[PDF] Frankreich und die Remilitarisierung des Rheinlandes





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Textproduktion Französisch - Materialien zum selbstständigen

xer Prozess denn beim Schreiben von Texten geht es nicht nur um inhaltliche Écris une invitation à cette réunion et donne des informations sur :.



LANIMATION LINGUISTIQUE DANS LES RENCONTRES

et la mise en œuvre des politiques linguistiques des rencontres aber macht bitte nicht so viel Lärm die Kinder schlafen.“) oder auch Pflichten („Ihr ...



La Réunion: Sprachattitüden franko- kreolophoner Adoleszenten

liche Danksagung ergeht auch an das Bureau de la Recherche et des Études Docto- stärker zur Ablehnung des Kreolischen tendiert es kann aber nicht mit ...



Jahresbericht 2005 Rapport dactivité 2005 Jahresbericht 2005

2.4 La réunion de travail des responsables 3.2.1 Coopérations entre écoles doctorales et ... des étudiants – aussi bien anciens que nouveaux.



Bulletin de lAmicale du Lycée Franco-Allemand de Buc n°102 - avril

Amicale des anciens élèves du franco-allemand. Page 16. BILD/GÜZ les professeurs pour parler des élèves et des sujets généraux (rencontres.



Frankreich und die Remilitarisierung des Rheinlandes

Keine konsistente Politik in Frankreich . Werk Les Anciens Combattants et la Société Française 1914-1939 eingehend be-.



Deutscher Bundestag Assemblée nationale

Deutschen Bundestages und der Assemblée nationale/. Ouverture de la réunion par MM. les présidents du. Bundestag allemand et de l'Assemblée nationale.







Lettre 26

jenigen die sich bisher nicht für Sprache und Kultur des anderen du CVJM (de l'Union Chrétienne des Jeunes Gens



Jahresbericht Rapport annuel

maritime ce qui nous permet d'exprimer quelques réflexions et Schifffahrt in den Mittelpunkt zu rücken

Frankreich und die Remilitarisierung des Rheinlandes

Inaugural-Dissertation

zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors vorgelegt von

Helmut-Dieter Giro

aus Düsseldorf

1. Gutachter: Prof. Dr. Gerd Krumeich

2. Gutachter: Prof. Dr. Hansgeorg Molitor

Tag der mündlichen Promotionsleistung (Disputation): 07.12.2005 D 61 2

Inhalt

A Einleitung............................................................................. 6

1 Problemstellung.......................................................................................6

2 Quellen und Literatur.............................................................................8

3 Gliederung der Arbeit...........................................................................18

1 Das Rheinland vor der Remilitarisierung...........................................20

1.1 Das Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg.............................................20

1.2 Die Remilitarisierung war vorhersehbar .................................................24

1.6 Keine konkreten Planungen.....................................................................61

2.1 Die Vorbereitungen.................................................................................64

2.2 Der Einmarsch ........................................................................................67

2.3 Unsicherheit über die Reaktion Frankreichs...........................................75

nach der Remilitarisierung...................................................................85

1.2 Erste Konferenzen...................................................................................91

1.5 Zusammenfassung ................................................................................118

2 Die innenpolitische Situation Frankreichs und

2.1 Keine konsistente Politik in Frankreich ................................................123

2.2 Die Folgen der Wirtschaftskrise............................................................127

3

2.7 Das Äthiopien-Problem.........................................................................151

2.9 Keine isolierte Aktion Frankreichs........................................................156

3.1 Der Pazifismus nach dem Ersten Weltkrieg..........................................159

3.2 Der Pazifismus der Lehrer.....................................................................162

3.3 Der Pazifismus der Intellektuellen........................................................165

3.4 Die pazifistische Literatur .....................................................................168

3.6 Die "Kriegsprofiteure"..........................................................................175

3.7 Der "militante" Pazifismus....................................................................176

3.8 Deutschland und der Pazifismus ...........................................................179

4.1 Das Deutschlandbild in Frankreich.......................................................184

4.2 Die frankophoben Passagen in "Mein Kampf".....................................189

4.3 War das Buch in Frankreich nicht bekannt?..........................................190

4.4 Die Friedenspropaganda Hitlers............................................................197

5.2 Otto Abetz und die Anciens Combattants.............................................214

5.5 Die Kriegsveteranen und die Remilitarisierung....................................227

6.3 " Surtout pas de guerre».......................................................................243

6.4 Die Frage der Anwendung von Sanktionen...........................................263

6.5 Die innenpolitische Polarisierung..........................................................270

6.6 Die Forderung nach Einheit...................................................................273

6.7 Der Vorwurf von Fehlern der Vergangenheit .......................................276

6.9 Die Kritik an der Regierung Sarraut......................................................286

6.10.1 Ruhe und "sang-froid»..........................................................................289

6.10.2 Sicherheit und Pazifismus.....................................................................291

6.10.3 Allianzen................................................................................................297

4

1 Wie war die Position Englands?.........................................................305

1.1 Die englische Interessenlage .................................................................305

1.2 Der Konfliktstoff zwischen England und Frankreich............................309

1.4 Die englische Appeasementpolitik........................................................315

1.5 Die Reaktion der englischen Regierung................................................318

2.1 Belgien...................................................................................................322

2.2 Polen......................................................................................................324

2.3 Die kleine Entente.................................................................................327

2.4 Rußland..................................................................................................328

2.5 Italien.....................................................................................................329

2.6 USA.......................................................................................................329

2.7 Fazit.......................................................................................................330

3.1 Die erste Konferenz in Paris..................................................................332

3.4 Das Ergebnis der Beratungen................................................................338

3.5 Die Frage der Sanktionen......................................................................339

3.7 Die weitere politische Entwicklung.......................................................352

E Die Folgen der Remilitarisierung......................................355 F Zusammenfassung ..............................................................364 G Verzeichnis der Quellen .......................................................368 H Literaturverzeichnis..............................................................376 I Bildnachweis.........................................................................399 J Anhang..................................................................................400 5

Meiner lieben Frau Rosemarie Giro gewidmet

6

A Einleitung

1 Problemstellung

"Wenn Frankreich auch nur im geringsten auf seine Sicherheit Wert legt, dann 1 Nach Meinung der meisten Historiker war dies der letzte Zeitpunkt, zu dem Hitler 2

Man hat auch von einem Wendepunkt in

der Geschichte Europas zwischen den beiden Weltkriegen gesprochen. 3

Minister

Louis Marin machte 1947 im parlamentarischen Untersuchungsausschuß die da- paßte Gelegenheit, den Nationalsozialisten Einhalt zu gebieten und für die Folgen " ...pour l'opinion publique, il reste que le 7 mars est une de ces occasions manquées extraordinaire [sic]. Et tout ce que l'on a su du côté d'Hitler, après coup, montre qu'en effet, c'était une occasion manquée. ...Notre public se dit : comment a-t-on laissé passer cette occasion inouïe d'en finir probablement - et maintenant on le sait - avec l'Hitlérisme ? ... Tout le monde savait, que l'échéance approchait, car vous saviez qu'elle approchait, tous les documents vous étaient donnés ; comment n'a-t-on pas pris des précautions telles que l'on fasse quelque chose immédiatement ? Ceux qui n'ont rien fait ont une respon- sabilité effroyable ; ils sont en partie responsables de tout ce qui est arrivé. 1 Schmidt, Paul: Statist auf diplomatischer Bühne 1923-45. Erlebnisse des Chefdolmetschers im

Folgenden: Schmidt), S. 320.

2 Z.B. nur eine kleine Auswahl: Braubach, Max: Der Einmarsch deutscher Truppen in die entmili-

1956 S. 5-40 (Im Folgenden: Braubach), S. 5 f; Baumont, Maurice: The Rhineland Crisis: 7 March

1936. In: Troubled Neighbours. Franco-British Relations in the Twentieth Century, hrsg. von

Neville Waites, London 1971, S. 158-169 (Im Folgenden: Baumont, Crisis), S. 158; Broad, Lewis: Anthony Eden. Chronik einer Karriere, Wien/ München/ Basel 1956, S. 83 (Im Folgenden: Broad); Bracher, Karl Dietrich: Zusammenbruch von Versailles und Zweiter Weltkrieg. In: Propy-

1960 (Im Folgenden: Bracher), S. 415; Crozier, Brian: De Gaulle. The Warrior, London 1973 (Im

Folgenden: Crozier), S. 70; Bond, Brian: British Military Policy between the Two World Wars, Oxford 1980 (Im Folgenden: Bond), S. 225; Rémond, René: Frankreich im 20. Jahrhundert. Erster Teil : 1918-1958. (Bd. 6 der von Jean Favier herausgegebenen Geschichte Frankreichs), Stuttgart

1994 (Im Folgenden : Rémond), S. 244.

3

Braubach, S. 5.

7 S'ils ont perdu vraiment, comme Hitler l'avouait, l'occasion d'écraser l'Hitlérisme à ce moment -là, c'est une responsabilité inimaginable.» 4 einerseits zu einem enormen innenpolitischen Prestigegewinn Hitlers und zu einer konnten. sequenzen die Stirn zu bieten, ist allerdings nicht unbestritten. Vor allem Donald

Cameron Watt,

5

James Thomas Emmerson

6 und Stephen A. Schuker 7 sind der Auffassung, daß Frankreich damals kaum anders handeln konnte und der Zeit- punkt, Hitler ohne das Risiko eines großen Krieges aufzuhalten schon vorher ver- paßt worden war. 8 Vor allem wird von diesen Autoren bestritten, daß Hitler- Eugen Weber ist der Ansicht, daß Frankreich auf Grund seiner inneren Zerstrit- der Lage war. So sagte z.B. Charles Maurras: "La France n'était pas prête pour la guerre". 9 men ergriff oder wenigstens wirtschaftliche Sanktionen gegen Deutschland durch- 10 nicht in der Lage war, Hitlers Angriff auf den Status quo zu verhindern? Dreizehn Jahre vor- her war Frankreich vereint mit Belgien aus geringerem Anlaß in das Ruhrgebiet der Zwischenzeit allerdings deutlich gewandelt. Es wird deshalb zu untersuchen 4

Serre, Charles (Hrsg.) : Rapport fait au nom de la commission chargée d'enquêter sur les événe-

ments survenus en France de 1933 à 1945 par M. Charles Serre, Rapporteur général, Député. Té-

moignages et documents recueillis par la commission d'enquête parlementaire. N° 2344 Assem-

blée Nationale - Première Législature - Session de 1947 - annexe au procès-verbal de la séance

du 8 août 1947, Paris 1951 (Im Folgenden : Serre), Bd. 2, S. 447 f und 449 f. 5 Watt, Donald Cameron: German Plans for the Reoccupation of the Rhineland: A Note. In: Jour- nal of Contemporary History, Oktober 1966, S. 193-199 (Im Folgenden: Watt). 6 Emmerson, James Thomas: The Rhineland Crisis. 7 March 1936. A Study in Multilateral Diplo- macy, London 1977 (Im Folgenden: Emmerson). 7 Schuker, Stephen A.: France and the Remilitarization of the Rhineland, 1936. In: French Histori- cal Studies, Bd. XIV, Worcester, Massachusetts 1986, S. 299-338 (Im Folgenden: Schuker, Fran- ce). 8

Ebd., S. 338.

9 Weber, Eugen : l'Action française, Paris 1964 (Im Folgenden : Weber), S. 326 f. 10

Michalon, Roger/Vernet, Jacques: L'armée française et la crise du 7 mars 1936. In: La France et

l'Allemagne 1932-1936. Communications présentées au Colloque franco-allemand tenu à Paris (Palais du Luxembourg, salle Médicis) du 10 au 12 mars 1977. Hrsg. vom Centre National de la Recherche Scientifique, Paris 1980, S. 289-313 (Im Folgenden: Michalon), S. 289. 8 zumarschieren und den Fortbestand der entmilitarisierten Zone zu erzwingen, oder Frankreich nicht zumindest wirtschaftliche Sanktionen gegen Deutschland im

2 Quellen und Literatur

schen Regierung vor und nach der Remilitarisierung des Rheinlandes sind die d'Orsay, 11 die im Krieg schwer gelitten hatten und erst mühsam rekonstruiert werden mußten. 12 Sie enthalten nicht nur Botschafterberichte und Erlasse sondern auch Berichte von Konsuln und Attachés und außerdem Noten und Expertisen zu außenpolitischen Fragen, Stellungnahmen von Generalstabschefs, Sitzungsproto- kolle des Haut-Comité militaire, der Konferenz der Generalstabschefs und der vate Papiere. 13 Allerdings konnten viele wichtige Papiere nicht mehr aufgefunden aufgeführt, um welche Art von Quellen es sich handelt: - " les notes prises par le ministre au cours d'un entretien; - les notes adressées au ministre par ses services ; - les " lettres particulières » ; - les documents classés dans quelques dossiers " réservés », car ces [sic] pièces n'étaient pas toujours enregistrées. » 14 Wichtig sind auch die Protokolle des parlamentarischen Untersuchungsverfahrens zur Ermittlung der Ereignisse von 1933 bis 1945, das am 8. August 1947 von der hatten die Hauptakteure der hier interessierenden Ereignisse Gelegenheit, ihre Sicht zu den damals getroffenen Entscheidungen vorzutragen. Allerdings sind diese Darlegungen trotz der teilweise harten und insistierenden Befragungen na- die eigenen Handlungen in einem günstigen Licht erscheinen zu lassen. Sie sind daher mit der notwendigen Skepsis und Vorsicht zu verwerten. Außerdem sind viele Hinweise in den belgischen diplomatischen Akten, 15 den englischen 16 und deutschen 17 11 Documents diplomatiques français 1932-1939. Hrsg. vom Ministère des Affaires étrangères, Commission de publication des documents relatifs aux origines de la guerre 1939-1945. Z.B. 2e 12 Ziebura, Gilbert: Die Krise des internationalen Systems 1936. In: Historische Zeitung Jg. 1966, Bd. 203, S. 90-98 (Im Folgenden: Ziebura, Krise), S. 90. 13

Ebd., S. 91.

14

DDF 2 I, S. IX.

15 Documents Diplomatiques Belges 1920-1940, publiés par De Visscher et Vanlangenhove: La

Politique de sécurité extérieure. Tome IV Période 1936-1937, Brüssel 1965 (Im Folgenden: DDB).

9 ßakten zum Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß 18 enthalten. Auch die Urkunden- und Dokumentensammlung "Ursachen und Folgen", 19 die Deutschland-Berichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SOPADE) 20 und die NS-

Presseanweisungen

21
enthalten viele nützliche Quellen für die Hintergründe der deutschen Aktionen. din 22
, des englischen Außenministers, des Earl of Avon, Sir Anthony Eden, 23
des 24
schen Generalstabschefs General Gamelin 25
geben Aufschluß über den Ablauf sind sie mit gewisser Vorsicht heranzuziehen, da sie zum Teil in der Absicht ge- schrieben worden sind, die getroffenen Entscheidungen zu rechtfertigen bzw. die im Vorwort zu seinem Buch dafür, daß ihm zur Zeit der Niederschrift viele Do-

Quelle stützt".

26
Die einzigen monographischen Behandlungen des Themas wurden - soweit er- kennbar - von Emmerson und Haraszti 27
verfaßt. Beide behandeln das Thema aus englischer Sicht und legen den Schwerpunkt ihrer Darstellung vor allem auf die 16 Documents on British Foreign Policy 1919-1939. 2. Serie, Bd. 16: The Rhineland Crisis and the 17 18 berg 14. November 1945 - 1. Oktober 1946, Bd. XV, Nürnberg 1948 (Im Folgenden: Nürnberg). 19 Ursachen und Folgen. Vom deutschen Zusammenbruch 1918 und 1945 bis zur staatlichen Neu- ordnung Deutschlands in der Gegenwart. Eine Urkunden- und Dokumentensammlung zur Zeitge- schichte herausgegeben und bearbeitet von Herbert Michaelis und Ernst Schraepler unter Mitwir-

kung von Günter Scheel, 10. Bd.: Das Dritte Reich. Die Errichtung des Führerstaates. Die Abwen-

dung von dem System der kollektiven Sicherheit. Sonderausgabe für die Staats- und Kommunal- 20 SOPADE : Deutschland-Berichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1934-1940, Dritter Jahrgang 1936, Frankfurt am Main 1980 (Im Folgenden: SOPADE). 21
NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit. Edition und Dokumentation. Bd. 4/I: 1936, bearbeitet von Gabriele Toepser-Ziegert unter Mitarbeit von Doris Kohlmann-Viand und Karen Peter, he- rausgegeben von Hans Bohrmann, Institut für Zeitungsforschung der Stadt Dortmund, Mün- chen/New-Providence/London/Paris 1993 (Im Folgenden: NS-Presseanweisungen). 22
Flandin, Pierre-Etienne: Politique française 1919-1940, Paris 1947 (Im Folgenden: Flandin). 23
genden: Eden). 24
François-Poncet, André: Als Botschafter in Berlin 1931-1938, Mainz 1947 (Im Folgenden:

François-Poncet, Botschafter); François-Poncet, André: Der Weg von Versailles bis Potsdam. Die

Geschichte der Jahre 1919 bis 1945, Mainz/Berlin 2. Aufl. 1964 (Im Folgenden: François-Poncet, Weg). 25
Gamelin, Maurice Gustave: Servir. Bd. 2: Le prologue du drame (1930-août 1939), Paris 1946 (Im Folgenden: Gamelin). 26

Flandin, S. 7.

27
Haraszti, Eva H.: The Invaders. Hitler occupies the Rhineland, Budapest 1983 (Im Folgenden:

Haraszti).

10 nung in Frankreich wird von ihnen kaum gestreift.quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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