Briefvorlage Ethik-Kommission
23 mars 2020 Klicken oder tippen Sie hier um Text einzugeben. ... 2013 ist jede klinische Studie vor Beginn in einer öffentlich.
Studie zur Erfüllung der Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben
20 déc. 2018 Abbildung 19: Beispiel einer kombinierten Selektions- und Schätzfrage ... bitte benennen: Klicken oder tippen Sie hier um Text einzugeben.
Basisprogramm Projektbeschreibung
(entsprechend zum Beispiel der Mustervorlage auf der FFG-Homepage). Klicken oder tippen Sie hier um Text einzugeben. 2 PROJEKTBESCHREIBUNG. 2.1 Ziele und
Gibt es in Namibia einen eigenen deutschen Dialekt? Eine Dialekt
Eine Dialekt-Studie zu Südwesterdeutsch NamSläng
Formular zur Anforderung einer Beratung gemäß § 137e Absatz 8
(Beispiel: „Tiefe Hirnstimulation bei Morbus Parkinson“). Klicken Sie hier um einen Text einzugeben. 4.2 Konkretisierung des Beratungsgegenstands. Bitte
Formular zur Anforderung einer Beratung gemäß § 137e Absatz 8
(Beispiel: „Tiefe Hirnstimulation bei Morbus Parkinson“). Klicken Sie hier um einen Text einzugeben. 4.2 Konkretisierung des Beratungsgegenstands. Bitte
Inhaltsverzeichnis
21 févr. 2020 Um eine Studie in SONA einzurichten loggen Sie Sich in Ihren Forschenden-Account ein und klicken. Sie in der Navigationsleiste auf „Add New ...
OpenTable-Datenschutzerklärung
15 mai 2017 Dritte (wie zum Beispiel Restaurants bei denen Sie ... Klicken Sie hier
Austrian Life Sciences Projektbeschreibung EE 2022 - Muster
Klicken oder tippen Sie hier um Text einzugeben. Bitte nennen Sie die Gründe
Studie
Studie. Liquiditätsmanagement in Kommunen. Fachverband der. Kommunalkassen- verwalter e. Andere (Bitte benennen): Klicken Sie hier um Text einzugeben.
Studie
in KommunenFachverband der
Kommunalkassen-
verwalter e. V.29. Dezember 2014
Im Dezember 2014
Vorwort der Verfasser
Einführung doppischer Buchungssysteme und Controlling die Rahmenbedingungen für den Umgang mitorganisatorisch, technisch und letztlich strategisch eines der führenden Themen des Finanzbereiches zu
werden.Andreas Hellenbrand Diana Levermann
Diplom Betriebswirt (FH) Andreas Hellenbrand ist Senior Manager bei PricewaterhouseCoopers im Bereich
Public Management Consulting und dort seit vielen Jahren beratend in der Einführung von Aufbau- und
zahlreicher Publikationen und erfahrener Fachreferent. Diplom Verwaltungswirtin (FH) und Diplom Kauffrau (FH) Diana Levermann ist seit 2008 freiberufliche Mitarbeiterin bei PricewaterhouseCoopers im Bereich Public Management Consulting und Leiterin der der Kommunalkassenverwalter NRW sowie dessen stellvertretende Landesvorsitzende.Im Dezember 2014
Vorwort des Fachverbandes
keine empirischen Erkenntnisse gegeben. Aus diesem Grund führte der Fachverband der Kommunalkassen-
zu ermitteln und Handlungsfelder zur Weiterentwicklung zu identifizieren. Durch die Erstellung der Studie
haben sich Hinweise und Anregungen ergeben, die den Kommunen hiermit zur Verfügung gestellt werden. Der
Fachverband wurde dabei durch den Bereich Public Management Consulting der PricewaterhouseCoopers AGWPG unterstützt. Im Fachverband wurde die Studie durch die Kollegen des KHR-Ausschusses Matthias Melzig
und Achim Schmidt begleitet.betrachten. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung der Erkenntnisse zur individuellen Anwendung in der
zu sehen. Insgesamt ist die Studie mit ihren Ergebnissen ein gutes Hilfsmittel zur Organisation oderFachverband Kommunalkassenverwalter e.V.
Der Bundesvorsitzende
1. Einleitung
1.1. Auftrag und Ziel der Studie
kassenverwalter e.V. (kurz: Fachverband) in Kooperation mit der Unternehmensberatung Pricewaterhouse-
ments sowie gegebenenfalls bestehender Probleme und Entwicklungsbedarfe sowie eine Abfrage des dies- bezüglichen Tooleinsatzes.Die vorliegende Studie ist die erste dieser Art bundesweit. Die Ergebnisse der Auswertung mit der Ableitung
erster Erkenntnisse wurden auf der Bundesarbeitstagung des Fachverbandes am 5. Juni 2013 in Würzburg
vorgestellt und in zwei Workshops vertieft.Verwaltung eine (Über-)Lebensader ist.
insgesamt schwierige finanzielle Ausstattung der Kommunen tragen aktuell dazu bei, dass das operative,
Gleichzeitig stehen die Verantwortlichen für Zahlungsverkehr, Kasse und Buchhaltung vor der Frage, wie sie die
Da sind einerseits die unklaren Entwicklungen in den kommunalen Haushalten als solche, andererseits hoch
komplexe Forderungs- und Verbindlichkeitsstrukturen der Verwaltungen, die mit denen eines Unternehmens
nicht vergleichbar sind und bei denen beachtet werden muss, dass die Kommunen sowohl in der Geldanlage
Andererseits sind auch die Banken als Partner im Umbruch. Ein kommunales Rating für Kredite scheint im
Kommen, andererseits werden von dort kaum qualitative Bewertungen von Budgetplanungen, politischen Entscheidungen und Haushaltssicherungskonzepten sowie der echten finanziellen Ausstattung des kommu-nalen Konzerns vorgenommen. Dann sind da noch gesetzliche Änderungen, Umlagen, Zuschüsse und Zuwei-
unsicheres Umfeld.Tausende Menschen. Undenkbar, dass dieser Strom versiegt. Zwar enthalten verschiedene Landesgesetze die
finanziellen Mittel teuer eingekauft werden müssen. Unternehmen der Privatwirtschaft würden sich bei einer
oder ob nicht bereits Insolvenz eingetreten ist. Bis auf weiteres stellt sich diese Frage bei deutschen Verwal-
tungen nicht.und der damit verbundenen Zinsbelastung. Die Verweigerung von Krediten gab es verschiedentlich, aber es
stellt einen wichtigen Unterschied dar, dass es im Zweifelsfall bei einer Kommune immer einen Geldgeber für
die Pflichtaufgaben geben wird. Alles eine Frage des Preises ± des wirtschaftlichen und des politischen. Diese
heute der Fall ist.Freud und Leid liegen in der Finanzwirtschaft der Kommunen nahe beieinander. Es gibt nach wie vor etliche
durch. Überschüssige Millionen, die schlummern und nicht ohne weiteres bedürftigen Kommunen ausgeliehen
fünf Jahren, wenn sich die Leitzinsen wieder aus dem Tief herausbewegen?Alles eine Frage der Informationsflüsse und der Organisation ± mag man meinen. In der Tat ist die technische
gibt es eingegangene Rechnungen, aber noch keine Mittelbindung. Da gibt es Forderungstypen, die deutlich
zahlt mein Schuldner? Wann zahle ich? Was kann ich daran beeinflussen? Und darüber hinaus gibt es zahl-
nicht planbar sind.zone, die in der kommunalen Praxis abgesehen von der Kurzfristperspektive und groben haushalterischen
Planungen noch relativ unbearbeitet ist. Diese Grauzone zu erschließen ist die Aufgabe, dabei kommt es nicht
auf Perfektion an, sondern auf machbare, schlanke und sinnvolle Prozesse. Denn letztlich dreht sich alles um
Verwaltung?
Inhaltlich jedoch muss sie selbst entscheiden, wie sie dies tut. Die geforderte Ä$QJHPHVVHQOHLP³ zu beurteilen ist
eine Frage der Perspektive und der Ergebnisse. Solange die Kommune liquide ist, hat sie ihren Auftrag erfüllt.
aus der Befragung zu dieser Studie zeigen.dass in einer Haushaltsplanung auch die zu erwartenden Finanzzahlen getrennt zu planen sind. Prinzipiell
Haushaltsplanwerten und den Finanzplanwerten um zwei getrennt voneinander zu betrachtende Rechnungs- werte.zahlen mit den Planwerten aus dem Haushalt gegenüber zu stellen. Erst dann werden Finanzierungsabwei-
chungen deutlich. All zu tief oder bis auf die Ebene einzelner Buchungen kann dieses Analyse kaum sinnvoll
bis D0B000 ¼ MNOlQJLJ YRQ GHU +MXVOMOPVJU|HBbewegten Finanzmitteln haben, müssen tiefer analysiert werden. Ziel dieser Analyse ist, sowohl in der Planung
Die Technikunterstützung spielt für die Beherrschung dieser Zahlenmenge eine große Rolle. Sofern die Infor-
mationen erfasst sind, stehen die üblichen Office-Tools für Analyse zur Verfügung, sofern nicht Spezialsoftware
angeschafft wird. Was es leider nicht gibt, ist eine pauschale Kreditzusage außerhalb der Dispositionsrahmen zum Die organisatorischen Voraussetzungen für die Kenntnisse von kommenden Ein- und Auszahlungen zudie Forderungen der Verwaltung in diesem Zusammenhang unproblematisch zu sehen. Eine praktische Kenn-
sind. Dieser Prozessablauf entspricht am ehesten dem Soll-Ist-Gedanken, der mit der Notwendigkeit, im
sich die Frage nach der Zeitigkeit. Die meisten Werte sind den Fachleuten schon bei Planung und aus Erfah-
sition nicht berücksichtigt werden. Problemtisch wird die Fristigkeit dann, wenn beispielsweise einzelne
Verwaltungsinterne Meldesysteme sollten neben kommenden Zahlungen über zum BeispieO D0B000 ¼ MXŃO
aus Rückstellungen zum Beispiel für Bauvorhaben beinhalten. Letztlich ist jede Information wesentlich, die
führt. Es ist daher angeraten, dieses Meldesystem in die Dienstanweisungen aufzunehmen und auch die Ver-
dass die Informationsweitergabe bei Bekanntwerden erfolgt. Folgende zentrale Fragen sind verwaltungsintern zu beantworten:Forderungs- und Einnahmearten
Wie ist unser eigenes Zahlungsverhalten bezogen auf Rechnungsbearbeitung und Einhaltung von ist der Technikeinsatz? Einsatz z. B. von Einzugsverfahren oder Rechnungseingangsbuch? Wie kann der jahresübergreifende Finanzierungsbedarf von Investitionsmaßnahmen schneller und vorzeitig ermittelt werden? Sind Verantwortlichkeiten und zentrale Vorgaben in Dienstanweisungen dokumentiert?Es liegt auf der Hand, dass hier neben der Organisation der Informationsweitergabe auch ein Umdenken bei
den Beteiligten erfolgen muss. Der Schwerpunkt der Haushaltsgenehmigung muss erweitert werden um dieEinflüsse gehen. Allerdings sollte über die Frage der Wesentlichkeit der Kassenverwalter oder Verantwortlicher
2. Ergebnisse der Befragung
2.1. Einsatz eines Fragebogens
(Stand: 31. Dezember 2012) des Fachverbandes auf freiwilliger Basis. Hierfür wurde von Dezember 2012 bis
Anfang Januar 2013 ein Fragebogen abgestimmt, der die Informationsbedürfnisse der kommunalen Praxis,
des Fachverbandes und der Kommunalberatung zusammenführte.Dieser Fragebogen (vgl. Anlage 1) wurde Mitte Januar 2013 an die Mitglieder des Fachverbandes über ihre
seiten des Fachverbandes für die Befragung geworben und die Fragebogendatei zum Download bereitgestellt.
Der Fragebogen konnte anhand der Datei entweder ausgedruckt und manuell ausgefüllt oder am Bildschirm
Fachverband zurückgemeldet und nachfolgend durch pwc in einer Access-Datenbank ausgewertet.Im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 7. April 2013 gingen insgesamt 694 Rückantworten ein, von denen jedoch
Mitgliederstand zum 31. Dezember 2012 entsprach.
der teilnehmenden Mitglieder des Fachverbandes.Inhaltlich wurde der Fragebogen in zwei Hauptteile untergliedert, wobei allgemeine Angaben zu Bundesland,
Begriffsfestlegungen wie folgt definiert:
Begriff Definition
(Basisstufe) -bereitstellung. bis zu einer Woche. und -steuerung (Ausbaustufe) tagesgenaue Prognose der Ein- und Auszahlungen, die Identifikation von voraus- der Kassenkredittilgungen (Zins- und Schuldenmanagement), Maßnahmen zur als einer Woche.2.2. Fragen zum allgemeinen Teil
Bundesland Mitglieder Teilnehmer Quote in %
Baden-Württemberg 569 89 15,6
Bayern 788 38 4,8
Brandenburg 166 43 25,9
Hessen 388 122 31,4
Mecklenburg-Vorpommern 83 9 10,8
Niedersachsen 301 82 27,2
Nordrhein-Westfalen 375 107 28,5
Rheinland-Pfalz 251 47 18,7
Saarland 61 16 26,2
Sachsen 186 43 23,1
Sachsen-Anhalt 116 19 16,4
Schleswig-Holstein 157 21 13,4
Thüringen 187 24 12,8
Gesamtzahl 3.628 660 18,2
stellten, resultierten lediglich 19,1 % des Teilnehmerkreises an der Befragung. Dies wurde weitgehend durch die
Es ist anzunehmen, dass die Teilnahmebereitschaft ggf. durch die Tatsache beeinflusst wurde, inwieweit in den
24 4195
251
189
Anzahl Nennungen
100 T - > 400 T50 T - 100 T25 T - 50 T25 T - 10 Tbis 10 T
Funktion der Antwortenden
Rechnungswesensystem
Von den antwortenden Kommunen setzten 80,2 % eine doppische Rechnungslegung ein und 19,8 % eine her-Einfluss der Doppik / Verschuldungssituation
17 18 19Anzahl Nennungen
> 250.000150 T - 250 T
bis 150 T 68,9%25,5%
5,6%
Funktion der Antwortenden
stand der Doppik zurückzuführen sein. In den ersten Jahren nach der Umsetzung dominieren üblicherweise die
zahl der Antwortenden aus. Dies ist mit Blick auf die Kassenkreditentwicklung sicherlich nachvollziehbar.
spektive bezogen auf die folgenden fünf Jahre. Aus den Antworten der Teilnehmer ergab sich dieses Bild:
wichtig oder indifferent ein.43,2% 38,6%
18,2% 60,6%27,7%
11,7% 0% 10% 20% 30%
40%
50%
60%
70%
JaNeinn.a. / frei
Einfluss der Doppik / Verschuldungssituation
Einfluss der DoppikEinfluss der Verschuldungssituation 38,9%53,0%
3,3% 4,2% 0,5% 60,5%
37,1%
1,1% 1,2% 0,2%
Sehr wichtig
Wichtig
Indifferent
Weniger wichtig
Unwichtig
Kreditlinien sowie die Folgen der Finanz- und Schuldenkrise (bspw. Wirkungen der Schuldenbremse, weniger
zeitlichen Planungshorizont bis zu einer Woche. Etwa drei Viertel der antwortenden Kommunen bewegten sich
innerhalb eines Planungshorizonts von bis zu einem Monat. Hinsichtlich der Angabe eines Tages besteht der
Querbezug zum Tagesabschluss der Kommunalkassen, weshalb hier nicht von einem wirklichen Planungs- horizont gesprochen werden kann.auch teilweise für die laufende periodische Berichterstattung analysiert und einbezogen wird. Dennoch ist
420337
308
303
272
85
Finanz- und Schuldenkrise in Europa
Zunehmende Verknappung der Kreditlinien
Andere
Anzahl Nennungen
5,9% 27,3%13,1% 27,7%
14,6% 3,3% 8,2%
Ein Tag
Eine Woche
Zwei Wochen
Ein Monat
Ein Quartal
Ein Halbjahr
Ein Jahr
In Anbetracht des hohen Anteils an doppischen Kommunen im Teilnehmerkreis ist der Umfang einer mit dem
Kassen- und Rechnungswesen (HKR) zurückgegriffen, in weit geringerem Umfang auf Software für Cash
beschrieben, dass (mit Mehrfachnennungen) in rund 80 % der Kommunen mit IT-Systemeinbindung die Bank-
prozessualer und technischer Integration.Im Ergebnis der Befragung hielten sich die Kommunen mit bzw. ohne Berichtswesen nahezu die Waage (bei
ohne Angabe). Bezogen auf deren Turnus dominierten die monatlichen und quartalsweisen Berichte: 23,4%11,0% 39,9%
24,5%
1,2% nur Papier
Papier und Excel
IT-System (i.V.m. Papier / Excel)
Andere bzw. ohne Angabe
14,2%7,4% 8,0%
13,0% 3,1% 31,5%16,4%
4,0% 2,5%
Zu den Berichtsadressaten machten 392 der 660 Antwortenden eine Angabe, mithin 68 Kommunen mehr alsoben mit Berichtswesen angegeben. Wahrscheinlich wurden hierbei die Meldewege für den Tagesabschluss in
Unter den anderen Berichtsadressaten wurde vor allem die Kommunalaufsicht benannt.Zu den übermittelten Berichten vermeldeten (bei 65 Antworten ohne Angabe) insgesamt 283 oder 86,5 % ein
77,3%48,7%
31,1%
30,9%
30,4%
11,5% 2,0%
Verwaltungsvorstand
KasseFinanzbereich
Politik
Rechnungsprüfung
Andere
Adressaten des Berichtswesens
73,7%44,2%
41,6%
23,2%
11,0% 5,5% 3,9%quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
[PDF] Bitte melden Sie sich hier an
[PDF] Bitte per Fax an: (08 41) 48 59 18
[PDF] Bitte senden Sie den Antrag zusammen mit einer Kopie der
[PDF] Bitte senden Sie nachfolgend ausgefülltes
[PDF] Bitte übermitteln Sie die 3 (4*) Blätter 1004.1-3 dem
[PDF] bitte unsere Getränkeliste downloaden als PDF
[PDF] bitte weiterlesen
[PDF] Bitten Sie Samsung zur Kasse!
[PDF] Bitter sweet symphony 13 mars - 8 mai 2016 - Anciens Et Réunions
[PDF] bitume polymère réticulé pour enrobés hautes performances
[PDF] Bitumen-Dichtungsbahn
[PDF] biturbo bmw alpina
[PDF] BITZ 2010 - Carl-Reuther-Berufskollegs in Hennef
[PDF] BIU-France.com - École Privée