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Guten Appetit 001114.p65
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AUTOGRAPHEN-AUKTION
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Guten Appetit
Essen und Trinken in Krefeld
gestern und heuteFotos, Bilder und Rezepte
Andreas Storz und Helmut Peters
2Impressum:
Alle Rechte vorbehalten.
Herausgeber: "Verlag Krefelder Ansichten"
Golfresidenz Haus Traar
An der Elfrather Mühle 229
47802 Krefeld
3Guten Appetit
Essen und Trinken in Krefeld
gestern und heuteFotos, Bilder und Rezepte
Andreas Storz und Helmut Peters
4 5Inhaltsverzeichnis
Vorwort ..........................................................................................................................................................................................................................9
Klaus Otten: Von alten Krefelder Essgewohnheiten..................................................................................................................................................................................17
Gesucht - Gefunden in alten Fotoalben: Voll erwischt ..............................................................................................................................................................................19
Die Rhenania-Brauerei: Der Tradition verpflichtet.....................................................................................................................................................................................20
"Die Wallenburg": Wo Opa sich mit Oma vergnügte.................................................................................................................................................................................24
"Herbst Pitt": Krieweelsche Gemütlichkeit..................................................................................................................................................................................................26
"Schweizerhaus": Liebliche Promenaden......................................................................................................................................................................................................28
"Zum wilden Mann": Hier stiegen Prominenz und Adel ab.....................................................................................................................................................................29
"Haus Schucht": "Zweimal verschlafen ..." ..................................................................................................................................................................................................30
"Haus Tannenthal": Treffpunkt der Krefelder Hautevolee.......................................................................................................................................................................31
"Oelmühle": Mal eben auf einen Kaffee in die Oelmühle........................................................................................................................................................................32
"Parkhof": Krefelder "Ami" baute den Parkhof .........................................................................................................................................................................................33
"Moerser Eck": Minigolfanlage hinter dem Haus.......................................................................................................................................................................................34
"Haus Rehorn": Kuchen schlemmen mitten im Forstwald .......................................................................................................................................................................36
"Praaßhof": Für gehobene Ansprüche... .......................................................................................................................................................................................................37
"Traarer Hof": Alter Hof mit wechselvoller Geschichte...........................................................................................................................................................................40
"Zur Viol": Versammlungsort im Schweinekrieg ........................................................................................................................................................................................41
"Stadthalle": Erstes "Gesellschafts- und Conzert-Haus"............................................................................................................................................................................42
Ein gastronomischer Streifzug: Krefelder Gemütlichkeit entdecken ......................................................................................................................43
Restaurant und Cafe "Winkmannshof": Internationales Flair in stilvollem Ambiente ........................................................................................................................48
Ristorante e Trattoria "La Seta" (Haus Nauen): In stilvollem Ambiente genußvoll speisen.............................................................................................................50
6"Kaffeehaus Schmitz": Kaffee, Kuchen und noch viel mehr ...................................................................................................................................................................52
"Lus Bell": Treffpunkt zwischen Krefeld und Niep...................................................................................................................................................................................54
"Oppumer Hof": Über 100 Jahre Oppumer Mittelpunkt.........................................................................................................................................................................56
"Landhaus Fischerheim": Frischer Fisch auf den Tisch ............................................................................................................................................................................58
"von Beckerath": Gemütlicher Krefelder Szene-Treff...............................................................................................................................................................................60
"Haus Kleinlosen": Essen mit Blick auf den Stadtwald ............................................................................................................................................................................62
"Gut Heyenbaum": Für Abende, die man nicht vergißt............................................................................................................................................................................64
"Hückels May": Frischer Glanz für altes Schmuckstück............................................................................................................................................................................66
"Forsthaus Werner": Zwischen Tradition und Fortschritt.........................................................................................................................................................................68
"Parkhotel Krefelder Hof": Wo man Feste feste feiert ..............................................................................................................................................................................70
"Schütenhof": Vom Bauernhof zum Schütenhof........................................................................................................................................................................................72
"Der Nordbahnhof": Hier trifft sich die große und die kleine Welt .......................................................................................................................................................74
"Sonnenhof": Wo man gerne Stammgast ist.................................................................................................................................................................................................78
"Gleumes": Hier trinkt der Krefelder sein Bier...........................................................................................................................................................................................80
"Lindenallee": Kreative Küche in rustikalem Rahmen...............................................................................................................................................................................82
"Le Crocodile" (Haus Doerenkamp): Ein Prosit auf die gute Laune .....................................................................................................................................................84
"Haus Ritte": Schnittpunkt zwischen Verberg und Traar ..........................................................................................................................................................................90
"Haus Orbroich": Kuchen und Torten vom Feinsten ................................................................................................................................................................................96
"Haus Benger": Tradition im Herzen von Bockum....................................................................................................................................................................................98
"Waldhof": Hier kocht "Mann" selber ........................................................................................................................................................................................................100
"Brauereiausschank Wienges": Gut bürgerliche Küche mit Tradition..................................................................................................................................................102
"Alte Münz": Wo immer was los ist .............................................................................................................................................................................................................106
"Stadtwaldhaus": Ausflugsziel mitten mit grünen Stadtwald..................................................................................................................................................................108
"Cafe Journal": Nachrichtentreff für Krefeld............................................................................................................................................................................................110
"Tom's Friesenstuv": Stimmung pur: Feiern, tanzen und mehr!.............................................................................................................................................................112
"Stars" (Haus Grenztal): The place to be....................................................................................................................................................................................................114
"Ristorante Santa Lucia" ("Zur Rose"): Perfekte italienische Küche ....................................................................................................................................................116
"Sausalitos" ("Haus Tivoli"): Mexiko kommt stark ..................................................................................................................................................................................122
"Casino Uerdingen": Speisen inmitten des Rheinparks............................................................................................................................................................................124
"La Capannina": Typisch italienische Küche..............................................................................................................................................................................................128
"Restaurant Henry's im Dorint Country-Hotel Krefeld": Oase der Gastlichkeit................................................................................................................................130
"Cafe-Restaurant Zeuss" ("Krefelder Sprudel"): Griechische Leckereien im Hülser Bruch............................................................................................................132
7"Elfrather Mühle": Treffpunkt für Golfer und Genießer........................................................................................................................................................................138
Stichwortverzeichnis................................................................................................................................................................................................. 140
Quellenangaben ........................................................................................................................................................................................................ 142
8 9Vorwort
Gerne habe ich mich für ein Vorwort zu diesem
chen mitreden, bestehen wir doch seit 1838 und waren gestern und sind auch heute noch ein Fa- milienbetrieb. Wußten Sie, daß es 1850 in Krefeld noch circa134 Brauereien gab, die zum Teil in ehemaligen
Unser Stammhaus zum Beispiel ist das noch exi-
großvater aus Hopfen und Malz u.a. das heuteAuch wenn sich das Bild unserer Stadt im Laufe
Studium dieses hervorragenden Buches feststel-
len, daß Andreas Storz und Helmut Peters mit viel Restaurants über viele Generationen in ihren Tra- ditionen weiterbestehen und typisch niederrhei- nische Gastlichkeit vermitteln. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre die- ses Buches.Jochen Paul Wirichs
Diplombraumeister
10 11 Krie w eelsc he Gesc hic hten 12 Ber nd Giesber tzGrundbedürfnissen unseres Lebens entsprechend
len Bedeutung verwundert es nicht, daß es zu die- und Redensarten gibt, die sehr anschaulich in derMundart ihren Niederschlag gefunden haben.
tungsweise über das Essen recht unterschiedlich.Einige Leute leben üppig "wie osen Herrjott en
sische Geistlichkeit des Mittelalters, der es außer- ordentlich gut ging. Andere leben so dürftig, daß aufs Essen bedachten Menschen sollte man raten: garantiert gutes Essen und ist sozusagen "dat Jelbe gnügt sich mit der Regel: "En joot Ferke frett al- les" und befolgt die Spruchweisheit: "M'r kann lischen Befinden gibt es mannigfaltige Wechsel- beziehungen. Wer rundherum satt ist, wirkt zu-Bockertskock" - wie ein Buchweizenpfanne-
wegen seiner schweren Arbeit viele Kalorien be-In den Dreschtagen wurde dies auch von der Bau-
ersfrau in Art und Menge respektiert, da gab es ein Stück Speck extra. Beim Essen beobachtete der Bauer auch die Schnelligkeit seiner Leute, denn es galt: "Wie die Backe, suo die Hacke." BeimMelker schaute er zwischen dem Essen auf die
Daumen. Waren sie über dem Daumengelenk
verhornt, zeigte es, daß der Melker die zwar leich- tere, aber nicht erwünschte Art des Strippens beimMelken anwendete.
Wenn sich einer zuviel auf den Teller legte, muß- te er die Bemerkung quittieren: "De Ooge send ihn: "Soll eech dech de Hüechbracke hoele?" Da- mit waren die Aufsatzbretter gemeint, die einerKarre aufgesteckt wurden, um das Fassungsver-
wurde gebetet. Wenngleich auch die Regel galt: wurde auch hinzugefügt: "Joot jebett es halv satt." verbubbelt." Außerdem bestand die Gefahr, daß sern oft der Küchenmeister. Besonders in den stellt, und manchen Leute konnte man die unzu- hen. "Dat es ene Rebbeprinz." bei dem kann man ser duor de Backe bloese", so hager ist der.Und wenn es nun endlich was zum Beißen gibt,
groß ist die Vorfreude. Wer bescheiden ist, sagtFliesch." Eine geringe Menge "es bluos wat vür
ene hohle Tank", und wenn es nun partout nicht eren" oder "en de Nuot frett der Düewel Fleeje."Wer Ausdauer hat, kann auch mit Wenigem satt
werden: "M'r kann sech och satt pümele."Als Essensregel gelten folgende Redewendungen:
13 joot schmaake, mech scheckt et net, wenn ech dran freundliche Ermunterung heißt: "Dat kann m'rFerkes."
Das gute Mittagessen beginnt mit der Suppe, die
am Sonntag eine deftige Rindfleischsuppe mitSuppe basiert auf der Erfahrung: "Teen Ponk
die Erwartungen, sagt man spitz "Dat es en "Doe kieke miehr Ooge eren als wie erut.", weil en Speckschwaat noch en Zupp koeke kann."Ohne entsprechende Zutaten gelingt aber kein
nichts. Der Krefelder würde sich so entrüstet ha- daß man sich mit solchen Kleinigkeiten nicht auf- halten soll. um einen Nachschlag umschreibt man mit dem lich wie das Verlangen nach einem weiteren Ei:Ei." Die Redewendung des Pastors bringt dann
das i-Tüpfelchen, wenn er sagt: "En Ei es en Ei, ist das bei uns früher bekannte Gericht aus Kar- toffeln und Äpfeln, die zu Brei zusammengekocht wurden. Es gibt auch einige, die von Kartoffeln ke iersch, wenn se duor de Sau jejange send.", wenn sie über den Schweinemagen zu Fleisch veredelt werden. Wenn es gut schmeckt, macht man derHausfrau gerne ein Kompliment, indem man sagt:
schmeckt wie Taat" (Appels- oder Pruemetaat). chen Festessen zollte, hieß: "Et joev Fliesch satt."Wird aber zu sehr daran gespart, beispielsweise
bei Frikadellen, fragt man spitz und ironisch: "Es gegessen wird.Allzu starke Esser müssen sich die Anmerkung
schon morgens an mit der Behauptung: "En joot und es setzt sich fort nach dem Motto "Fierdaag de Maag verrenke als d'm Wirt wat schenke." oderWursch och ohne Bruet." Der gute Esser sagt:
weist damit eine gute Portion von gesundem Ego- Natürlich setzt das gute Essen an und man stellt aber, die mehr scheinen als sein wollen, beschei- nigt man: "Die fett schwaade, die kooke mager.", die sind übertrieben sparsam und geizig. "Wat m'r für muß man geradestehen beim Kochen wie im wie ausgeglichen zurechtkommt.Bei aller Liebe zum guten Essen sollte man be-
stimmte Tischsitten nicht vergessen. Zuerst ein- umso besser schmeckt, je sauberer die Hausfrau nehm beim Essen ist, "wenn m'r en Hoar en deZupp fengt." Diese negative Ansicht hat sich auch
Lebens übertragen. Schon Wilhelm Busch sagte
sagt man von einer ungeordneten Küche: "DoeUnd wenn es noch so gut schmeckt, einmal muß
dernden Kindern sagt man: "Doe kress jetz dat 14 tion sollte man nicht vergessen: "Eronger schmeckt "Ja, wie kriejen wir et op!" So lautet ein doppel- sinniger Ausruf, der die Unsitten und die Ver- schwendung anprangert. Der Traarer Lehrer Paul und bündig im Tierreich. Wir sollten jedoch eher danken, das uns immer noch durch menschlicheArbeit und Gottes Segen geschenkt wird. "Bruet-
den konnte. In manchen Familien wird heute noch das Brot vor dem Anschneiden mit einem Kreuz- zeichen versehen. "Für jede Schniee Bruet, die du 15 Ber nd Giesber tz ohne essen auskommen kann, nicht aber ohne zu on Si'el tesame." Der Durst aber wird besonders herausgehoben mit der Redensart: "Duorsch es schlemmer als Ping oder schlemmer als Heimweh."Wenn beides zusammenkomt, wird es fast uner-
tiv belastet.Backe ruot." und gilt wohl auch heute noch für
ge. "Nix kann m'r schleiter verdrare als en Re-ih van Fierdaage."Und wenn es dann mal wieder zuviel war, dann
hilft wiederum Wasser, allerdings mit dem Zusatz: "Kamilletiee diet emmer joot on jar net wieh." kohol der Gesundheit dienlich sein. Michael wußte ein ganzes Gedicht aufzusagen mit demWassertrinkens behaupten, "van et Waaterdrenke
krett m'r Lüs em Buck", eine Redensart, die wohl abzuleiten ist, daß man nach dem Trinken ein prik- kelndes Gefühl im Bauch hat. Oft wird trink- freudigen Menschen vorgehalten, daß das Tier seine Grenzen kenne und nicht über den DurstNun zwingen lassen sich die meisten auch nicht,
wenn sie in gemütlicher Runde beisammen sind. dren," sie verachten keinen guten Trunk. Sie ge- "Dat schmeckt, als wenn mech ene Engel op deTong jepeßt hei."
Das Trinken macht nicht nur Freude, sondern
"en jlaasere Botterramm es emmer joot wie ene Emmer Kooehl." Doch nicht nur der und Zuprosten Stimmung und die Geselligkeit. "mech es et flau van Duorsch," und der Optimist freut sich angesichts der Wahrheit: "En jarschtigeProblem immer von zwei Seiten betrachten, z.B.
sagt der eine "ech kann et Waater net en deKlompe verdrare, noch vüel weniger em Buck"
Waaterkann voll Bier es en Mang voll Freud."
Gleich in Anlehnung an den Vergleich mit der
ene tevüel op de Lamp jeschott." Das kann daher ten: "Bier mot schüme, sons schmeckt et net" und ke stehend "stondsfoot en Dutzend Jlas Bier drenke," das sind die, "die ene Stiewel verdrare gelklubs anzutreffende Übung des Trinkens aus dem Stiefel erinnert. was im übertragenen Sinn bedeutet, daß er bezah- len muß. Ansonsten gilt ja auch noch die Erfah- rung, daß man nicht alles bis zur letzten Neige 16 auskosten soll, denn erstens ist der Rest ohnehin für die Gottlosen und zweitens heißt es:"Vüel oder cher seinen Kummer bei einem Glas Bier oderWein vergißt. Aber "op een Bien kann m'r net
stoahn, op twie Bien stieht m'r jesonk, alle jooeDenge send dreei on jetz noch iene für
wüer suojet wie en chemische Reinigung vür etJewesse."
Aber nicht nur der von Sorgen Geplagte greift zum
chen, findet man Gründe wie "suo jong kueme m'r net miehr tesame" oder "wat kann dat schleiteEin gesuchter und gefundener Anlaß einander
zuzutrinken, kommt in dem Spruch zum Aus- druck, "dann wolle wir os wier verdrare," ohne gleichwohl auch diese oft bei einem Glas Bier be-Ein Glas Wein oder ein anderer guter Tropfen des
eingefangenen Sonnenscheins ist Ausdruck ech- ter Lebensfreude. Im Wein ist Geist und Wahr- heit. Von St. Urban, dem Patron der Winzer, heißt daß geistliche Herren oft profunde Weinkenner sind. Für den weltlichen Bereich heißt das schlicht und einfach: "Alles, wat Nuote kennt, süpt!" Oder noch drastischer: "Dommhiet frett. Intellijenz wenn einer nicht rechtzeitig das Ende finden kann, oder wie en Loek," manachmal auch "wie en Kalv," ihm alles im Kreise dreht.Das Ende der übermütigen Stimmung wird im
Jrosche Schnaps." Der Trunkenbold sagt von sich
Die Erkenntnis dieses Trugschlusses kommt am
wieh." Oft muß er erfahren: "En Steinpilskur (ab- tour." Dem Nüchternen ist ohnehin bewußt: "Em Schnaps verdrenke miehr Lüh als ent Waater." Von manchen sagt man: "Dat es on blievt enHandlungsweise wird so umschrieben: "Kin Jeld
deren und wichtigeren Dingen wird gespart und gegeizt. Unsere Mundart drückt das so aus: "Ien iene Ooehm."Freundschaft hat Grenzen. "Wir drenke ut et selve
on halt de Mull van Politik." Wer sowieso zuviel schaut schon in das Innere eines Menschen. "Van van minne Duorsch." So sollen wir zwei Lebenserfahrungen zum Schluß beherzigen, die eine, die ptimismus ausstrahlt: ene drenke." und die andere, die uns unsere zeitli- ut?" Das kann man sich assuchen, doch die Grund- 17 tenteils Arbeiter in den Fabriken der Stadt, insbe- sondere in der Textilproduktion und der Textil- ster, Schreiner, Klempner, Maurer, Dachdecker, sern auf eigenem Grund und Boden. einen verschließbaren Blechtopf oder emaillier- ten hohen Napf mit ovalem Boden. Darin war meist ein Eintopfgericht mit Wurst oder Fleisch.Manchmal bekam Vater zu Hause Bouillon mit
Ei. Das war ein Extra für den Schwerarbeiter. Es gab nicht wenige Frauen, die als Weberinnen zum Die Kinder aßen zum Frühstück mit der MutterButterbrote, bestrichen mit Margarine ("die war
manchmal wie Schmierseife") oder "Guter But- ter". Als Belag gab es Streuzucker, Rüben- oderApfelkraut, sonntags gelegentlich Schinken. Sol-
che Brote bekamen die Kinder auch mit zur Schule,quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] BELMOT® _ Versicherung für Ihren Oldtimer
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