort war im

Internet, und das Wort war das Internet. Dann

kam das Foto, und dann das Video, und dann kamen die Gesetze. Das kommt vielleicht biss- chen hoppladihopp daher, beschreibt aber in

Kürze die Geschichte des Internets.

Noch vor 25 Jahren konnten wir unserem

Glück bekam man einen Zugang und konn-

te eine Webseite besuchen. Wenn auf die- ser Webseite ein Foto hinterlegt war, konn- te man sich getrost erstmal einen Kaffee zu- bereiten und ihn auch gemütlich nebst Keks zu sich nehmen, bevor sich das Foto auf dem gebaut hatte. Om!

Schnell steigerte sich die Geschwindigkeit

der Datenübertragung. Dann erschienen vor unseren Augen auch Fotos, und das innerhalb

Filme. "Multimedia" hieß das Stichwort, bei

Dieser Zauber ist verflogen. Die Datenlei-

tungen sind meistens schneller, als wir den-

Internet auch missbraucht: Kinderpornogra-

exzessive Gewalt ... Dazu kommt, dass Goo- gle und Co. uns, die Internetnutzer, als Ware entdeckt haben und mehr oder weniger un- bietend verscherbeln.

Ist doch klar, dass das auf Dauer so nicht

gut geht - und auch nicht gut ist. Der Gesetz- geber muss also ran. Bei den "Sozialen" Netz- die Betreiber, illegale Inhalte selbst zu kont- niger durchschlagendem Erfolg. Beim Daten- handel kann der Staat selbst handeln - und hat das im vergangenen Jahr auch getan. Auf- merksame Internetnutzer haben es schon ge- merkt: Das Ablehnen und Zulassen von Coo- kies beim Besuch von Webseiten hat sich ge-

Und wir?

Laborjournal.de

? Bei den Coo- kies und dem Kunden-Tracking haben wir schon immer eine eigene Linie verfolgt. Tra- cking gibt es auf unserer Website nicht. Bei den Cookies haben wir schnell auf verschiede- der zu pseudonymisieren oder zu anonymi- sieren - weder lesen wir Ihre Internet-Adres- se (IP) selbst mit, noch geben wir sie weiter.

Laborjournal.de

keine Daten von Ihnen und gibt auch keine personalisierten Daten weiter. ten wir schon antworten. Oder wenn Sie ein wir gerne wissen, wohin wir das schicken sol- len - T-Shirts passen nicht durch die Datenlei- tung. Nicht mal durchs Breitband. Und digita-

Am Anfang war das Wort, und das Wort

war im Gesetz, und das Wort war das Gesetz.

Und es ist Gesetz, dass wir Sie um Erlaubnis

fragen müssen, ob wir Cookies setzen dürfen, und hoffen auf Ihr Wohlwollen! Denn am liebs- ten würden wir gar keine Cookies außer dem line leben wir aber von Bannerwerbung. Und dabei ist natürlich die Klickzahl unserer Web- seiten für unsere Kunden wichtig. Sie helfen uns also, Laborjournal.de weiterhin erfolgreich zu betreiben, indem Sie unsere paar weni-

Und die Internet-Giganten? Im Web-Slang

"GAFA" für

Google

, Apple, Facebook und Ama- zon? Bringt das neue Gesetz sie zum Zittern?

Eher nicht! Im Gegensatz zu den "Kleinen"

haben die bereits andere Einnahmequellen oder wissen, wie sie die Gesetze umgehen und vermarktet seit vielen Jahren die bio- metrischen Daten aller Menschen auf Fotos in seinen Sozialen Netzen - wir landen da- mit in den

Facebook

-Daten, auch wenn wir gar nicht bei

Facebook

sind. Da sind wir dann endgültig nur noch Ware. Auch

Google arbei-

Nutzerverfolgung, der Kategorisierung und

der Monetarisierung.

Und noch eine Gruppe profitiert auf je-

den Fall von all den neuen komplizierten und manchmal undurchsichtigen Regeln der ver- gangenen Jahre: Abmahn-Kanzleien und Ab- mahn-Vereine. Die haben nicht immer den

Datenschutz im Blick, sondern "gelegentlich"

auch den eigenen Profit.

Wie es wohl kommt, dass uns die Ge-

schichte von den Gesetzen und deren Um-

Wettlauf zwischen Bakterien und Antibioti-

ka erinnert? ...

Fotos: Kai Herfort

LJ_322_Editorial_NEU.indd 325.02.22 11:35

| 3/2022 4

INHALT

Seite 32Laborjournal

Seite 42

HINTERGRUND

Katharina Schüller

(München) über

Statistik und daten

zu SARS-CoV-2

21 Gute wissenschaftliche

Praxis im Kampf gegen

wissenschaftliches

Fehlverhalten

24
neues tierversuchsrecht:

Was Sie darüber wissen

müssen

NACHRICHTEN

8 das besondere Foto:

"Augen-Schrei" /

Comic: Forscher ernst

10 Fokussiert:

Wissenschaftszeit-

vertragsgesetz vor Reform? 12 hessisches Forschungs-

LoeWe /

CoVId-19-Forschungs-

netzwerk niedersachsen 28 Wissenschaftsnarr (45):

Wie die Reputations-

antreibt

30 erlebnisse einer tA (151):

Flachbandkabelbruch

41

Wirkstoff des Monats (23):

daridorexant 64
durchstarten in der Life-

Science-Industrie (2):

Perspektivenwechsel

- von der Uni in die

Industrie

SERIENJOURNAL�CLUB

31

Journal Club kompakt

32 Angewandte Chemie in

Bonn: Stabilere Medika-

mente dank "schwerem"

Wasserstoff

34 Zellbiologie in Münster:

Insekten-hirn offenbart

neben Blut-hirn-Schran- ke eine zweite Barriere

36 Klimafolgenforschung

in Zürich:

Plankton wandert -

mit weitreichenden

Konsequenzen für den

globalen Co 2 -haushalt

38 Stichwort des Monats:

Cyto-Beben

39
nur so und nicht anders! Neu! LJ_322_Inhaltsverzeichnis.indd 401.03.22 13:42

3/2022

InhALt

Ein aktualisiertes Tierschutzgesetz verunsichert die Scientific Communit y. Welche Änderungen der Gesetzgeber eingeführt hat und wie diese zu bewerten sind, lesen Sie ab Seite 24.

Neues Tierversuchsrecht

Die Markierung einzelner Zellen mit

einem individuellen Barcode ist der wesentliche Trick bei der Einzel- zell-RNA-Sequenzierung. Für die

Einführung der Barcodes haben sich

Forscher verschiedene Techniken

einfallen lassen, die immer weiter verfeinert und optimiert werden.

Seite 58

Methoden

54 Neulich an der Bench:

SARS-CoV-2-Diagnostik

mit NGS 58

Methoden-Special:

Einzelzell-Transkriptomik

62 Tipps und Tricks:Schlankes Forschungs- labor mit Lean Lab

WIRtSChAFt

40

Wirtschafts-News

42 Hindernislauf: Was

wissenschaftliche

Ausgründungen in

Deutschland abbremst

Dynamic42 (Jena)

48

Produktübersicht:

Mikroplatten-Wascher

68

Neue Produkte 66 Kampf der Giganten

Purves Biologie

versus

Campbell Biologie

67 Der neue Alte

Strasburger -

Lehrbuch der

Pflanzenwissenschaften

BUCh ET AL.SonStIGeS

18

Die Pumpenpolitikerin

30

Impressum

77 Comic: Die "Lab-Files"

von Chris Schlag

SeRVICe

69 Kongresse

71 Fortbildungen

73 Stellenmarkt

www.laborjournal.de www.facebook.de/ laborjournal @Lab_Journal LJ_322_Inhaltsverzeichnis.indd 501.03.22 13:42

Laborpraxis_Chromatografie_210x297.indd 2Laborpraxis_Chromatografie_210x297.indd 224.02.2020 10:35:5924.02.2020 10:35:59CarlRoth_216x303__6576_ROTH_Comic_Maerz_su02.indd 1CarlRoth_216x303__6576_ROTH_Comic_Maerz_su02.indd 1

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24.02.2020 10:35:5924.02.2020 10:35:59

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| 3/2022 8

DAS BESONDERE FOTO

Forscher Ernstvon Rafael Florés

Augen-Schrei

DAS BESONDERE FOTO

Sie Sagen, sie haben ein LAbor am anderen Ende des Heftes. Sind einfach mal losgelaufen, haben sich verirrt und

Hier nach dem Weg gefragt. Scheinen echt gute

Typen zu sein. ziemlich lustig! und gute Forscher

sind sie offenbar auch! Vielleicht sollten wir mal ein Kooperationsprojekt mit ihnen anpeilen ... LJ_322_Fokussiert_&_Nachrichten.indd 825.02.22 12:04 LJ_322_Fokussiert_&_Nachrichten.indd 925.02.22 12:04 | 3/2022 10

NACHRICHTEN

Inkubiert

(eLife

Fokussiert

Wissenschaftszeitvertragsgesetz vor Reform?

die Kritik am Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) reißt nicht ab. Zuletzt 2016 novel- Jahre Zeit für ihre wissenschaftliche Qualifikati- on. Weitere sechs - in der Medizin neun - Jah- re haben sie für ihre Postdoc-Phase. Befristete det wird all das damit, dass Befristung notwen- ren Forschungstreibende unter den "norma- erlahmen und verstopfen. gen, existenzangst und Arbeitsnomadentum die Reputation des deutschen hochschulsys- tems nicht. Im Gegenteil: das WissZeitVG treibt tuation im Wissenschaftsbetrieb auf die Spit- von einzelnen Monaten bis wenigen Jahren zur Regel.

Laut der Gewerkschaft erziehung und

Wissenschaft (GeW) sind neun von zehn wis-

um? Weil zeitgleich mit dem WissZeitVG kei- ne unbefristeten Mittelbaustellen geschaffen

Postdocs somit entweder eine der wenigen

dauerstellen ergattert oder sehen sich - als tigungsverbot ausgesetzt. senschaftliches Personal, das sich zwischen merte sie in diesem teil ihres Wissenschafts- "Studentische Mitarbeiter arbeiten [...] nicht an ihrer eigenen Qualifizierung, sondern erbringen unterstützende wissenschaftliche auch unter den aktuellen Bedingungen nach- kommen, besteht kein Anlass, [...] die beste- henden Fristen auszudehnen." ders in der digitalen Lehre Überstunden leis- lung auch aufgeben und sich einen lukrativer- dienabschluss zu finanzieren.

Wenig überraschend formiert sich Wi-

derstand: in Studierendenschaften, bei Mit- telbau-Initiativen wie dem netzwerk für gu- te Arbeit in der Wissenschaft (nGA) sowie auch seitens wissenschaftlicher

Fachgesellschaften. In unterschiedlichen Posi-

tionspapieren fordern sie alle Ähnliches: Min- destvertragslaufzeiten für Qualifizierungsbe-

Kinderbetreuung, eine einrichtung von dauer-

stellen im akademischen Mittelbau nach dem

Vorbild eines "tenure track" - also entfristung

bei erreichen zuvor festgelegter wissenschaft- licher Leistungen - bis hin zur Abschaffung des WissZeitVG. die hürde bei allem deutet ein hochschulreferent der Bildungsgewerk- schaft folgendermaßen an: "Wenn Postdocs einen Anspruch auf druck halten." und das hIS-Institut für hochschulentwicklung e. V. im Auftrag des BMBF die Wirksamkeit des

WissZeitVG. ergebnisse sollen im Frühjahr 2022

zur Verfügung stehen. Schließlich besagt der

Koalitionsvertrag 2021-2025:

"Wir wollen das Wissenschaftszeitvertrags- gesetz auf Basis der evaluation reformieren [...] und darauf hinwirken, dass in der Wissenschaft dauerstellen für daueraufgaben geschaffen werden."

Wie mit den ergebnissen der evaluation

verfahren werden soll, ist noch nicht gere- gelt. LJ_322_Fokussiert_&_Nachrichten.indd 1025.02.22 12:04

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für die LJ_322_Fokussiert_&_Nachrichten.indd 1125.02.22 12:04 | 3/2022 12 nAChRIChten die BioNTech-Masterminds und Wahl-

Mainzer

Özlem Türezi

und

Ugur Sahin

nach der Erfolgsgeschichte ihres mRNA- basierten Corona-Impfstoffs zeitnah ehren würde, war zu erwarten. Schließ- lich verfolgen beide ihren Weg der the ra pieorientierten mRNA-Forschung bereits seit über zwanzig Jahren an der

Mainzer Uniklinik, wo sie heute auch

W3-Professuren innehaben. Da die Eh-

lich nicht an aktive Mitglieder der Fa-

Türeci und Sahin jetzt stattdessen den

Ehrenring

Christoph Huber

hingegen, der

2008 beim Start von BioNTech als

Mitgründer fungierte, war als "Ruhe-

doktorwürde

Mainz qualifiziert - und erhielt sie jetzt

auch. Als ehemaliger Direktor der III.

Medizinischen Klinik und Poliklinik

sowie Gründer des Instituts für transla- tionale Onkologie (TRON) war er über lange Jahre quasi der wissenschaftliche "Ziehvater" von Türeci und Sahin.

Der zweite frisch gekürte Ehrendok-

dagegen schon lange verlassen: Nach

Habilitation, Arbeitsgruppenleitung

und Professur folgte Ralf Bartenschla- ger

2002 dem Ruf auf die Leitung der

Molekularen Virologie am Universi-

dieser Jahre gelang es ihm und seinen

Mitarbeitern unter anderem, erstmals

Hepatitis-C-Viren (HCV)

im Labor zu vermehren und nachfolgend Medika- mente zu entwickeln, mit denen die chronische HCV-Infektion heilbar wurde.

Der mit 150.000 Euro dotierte

Wissenschaftspreis der Hector-Stif-

tung geht an

Katrin Amunts

, Direktorin des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum

Jülich wie auch am C.-und-O.-Vogt-Ins-

Düsseldorf. Seit 2016 ist sie überdies

schen Human Brain Project (HBP). Bei

Gehirns

habe sie Pionierarbeit in der rowissenschaften und Supercomputing geleistet, so die Jury. -RN-

Preise kompakt

Im oktober 2020 startete das

CoVId-19-

For schungsnetz werk niedersachsen CoFonI. schule in hannover sowie das deut- sche Primatenzentrum - Leibniz-In- tingen. In den vier Schlüsselberei chen "epidemiologische Modellie- rung", "Antivirale Strategien", "digi- tale Infektionsmedizin" und "Patho- physiologie" widmen sich die betei- ligten Forscherinnen und Forscher insbesonder e den K rankheitsursa- chen, Langzeitfolgen und der entwicklung po- tenzieller Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2 und C oVId dersachsen die 13 netzwerk-Projekte mit wei- teren 5,97 Millionen euro. -RN-Land Niedersachsen

Im Netzwerk gegen Corona

LoeWe heißt das selbsternannte hessische Pro-

- w obei die Abkürzung für "

Landes-offensi-

ve zur mischer exz ellenz" st eht. Anfang dieses Jah- res bewilligte das Land hessen 34,4 Millionen eur phase der LoeWe-Zentren dRUId und tBG. da- neben kommen nochmals 1,8 Millionen euro für sieben "mutige F das LoeWe-Zentrum dRUId steht für "no- vel drug targets against Poverty-related and neglec t ed tropical Infectious diseases". Als Ziel ist ausgegeben, potenzielle Zielmoleküle für die entwicklung von Medikamenten, Impfstof fen und diagnostika gegen aufzuspüren und zu charak- terisieren. In dRUId sind dazu seit drei Jahren 25 Ar
beitsgruppen aus den hessischen Uni- sowie dem P aul-ehrlich-Institut in Langen und der technischen hochschule Mittelhessen in

Gießen zu einem netzwerk vereint. Für die

das Loe

We-Zentrum tBG steht für "trans-

bund folgt der entwicklung, dass methodische Fquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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