Hintergrundinformationen: Mitglieder der Deutschen
19 set 2008 Joachim Kardinal Meisner Erzbischof von Köln ... Dr. Joachim Wanke
Ökumenischer Preis an Bischof Joachim Wanke
8 mag 2013 denheit lieber Herr Bischof Dr. Wanke
Jahresbericht
Caritas im Bistum Erfurt - so heißt unser streiflichtartig Unser hochverehrter Bischof Dr. Joachim Wanke ging 2012 in den ... In seiner Begrüßung.
Programmheft
2 giorni fa Begrüßung und geistlicher Impuls: Pfarrer Ludger Dräger St. Gerhard. Grußwort: Bischof em. Dr. Joachim Wanke Erfurt. Vortrag:.
Requiem und Beisetzung
18 mag 2019 Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann Speyer. ? Bischof Dr. Franz-Josef Bode
Geschlechtergerechtigkeit in Beruf und Familie für Frauen in
21 mar 2005 Begrüßung und thematische Einführung. 6. Prof. ... Bischof Dr. Joachim Wanke (Erfurt) Vorsitzender der Pastoralkommission. 12.30 Uhr.
Wohl denen die wohnen in deinem Haus
https://www.katholische-kirche-gotha.de/fileadmin/Mediathek/Startseite/Festschrift.pdf
Kirmesplan 2021
1 ott 2021 Postanschrift: Postfach 90 04 55 99107 Erfurt ... 1983 wurden ihm durch Bischof Dr. Joachim Wanke die Pfarr-.
Kolping Journal
27 giu 2020 S.E. Bischof em. Dr. Joachim Wanke. Unterschiedliche Blicke auf die Geschichte: Katholik Klaus Zeh und Gregor Gysi. (Die Linke).
Als Gesegnete ein - Segen sein
(Dr. Joachim Wanke emeritierter Bischof von. Erfurt). Segen – Zusage und Auftrag. Die Berührung Gottes spüren lassen. Segnen heißt jemand die Berührung
Jahresbericht
Caritasverband
für das Bistum Erfurt e.V. 2012Motiv aus der Caritaskampagne 2012caritas
caritasImpressum: Herausgeber: Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V.99084 Erfurt, Wilhelm-Külz-Straße 33
99028 Erfurt, PF 800255
Telefon: 0361 / 67 29 0
Telefax: 0361 / 67 29 122
E-Mail: dicv-erfurt@caritas-bistum-erfurt.de
Internet: www.dicverfurt.caritas.de
Erschienen: Erfurt im Juni 2013
Fotos: Caritas
Satz, Layout
Wo es an Einkommen, Perspektiven und Bildung fehlt, ist Krankheit ein ha¨ufger Begleiter. Wo es an Einkommen, Perspektiven und Bildung fehlt, ist Krankheit ein ha¨ufiger Begleiter. Wo es an Einkommen, Perspektiven und Bildung fehlt, ist Krankheit ein ha¨ufiger Begleiter. Wo es an Einkommen, Perspektiven und Bildung fehlt, ist Krankheit ein ha¨ufiger Begleiter.Motive aus der Caritaskampagne 2012
10. Finanzen des Caritasverbandes
tholischen Kirche im Bistum Erfurt mit mehr als 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter n. Er ist Spitzenverband der Freien Wohl- gsbereich in Regionen. Gleichzeitig rauen (SkF), Malteser- Hilfsdienst (MHD) und die Selbsthilfe- und Helfergemeinschaften für Deutschen Caritasverband und arbeiten eng mit dem Caritasverband für das Bistum Erfurt zusammen. Die großenAufgabengebiete der Caritas umfassen: Kinder- und Jugendhilfe, Pege und Betreuung (behinderte, alte, kranke
tasverband für das Bistum Erfurt stellt in jedem setzbuches beachtet.Für die Buchführung und den Jahresabschluss beachtet der Caritasverband - ohne dass er hierzu rechtlich ver-
Jahresabschluss des Verbandes zum 31.12.2012 wurde aus der Addition der Teiljahresabschlüsse der einzelnen in
erfolgten in Anlehnung an die Gliederungsschemata der §§ 266 und 2 Prüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft SOLIDARIS Revisions-GmbH Erfurt. Die OBuchführung unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen sowie die Einhaltung der Zweckbestimmungen der
Gewinn- und Verlustrechnung des Caritasverbandes Erfurt e.V. (alle Angaben in Tausend Euro) Auf- wendungen 2011Jahr2010 2011
Zuweisung kirchlicher Mittel2.1972.108
Jahr20102011
Aufwendungen13.754
13.349
Personalaufwand9.5519.340
Materialaufwand1.4331.263
Zuführung zu Sonderposten25676
Abschreibung622737
Sonstige Aufwendungen1.7901.933
Außerordentliche Aufwendungen1020
3 der Arbeit des Caritasverbandes für das Bistum Erfurt e.V., den ich allen interessierten Leserntum Erfurt für den Zeitraum des Jahres 2012 geben. Allen Beteiligten, die durch ihre Mitarbeit eine
z herzlich Dank sagen."Armut macht krank." - so lautete das Jahresthema der Caritas in Deutschland. Und weiter hieß es: "Wo es an
gesundheitliche Chancengleichheit ein Menschenrecht ist. Dennoch gibt es gravierende Unterschiede mit Blick auf das
Krankheitsrisiko und die Lebenserwartung. Nicht allein das individuelle Verhalten des Einzelnen entscheidet über seine
Gesundheit. Das Wohnumfeld und der Arbeitsplatz, die sozialen Beziehungen, der Bildungsstand und das Einkommen
Unser hochverehrter Bischof Dr. Joachim Wanke ging 2012 in den Ruhestand. Mit Wirkung zum 01. Oktober hatte Papst Benedikt XVI. das Rücktrittsgesuch angenommen, das er aus gesundheitlichen Gründen eingereicht hatte. 1994 war Joachim Wanke, zuvor Aposto- Papst Johannes Paul II. zum ersten Bischof des neu gegründeten Bistums Erfurt ernannt worden. Als Direktor des Caritasverbandes für das Bistum Erfurt mit seinen zahlreichen Mitgliedseinrichtungen und war es mir ein aufrichtiges Anliegen, unserem jetzigen "Altbischof" bei seiner Verabschiedung von ganzem Herzen Dank zu sagen. Viele Jahrzehnte des gemeinsamen Weges im "Land der Heiligen Elisa- beth" verbanden uns und lieferte Stichworte für eine Laudatio: vom"Brückenbauer" bis zum "Vater der Armen", der am Heiligen Abend Obdachlose und sozial Schwache in der Erfurter
Suppenküche besucht. Auch im Namen dieser Menschen, die wahrlich nicht auf der "Sonnenseite des Lebens" ste-
hen, sagte ich Dank - für Mut machenden Zuspruch und sensible Anteilnahme! Er hat über unserem Land und Bistum -
im Bild gesprochen - den "Himmel offen gehalten" und den christlichen Horizont für viele Menschen erweitert. Auch den
und das Aufzeigen von Perspektiven in einer Zeit, die für viele so unübersichtlich und schnelllebig daherkommt. Eine
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen und wachsender Probleme bleibt die Caritas "auf dem Weg für die Schwachen
in unserer Gesellschaft". So ist es mir ein aufrichtiges Anliegen vielen Menschen Dank zu sagen, die sich Tag für Tag als
haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, als Ordenschrist, Priester oder Diakon, als Helfer, Sammler
oder Spender den großen Anliegen der Caritas im Land der Heiligen Elisabeth verbunden wissen. Ihnen sei an dieser
einander in der Zusammenarbeit. Ich danke dem Bistum Erfurt, besonders Herrn Bischof em. Dr. Joachim Wanke, für
alle finanzielle Unterstützung und das Wohlwollen, welches unserer Arbeit entgegengebracht wurde.Erfurt im Juni 2013
Domkapitular Bruno Heller
4Inhaltsverzeichnis
Seite Vorwort ........................................................................Aus den Organen des Caritasverbandes und der LIGA Thüringen ..............................................................5
1. Kinder- und Jugendhilfe ........................................................................
1.1. Kindertageseinrichtungen ........................................................................
1.2. Hilfen zur Erziehung ........................................................................
2. Allgemeine Sozialarbeit ........................................................................
2.1. Koordinierung der Sozialarbeit / Caritasregionen ........................................................................
................7 Allgemeine Sozialberatung / Gemeindecaritas / Ehrenamt2.2. Schlaglichter aus der Beratungsarbeit ........................................................................
................................8 Allgemeine Sozialberatung, Schuldner-/ InsolvenzberatungErziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Beratung für Schwangere und Familien
Migrations(erst)beratung, Beratung für Asylbewerber undFlüchtlinge, Jugendmigrationsdienst
Müttergenesungsberatung
Suchtberatung, Ambulant betreutes Wohnen
Behindertenhilfe/ -beratung
Jugendsozialarbeit
2.3. Beispiele aus der Arbeit in den Caritas-Regionen ........................................................................
.............11Caritas in der Region Südthüringen ........................................................................
.................................11Caritas in der Region Eichsfeld/ Nordthüringen ........................................................................
................12Caritas in der Region Mittelthüringen ........................................................................
...............................133. Pflegerische Dienste ........................................................................
3.1. Altenhilfe ........................................................................
Hospiz
3.2 Behindertenhilfe ........................................................................
Impressionen 2012
3.3. Soziale Lerndienste (FSJ, Bundesfreiwilligendienst, Au pair, Arbeitsgelegenheiten) ..................................18
3.4. Ausbildung / Schulen ........................................................................
3.5. Krankenhilfe ........................................................................
4. Personal / Verwaltung ........................................................................
4.1. Arbeitsrechtliche Kommissionen ........................................................................
......................................214.2. Auszug Statistik ........................................................................
5. Bauangelegenheiten ........................................................................
5.1. Bereich Arbeitssicherheit ........................................................................
6. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit........................................................................
......................................236.1. Caritas Haus- und Straßensammlungen, Auslandshilfe ........................................................................
....236.2. Projekte, Initiativen und Hilfsaktionen ........................................................................
...............................246.3. Ehrungen des Caritasverbandes 2012 ........................................................................
.............................248. Pflegesatzfragen ........................................................................
9. Adressen/ Ansprechpartner/ Organigramm (Stand: 06/2013) .................................................................26
10. Finanzen des Caritasverbandes ........................................................................
m Mitarbeiter, Leiter oder Besucher beiter, Leiter oder Besucher. 5Aus den Organen des Caritasverbandes und
der LIGA ThüringenVorstand
Im Jahr 2012 tagte der Caritasvorstand viermal.
Inhaltliche Schwerpunkte und wesentliche Entschei
haltsplanungen, die Entwicklung im QM-Prozess, die wirtschaftliche Entwicklung, Fragen zur Finanzierung sozialer Dienste, Entwicklung Bundesfreiwilligendienst,Diskussion zum Thema Lohnentwicklung/ AVR Anpas
sung, Hospiz Eisenach, Erfurter Ursulinenkloster und und Begleitung der Caritaskampagne 2012: "Armut macht krank" und weitere Großveranstaltungen, Vor- bereitung der Bundestagswahl 2013.Caritasrat
Schwerpunkte der Arbeit des Caritasrates waren u.a. die Haushaltsplangenehmigung, die Genehmigung des Jahresabschlusses, die Beauftragung der Wirtschafts prüfung, die Entlastung des Vorstandes, Fragen zur Finanzierung sozialer Dienste im Bistum Erfurt, Ursulinenkloster und die Begleitung beim Caritas Jah resthema 2012.LIGA Thüringen
Die LIGA der freien Wohlfahrtspfiege in Thüringen Ansprechpartner für die Politik auf Landesebene wur- den hier grundlegende Positionen der freien Wohlfahrt miteinander abgestimmt und gegenüber der Politik waren auch Mitglieder in den verschiedenen Fachaus schüssen.In den vergangen zwei Jahren haben sich die LIGA-
Handlungsfeldern Eingliederungshilfe, Pfiege sowieKinder-, Jugend- und Familienhilfe fachlich und
gemeinsam Antworten auf die in der Tat grundlegen Freistaates zu flnden. Es bleibt festzustellen, dass derGestaltungsdruck in den beschriebenen Handlungs
feldern keinesfalls abgenommen hat. Schlagworte wie pakt, Integrierte Teilhabeplanung in der Eingliederungs hilfe und strategische Sozialplanung waren und sindDauerbrenner in der gemeinsamen Arbeit.
LIGA Schwerpunkte
2012 ist es der LIGA gelungen, soziale Themen und
wichtige sozialpolitische Debatten voranzubringen. Insgesamt hat die LIGA 20 Stellungnahmen zu sozial politischen Themen, Gesetzen und Initiativen erarbeitet und dauerhaft in 56 unterschiedlichen Landesgremien mitgewirkt. Auch die Zusammenarbeit zwischenThüringer Landtag
Beim "Tag der offenen Tür" im Thüringer Landtag imJuni 2012 widmete sich die LIGA dem Thema Freiwil
ligendienste. Motto: "Freiwillig geht nicht ohne dich!". ehrenamtlichen Engagements in ihren Einrichtungen vor. Mit Aktionen wie Kletterwand, Kistenkletterturm,Vorstellung einer Rettungshundestaffel, Schminken
und Spielanbote für Kinder konnte die Aufmerksam gewonnen werden. Die Einladung an die Vertreter der Thüringer Politprominenz zum Standbesuch wurde von vielen Politikern wahrgenommen. (3.u.4.v.l.) besuchten den Stand der LIGA.Bundesfreiwilligendienst
In Kooperation mit dem Generationenbeauftragten
beim Sozialministerium, Michael Panse, führte die LIGA2012 eine Fachveranstaltung zum Thema Bundesfrei
willigendienst durch. Vordergründig galt es strukturelle, im BFD im Vergleich zum Freiwilligen Sozialen Jahr / Freiwilligen Ökologischen Jahr und nach der Zukunft gements. 61. Kinder und Jugendhilfe
1.1. Kindertageseinrichtungen
Bildungsplan
Der Thüringer Bildungsplan (TBP), der 2008 für Kinder bis 10 Jahre verabschiedet wurde, wird fortgeschrie ben für Jugendliche bis 18 Jahre. Grundansatz des "TBP bis 18" ist die Beschreibung der Ansprüche von gen sowie institutioneller Rahmenbedingungen. Dabei werden die bereits bestehenden Inhalte um AspekteBereich kam die Medienbildung hinzu.
Widerspruch
Schuleingangsuntersuchung und Sprachstanderhe
bungstest: Beides steht in einem krassen Widerspruch zum Thüringer Bildungsplan (ThürBP), der jedem Kind sein individuelles Entwicklungstempo zugesteht und davon ausgeht, dass sich Kinder in den unterschied lichen Bereichen verschieden entwickeln. Deshalb forderte der "13. Kinder- und Jugendbericht" für die Jugendhilfe in Thüringen, dass die SchuleingangsThürBP-10 angepasst werden. Dessen ungeachtet
tungen ihre Sprachscreenings durch.Eltern-Kind-Zentrum
Die Kita "St. Bonifatius" in Leinefelde beteiligte sich mit großem Erfolg am Landes-Modellprojekt "Weiter- entwicklung von Kindertageseinrichtungen zu Eltern- Kind-Zentren" mit dem Ziel, Familien in ihrem Lebens- und Familienalltag zu unterstützen. Wichtig war dabei die gute Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen derCaritas vor Ort und die Einbeziehung der Eltern.
Herausforderungen. Pfarrgemeinden werden zu
Gemeidelandschaften entstehen. Kitas verstehen sich als Lebens-und Wirk-Ort der Kirche und arbeiten mit unterschiedlichen Personen und Aktionsbereichen der Gemeinde und Pfarrei zusammen. Sie sind oft Eltern Kirche erleben. Die meisten Erzieherinnen sind sich ihrer Verantwortung bewusst und auch bereit, das aber nur mit Unterstützung durch die Gemeinde. Deshalb hat sich eine Arbeitsgruppe gegründet, der Pfarrer, Leiterinnen und Hauptamtliche von Caritas undVortrag beim Fachtag
Krippenfahrt
Erzieherinnen aus katholischen Kitas gingen im Januar auf Studienfahrt nach Hamburg. Ziel war es, den Hori treuung zu erleben, in einen fachlichen Austausch zu treten und Anregungen für die eigene Arbeit mit nachHause zu nehmen.
Leitungs-Kurs
feierlichen Abschlussveranstaltung endete im Juni für15 Teilnehmer erfolgreich der Leitungs-Kurs, der erst
malig in Verantwortung des Erfurter Bildungshauses "St. Ursula" durchgeführt wurde.Kinderwallfahrten
sondern auch die aus Erfurt und Umgebung machten sich im Frühsommer mit selbst gebastelten Fahnen auf den Weg zum Kloster "Kerbscher Berg" bzw. zur Radegundiskapelle auf die Mühlburg, wo sie sich beim christliche Gemeinschaft erfahren konnten.Pilgerwege
ehemalige, unter geistlicher Begleitung von Schwester Jutta vom Erfurter Ursulinenkloster auf einen Pilger- weg, um gemeinsam zu beten, zu singen und zu schweigen.Die Kitas in Beberstedt und Geisleden konnten in
71.2. Hilfen zur Erziehung
Bundeskinderschutzgesetz
Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskin
derschutzgesetz) in Kraft. Einrichtungen und Dienste haben durch dieses Gesetz eine besondere Sorgfalt auf die Auswahl von Personal zu legen. Mitarbeiter sind verpfiichtet, Beteiligungsverfahren weiter zu ent lichkeiten verbindlich zu etablieren. Jede Einrichtung und jeder Dienst hat gemeinsam mit den Kindern undJugendlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit
diese sich an der Alltagsgestaltung beteiligen und ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf ihr hinaus muss jede Einrichtung ein strukturiertes und transparentes Beschwerdemanagement entwickeln und anwenden.Starke Nachfrage
Durch das neue Bundeskinderschutzgesetz wur-
Zwischen den Einrichtungen und Diensten entwickel
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