[PDF] Verantwortung übernehmen Soziale Marktwirtschaft gestalten





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Deutschland. Alles ist drin.

Wir haben erlebt wie fragil der Status quo ist



Regulierung von Prostitution und Prostitutionsstätten

Und um alle Befürchtungen gleich im Keim zu ersticken: Im Folgenden werden keine Detailfragen des Gewerberechts behandelt. Die Rechtfertigung eines Plädoyers 



Handbuch zur Bewegungsförderung bei Kindern von 0-12 Jahren

Kinder müssen sich bewegen dürfen ganz nach dem. Konzept „LTAD – Lëtzebuerg lieft Sport“. Eine wirk- same Bewegungsförderung



Bundestagswahlprogramm 2021

Wir haben aber die Wahl: Wir können entscheiden ob uns die Krisen über den In diesem Sinne werden wir alle Möglichkeiten – auch auf EU-Ebene – nutzen.





Grünbuch Digitale Plattformen

May 25 2016 wir ausdrücklich alle einladen – persönlich in Workshops



kämpfen! für die wir Die Zukunft

Gesellschaft haben. In dem das Leben für die Menschen wieder planbar ist. Wir wollen dass alle Menschen frei von Armut sind und.



Verantwortung übernehmen Soziale Marktwirtschaft gestalten

Anlässlich unseres Jubiläums haben wir namhafte Vertreter_innen aus Wirtschaft kratie und eine angepasste soziale Wirtschaftsordnung alle nötigen Hebel ...



Plattformversagen – Wie sich Airbnb und die anderen Kurzzeit

Dec 9 2020 Die Plattformen behaupten: Wir wollen Regulierung . ... Alles was es braucht



Plattformarbeit in Deutschland

plattformen in verschiedene Subkategorien haben wir vorab Tiefeninterviews eine Regulierung des Preiswettbewerbs durch eine Festlegung von Min-.

25 JAHREVerantwortung übernehmen

Soziale Marktwirtschaft gestalten

25 Jahre Managerkreis derFriedrich-Ebert-Stiftung

Soziale Marktwirtschaft gestalten

25 Jahre Managerkreis derFriedrich-Ebert-Stiftung

fifl Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) wurde 1925 gegründet und ist die traditionsreichste verpichtet und setzt sich für die Grundwerte der Sozialen Demokra tie ein: en freien

Gewerkschaften verbunden.

politische Bildungsarbeit

Politikberatung;

internationale Zusammenarbeit mit u. a. Archiv und Bibliothek. Der Managerkreis der FES versteht sich als Forum für den Meinungsaustausch zwische n Wirtschaft und Politik bauen und Gelegenheiten schaffen, bei denen sich Manager_innen nden Sie hier: managerkreis.de Die Ausführungen und Schlussfolgerungen sind von den Autor_innen in e igener Verant-

Vorwort

| S12

Einführung

| S14 | S18 S5

Reformen als Voraussetzung für nachhaltigen

sozialen und wirtschaftlichen Erfolg | S22

Arbeit und Sozialstaat -

Starke Konzepte zur Gestaltung der Globalisierung | S28

Don't stop thinking about tomorrow! | S36

Soziale Marktwirtschaft 4.0 | S44

Industrie und Gesellschaft -

Strukturwandel gemeinsam gestalten |

S52

Sozial.Markt.Wirtschaft -

S58

Ein Brief an die Soziale Demokratie | S66

S6

Deutschland und Europa zukunftsfest machen

| S74

Soziale Marktwirtschaft in Europa -

S82

Mehr Europa bitte! | S90

Vertrauen - Eine knappe Ressource in der Moderne | S94

Die Soziale Demokratie als Freiheitsbewegung -

S100

Der Mensch im Mittelpunkt | S106

Globaler Mindestlohn, hohe Umweltstandards,

Steuern in Deutschland - Wider die Klischees

über die Handelsschifffahrt |

S114

Rohstoffverbrauch und Nachhaltigkeit -

Ein Zukunftsthema |

S120 S7

Gute Unternehmensführung

zwischen Eigenverantwortung und Regulierung | S130

Eine Entfremdung? |

S136

Hysterie im Namen der Compliance -

S142

Daseinsvorsorge Reloaded? | S146

Herausforderungen für Unternehmenskultur

S152

Erlebtes Auf und Ab deutscher

Rüstungspolitik nach 1945 |

S160 S8 S168

Das Kapital im digitalen Zeitalter -

der Algorithmen | S176

Arbeit und Kapital -

Wie grundlegend wird die "digitale Revolution"

S184

Gedanken zur Weiterentwicklung der Wirtschaft |

S190

Öffentliche Investitionen

trotz angezogener Schuldenbremse | S198

Balance und Innovationen | S204

Zukunft der Kommunalwirtschaft -

Herausforderungen meistern, Chancen nutzen |

S210

Die Private Krankenversicherung -

Garant für Innovationen

und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen | S216 S9

Wirtschaft heißt Verantwortung -

Warum Arbeit und Industrie 4.0

nicht ohne die SPD geht | S224

Die neue Familienfreundlichkeit oder

"Geht alles gar nicht" - Wie steht es um die

Vereinbarkeit von Familie und Beruf? |

S230

Chancen für gute Arbeit in

der Fabrik der Zukunft | S236

Wandel der Arbeitswelt - Digitalisierung im

Rechenzentrum wie im Gleisfeld |

S242

Eine Herausforderung

für Wirtschaft und Politik | S248

Integration von Flüchtlingen und Migranten

in den deutschen Arbeitsmarkt | S256 S10

25 Jahre Managerkreis Ein Blick zurück nach vorn

25 Jahre Managerkreis in Bildern | S266

Michael Domitra

Wirtschaftspolitischer Diskurs

im

Spannungsfeld zwischen

Unternehmen und Sozialdemokratie |

S270

Heik Afheldt

Voraussicht -

Oder in voller Fahrt gegen die Wand |

S276

Der Managerkreis der FES -

Ein Angebot an Menschen in der Wirtschaft |

S282

Marc H. Hall

Entwurf einer Festrede "50 Jahre

Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung" |

S286 S11

Vorwort

Vorwort

Einführung

Einführung

Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft

Faire Regeln für Deutschland, Europa und die Globalisierung

Ethik und Unternehmensführung

Zukunft der Arbeit

25 Jahre Managerkreis - Ein Blick zurück nach vorn

Einführung

S18 8 Regionalgruppen: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin-Brandenburg, Mitteldeutschland, Niedersachsen-Bremen, Nord-Ost, Nordrhein-Westfalen, Rhein-Main

Zukunft der

Sozialen Marktwirtschaft

S20 S21

Niedersachsen.

Von 1999 bis 2004 war er Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. S22 Reformen als Voraussetzung für nachhaltigen sozialen und wirtschaftlichen Erfolg

Soziale Marktwirtschaft - die Basis

rk und im interna- tionalen Wettbewerb erfolgreich gemacht. Es hat die Basis für Wachstum und Wohlstand geschaffen und zugleich Freiheit für den Einzelnen, sozialen Fortschritt und Sicherheit für lichen und parteiinternen Debatte hierzu wichtige Impulse geliefert. Es waren die Sozialdemokratie und die Arbeiterbewegung, die die fundamentalen

Prinzi-

Interessenausgleich und Teilhabe basierende Gesellschaftsordnung. Daher muss die Politik der Marktwirtschaft einen stabilen Ordnungsrahmen geben, der auf einer festen Verbin- dung von Freiheit und Gerechtigkeit, von Wettbewerb und Teilhabe beruht. Und unsere Aufgabe heute ist es, diese Prinzipien zu verteidigen. Es geht um Teilhabe am erarbeite- ten Wohlstand und um Teilhabe an den Entscheidungen in der Gesellschaft. Um soziale immer wieder Wollen wir unsere Wirtschaftsordnung als Soziale Marktwirtschaft gestalten, dann bleibt die Sicherung des Sozialen und der Chancengerechtigkeit eine Hauptaufgabe von Politik und Staat. Der Staat muss das Gemeinwohl über die Partikularinteressen stellen und den zu führen. Die deut- sche Sozialdemokratie will einen starken und solidarischen Staat, der fü r die Menschen da ist, wenn sie auf Hilfe angewiesen sind, weil ohne einen solchen Staat m eist nur die Wohl- . Wer materiell rdert und fordert, würde Eigenverantwortung in der Konsequenz zu einer Privatisierung der Bild ung, der Si Deshalb braucht die Soziale Marktwirtschaft einen starken Staat, um das Recht auf die

Ohne Reformen geht es nicht

rungen zu verzichten. Im Gegenteil: Wenn wir wollen, dass der Staat stark bleibt, muss er sich immer wieder an die neuen Rahmenbedingungen, die durch nationale und internatio- nale Herausforderungen vorgegeben werden, anpassen. Und genau das war der Sinn der Agenda 2010, die der Anfang eines umfassenden Erneuerungsprozesses nicht nur des So- zialstaates, sondern auch der Gesellschaft war. "Entweder wir modernisieren, und zwar als S23

Neue Herausforderungen stehen an

Bei der Rente wird es um eine Flexibilisierung des Renteneintritts gehen müssen, tur sind notwendig. Die Energiepolitik muss so gestaltet werden, dass sie den Industriestand Entlang der gesamten Bildungskette - von der frühkindlichen Betreu ung bis hin zu

Die globale Dimension

Die Soziale Marktwirtschaft, die unser Land wirtschaftlich stark gemacht hat, ist kein Aus- nnen, müssen wir das, was wir im deutschen Sozialstaat an Freiheit, Teilhabe und Gerechtigkeit erreicht ha n hren für die wichtige Entscheidungen getroffen worden, die sie krisenfester gemacht haben. Der Eu- in der Re- alwirtschaft noch nicht an. Und hier müssen die nationalen Regierungen handeln. Die Es gibt eine Erfahrung aus der Historie der Agenda 2010, die auch für die heutige Zeit entscheidend sein kann: Die Reformen haben nur zusammen mit Wachstumsimpulsen ge- wirkt. Es hat einige Jahre und eine wirtschaftliche Belebung gebraucht, bis sie ihre ganze Wirkung entfalten konnten. Zeitlich zusammenfallend mit einer strikten Sp nicht so schnell als erfolgreich erwiesen. Europa braucht eine Politik, die gleichermaßen auf Haushaltskonsolidierung, Wachstum und Strukturreformen setzt. Aber innerhalb dieses Dreiklangs darf die Sparpolitik nicht überbetont werden. Wenn das eintritt, kann sie - wie es in den vergangenen Jahren zu sehen war - wirtschaftliches Wachstum ersticken. Wachs- lichen Ungleichheiten und der Bildungseinrichtungen hilft. Denn in den vergangenen 15 Jahren ist die wirtschaft- rungsunion seit ihrer Gründung leidet. Die vergemeinschaftete Geldpolitik steht einer na tional verantworteten Finanz- und Wirtschaftspolitik in den Mitgliedstaaten gegenüber. Die Eurozone braucht daher eine koordinierte Finanz-, Wirtschafts- und auch Sozialpolitik. Auch wenn es politisch schwierig sein wird, die Nationalstaaten von einem Abtreten von Hoheitsrechten zu überzeugen, ist das der richtige und notwendige Weg. zialen Sinnzusammenhang. Eine Wirtschaftsordnung, die die Früchte des Wachstums nicht gerecht verteilt, die Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand, an materieller und sozialer hleichend, aber nach- haltig die eigene Legitimationsgrundlage und schafft letztlich damit ein Demokratieprob- iche Lebensgestal S26 Olaf Scholz ist seit 2011 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg und seit 2009 stellvertretender Parteivorsitzender der SPD. Er war von November 2007 bis Oktober 2009 Bundesminister für Arbeit und Soziales.

Starke Konzepte zur Gestaltungder Globalisierung

S28

Offenheit!

Wachstum ist nicht mehr so einfach zu erreichen

Arbeit und Sozialstaat | Olaf Scholz

Ein robuster Sozialstaat muss die Bürger schützen

Arbeit und Sozialstaat | Olaf Scholz

Arbeit und Sozialstaat | Olaf Scholz

Don't stop thinking about tomorrow! | Hubertus Heil

Hubertus Heil

Don't stopthinking abouttomorrow!

Ungleichheit in der Sozialen Marktwirtschaft

Don't stop thinking about tomorrow! | Hubertus Heil

Blick zurück, nach vorn

Economist:

Das Kapital des Staates - Investitionen in Innovationen Don't stop thinking about tomorrow! | Hubertus Heil Progressive Wirtschaftspolitik ist sozialdemokratisch - und umgekehrt Don't stop thinking about tomorrow! | Hubertus Heil Prof. Dr. Dr. Bert Rürup hat fast 30 Jahre lang die deutsche Bundesregierung wie Er war Vorsitzender der "Wirtschaftsweisen" sowie wichtiger Regierungskommissionen. Fast 35 Jahre lehrte er als Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Technischen

Handelsblatt Research Institute.

S44 schaftsordnungen. Bei hinreichendem Mut zur Typisierung wird man drei Spielarten unter- Bei der ostasiatischen Variante geht es weniger darum, die Interessen von Produzenten und Kunden dezentral und im Wettbewerb zu koordinieren. Vielmehr wird die marktwirt schaftliche Organisation der Produktion und Distribution in den Dienst nationaler wirt schaftlicher Ziele gestellt, um außenwirtschaftspolitische Ziele durchzusetzen. Prototypisch für diese Variante ist das heutige China oder Japan bis vor 40 Jahren. von Hayeks, Milton und allgemeinen Wohlstand garantiert. Deregulierungen, verstanden als die Beseitigung von Markthemmnissen, beziehungsweise die Rücknahme marktverzerrender staatlicher Vorschriften, haben daher a priori Wohlstand steigernde Wirkungen. Einzelwirtschaftli- che Efzienzgewinne gelten dieser Konzeption zufolge immer auch als ein ges amtgesell- schaftlicher Fortschritt. Es herrscht Harmonie von Eigen- und Gemeinnutz . Deshalb lautet der wirtschaftspolitische Auftrag dieser Variante: staatliche Regulierungen zu beseitigen, geringer Verschuldung die Staatsquote zu senken und nicht zuletzt freie Güter- und Fak- genen Jahrhunderts herausgebildet hat und maßgeblich von deutschen De nkern wie Al- beeinusst wurde, sieht in der Marktwirtschaft einen Halbautomatismus, der, um nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich efzient zu sein, staatlicher Korrekturen bedarf. Erforderlich sind diese politischen Eingriffe bei Marktversagen vor allem im Hinblick wird eine aktive Wettbewerbspolitik als unabdingbar angesehen, da ein unkontrollierter rn" der kontinental- organisierte der damals recht bekannte, im Jahr 1974 verstorbene, amerikanische Publizist Walter Lippmann in Paris eine internationale Konferenz. Auf diesem Treffen sollte nach neuen liberalen Antworten auf die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre und ihre Folgen gesucht werden. Zudem wollte man sich gleichzeitig vom "Manchesterliberalismus" dis- tanzieren, der eine radikale Laissez-faire-Haltung einnahm, jede staatliche Regulierung der Wirtschaft ablehnte und damit als Ursache dieser Krise gesehen wurde. Insbesondere die Deutschen Walter Eucken und Alexander Rüstow waren es, die heftige S45 2

Die Soziale Marktwirtschaft

Soziale Marktwirtschaft 4.0 | Bert Rürup

Vorabend der vierten industriellen Revolution

Blaupause für eine Soziale Marktwirtschaft 4.0

kation turausstattung, und seit einiger Zeit der digitalen Infrastruktur; rechtlich-institutionelle Rahmenbedingungen: Effizienz der Bürokrat ie und der Institutionen, Funktionieren des Rechtsstaats, Verfügbarkeit

Soziale Marktwirtschaft 4.0 | Bert Rürup

Politische Herausforderungen

Soziale Marktwirtschaft 4.0 | Bert Rürup

Daniel Sahl ist Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und koordiniert in der Abteilung Industriepolitik für den Bundeswirtschaftsmi nister das bundesweite, tripartistische Bündnis "Zukunft der Industrie" aus Gewerkschaften, tschen

Strukturwandel gemeinsam gestalten

S52

Grundpfeiler der Sozialen Marktwirtschaft

Imageschaden der Industrie

Früher war nicht alles besser!

Industrie und Gesellschaft | Daniel Sahl

Globalisierung und zu internationalem Austausch. Die Industrie steht für Innovationen und Arbeit und sichere Einkommen und schafft mit der Sozialpartnerschaft Teilhabe der Be- und umgeben uns. Ob Satelliten für die Navigation, Handys, Computer, Autos, Flugzeug eine wichtige Rolle. Die Herausforderungen des Klimawandels werden ohne Innovationen In Deutschland gibt es viele "politische Baustellen". So müssen Investitionen, vor allem in hten, dass die e wirtschaftliche Leistungs- die bessere Vermittlung von neuen Industrieprojekten, insbesondere wenn es um sogenann- te Großprojekte geht. Moderne Beteiligungsformen werden bislang noch nicht in Zusam- menhang mit der Installation von neuen Großprojekten gesehen. Alte (scheinbare) Gegen einen Infrastrukturkonsens, einen neuen gesellschaftlichen Konsens üb er Modernisierung und Ausbau der Infrastruktur sowie eine umfassende und frühzeitige Be teiligung von Bür- gerinnen und Bürgern bei der Planung neuer Infrastrukturvorhaben. Notwendig ist jedoch , die mit einer re- Die Digitalisierung ist eines der bestimmenden Themen unserer Zeit. Neue Schlüsseltech- aber auch Gesellschaft. Ziel muss es sein, im Rahmen dieses tief greifenden Strukturwan- dels an gemeinsam erreichten Erfolgen und Grundpfeilern der Sozialen Marktwirtschaft S55

Industrie und Gesellschaft | Daniel Sahl

im Steinkohlenbergbau Wirtschaftswissenschaften studiert. Er war anschließend fast 25 Jahre für die IG Bergbau, Chemie, Energie und ihre Unternehmen der Energiewirtschaft. Er ist seit mehr als 40 Jahren Sozialdemokrat. S58 Einige Beobachtungen zu Beginn: In den letzten Jahren hat sich eine erstaunliche Wand- schutzbestimmungen und soziale Sicherungsinstrumente sowie Mitbestimmung srechte

Wirtschaftskrise scheinbar alles.

Nun heißt es, die Sozialpartnerschaft habe Deutschland die Krise deut lich besser überste- Euro, Brexit, vertagte Griechenlandkrise, man kann zweifeln). Insbesondere das verant der Arbeitsmarktpolitik wie zum Beispiel die Kurzarbeitsregelungen haben dazu beigetragen, dass die wirtschaftliche Substanz unserer Volkswirtschaft und insbesondere ihr wertvollstes der starke industrielle Sektor, all das ist nun als zentraler Erfolgsfaktor anerkannt. Wie sagt man: Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich! Über die Ursachen sehr tief zu philosophieren lohnt sich wohl nicht, gleichwohl gibt es eine Hypothese zumindest mit Blick auf die Einstellung von Management und Managern. Es scheint in der Tat so zu sein, dass eine ideologische Betrachtung bei vielen Themen durch den Gewerkschaften beispielsweise bei industrie- oder wirtschaftspolitis chen Fragestellunquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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