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Stand: 22.04.2022

Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail an installateurwesen@stadtwerke-witten.de rn::gc GnvaK0 2W4kKdot :vnt:4 Z schl4A0h i4:z0KAd2nhdrn::gc Gnvan

Zum Anschluss von Erzeugungsanlagen geben EEG und KWKG keine verbindlichen Messkonzepte vor. Der Anlagenbetreiber ist daher für die

Auswahl eines geeigneten Messkonzeptes entsprechend der gewünschten Einspeiseart und Vergütung verantwortlich. Im Netz der Stadtwerke

Übersicht entsprechen, ist im Vorfeld eine Abstimmung mit dem Netzbetreiber erforderlich und die reale Situation gesondert darzustellen.

Anlagendaten M4hdpcldDnhantA naGWnahntWnhd04:G4umAAn

Ort, DatumUnterschrift des Anlagenbetreibers

Ort, DatumStempel und Unterschrift des eingetragenen Elektroinstallationsunternehmens

Netzebene:

NSUmsp. MS/NSUmsp. HS/MSMS

Bemerkung:

4.1 Speichersystem im Verbrauchspfad mit EZA

5.1 Mieterstrommodell mit einer EZA - doppelte Sammelschiene2. Messkonzepte für mehrere Erzeugungsanalagen (EZA):

2.1 Zwei EZA mit getrennter Erzeugungsmessung (Kaskade)1. Messkonzepte für einzelne Erzeugungsanlagen (EZA):

5. Messkonzepte für die Eigenversorgung einer Mietergemeinschaft / Mieterstrom:

PV-AnlageErzeugungsanlage 1:

KWK-Anlagesonstiges: Installierte Leistung: kWp PV-AnlageErzeugungsanlage 2*: KWK-Anlagesonstiges: Installierte Leistung: kWp

1.3 Einspeisung einer EZA mit Erzeugungsmessung

1.2 Überschusseinspeisung einer EZA

1.1 Volleinspeisung einer EZA

Wenn bei Messstel len eine Summen- bzw. Su mmendiffer enzmessung notwe ndig ist, sind nach VDE-AR-N 4400 Abschnitt 5.3.2 zur

dagegen Anlagen betreiber und Anschlussnutzer nich t person enidentisch sein, ist die Zustim mung durch d en Anschlussnutzer (Vordruck:

Bei Einsatz von Speichersystemen beachten Sie bitte neben den hier dargestellten Messkonzepten auch den FNN-Hinweis "Anschluss und

Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz" in der aktuellen Fassung. Messkonzepte für Speichersysteme gelten unter dem Vorbehalt,

dass für die Ein- und Ausspeicherung eine Messung nachgerüstet werden muss, sofern dies nach §61k EEG erforderlich ist.

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Erzeugungsanlagen (EEG-Anlagen, KWK-Anlagen,

konventionelle Erzeugungsanlagen) anwendbar. Bei PV Anlagen mit einer installierten Leistung unter 10 erforderlich. (vgl. Empfehlung der Clearingstelle 2008/20) Bei Nutzung eines bestehenden Netzanschluss sind in der

Regel bereits Entnahmestellen vorhanden. Die

des Einspeisemesskonzeptes. Netz

Haupt-

(Bezug und Lieferung)

1.2 Überschusseinspeisung einer Erzeugungsanlage

Netz

Haupt-

Umlagepflicht unterliegt. Dies gilt für Anlagen mit einer installierten Leistung unterhalb von 30 kWp sowie einem erzeugten Eigenverbrauch von maximal 30 MWh pro Jahr. umlagepflichtig oder steuerpflichtig ist. Tritt der Anlagenbetreiber einer Anlage mit einer installierten Leistung kleiner 30 kWp als Unternehmer in Sinne von § 2 produzierte und eingespeiste als auch der produzierte und angeben und versteuert werden. Daher wird empfohlen, sich diesbezüglich auch an einen Steuerberater zu wenden oder mit dem Finanzamt Kontakt aufzunehmen. Des

Weiteren ist bei Stromerzeugungsanlagen mit einer

installierten Leistung bis 30 kWp eine Eigenversorgung bis

30 MWh von der EEG-Umlage befreit. Messkonzepthandbuch Einspeisung

1. Messkonzepte für einzelne Erzeugungsanlagen (EZA)

)b)dDcAAnt :vnt:4 Zdnt nhdohGn4Z4 Z:0 A0Zn

Kunden-

anlage (Entnahme)

Verbrauchs-

(Bezug)

Kunden-

anlage (Entnahme)

Seite 2 von 9EZA 1

EZA 1 Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail an installateurwesen@stadtwerke-witten.de

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unterliegen, und über > 30 kWp installierte Leistung verfügen oder mehr als 30 MWh pro Jahr als

Eigenverbrauch nutzen.

Bei PV-Anlagen ist nach EEG-Clearingstelle (siehe

Clearingstelle 2014/31 vom 2. Juni 2014) ab einer

erforderlich. bilanzieller Weitergabe sowie bei Anlagen mit Zonung nach Bei KWK-Anlagen ist aus steuerrechtlichen Gründen immer

Sollten Anschlussnutzer (Kundenanlage) und

Anlagenbetreiber (EZA 1) nicht personenidentisch sein, wird die schriftliche Zustimmung des Anschlussnutzers des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) einzuhalten.Netz

Erzeugungs-

(Lieferung)Haupt- (Bezug und Lieferung)Messkonzepthandbuch Einspeisung

1. Messkonzepte für einzelne Erzeugungsanlagen (EZA)

)büdot :vnt:4 Zdnt nhdohGn4Z4 Z:0 A0ZndltadohGn4Z4 Z:ln::4 Zd

Seite 3 von 9

Kunden-

anlage (Entnahme) EZA 1

Anwendungsbeispiele und Varianten:

i KWK-Einspeisung - bei KWK-Anlagen ist aus steuerrechtlichen Gründen immer eine Erzeugungsmessung

erforderlich.

i EEG-Einspeisung mit Zonung nach Bemessungsleistung nach §§ 40 - 48 EEG, z.B. bei Biomasseanlagen >

150 kW

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Überschusseinspeisung.

Das Messkonzept setzt voraus, dass der Betreiber der

EZA1 personenidentisch sind.

Hinweise zu den Messkonzepten 1.2 und 1.3 zu beachten.

Wir weisen darauf hin, dass bei Wahl dieses

pumpe~ RST EZA 1

Kaskaden-

(Bezug und Lieferung)Summen- (Bezug und Lieferung)

Erzeugungs-

(Lieferung)Messkonzepthandbuch Einspeisung

1. Messkonzepte für einzelne Erzeugungsanlagen (EZA)

)bVdLwhlnv4lvnd4 2dohGn4Z4 Z:0 A0ZndÜy0:g02n(

Seite 4 von 9

Kunden-

anlage (Entnahme) Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail an installateurwesen@stadtwerke-witten.de

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Die Anordnung der Erzeugungsanlagen EZA1 (vorrangige Netzeinspeisung) und EZA2 (vorrangiger Eigenverbrauch) ist durch den Anlagenbetreiber festzulegen.

Wir weisen darauf hin, dass bei Wahl dieses

EZA 1EZA 2

Erzeugungs-

(Lieferung)Summen- (Bezug und Lieferung)

Erzeugungs-

(Lieferung)Messkonzepthandbuch Einspeisung

2. Messkonzepte für mehrere Erzeugungsanlagen (EZA)

Seite 5 von 9

Kunden-

anlage (Entnahme)

Anwendungsbeispiele und Varianten:

2.1a: Kaskade von KWK- und EEG-Anlagen

2.1b: Kaskade von EEG-Anlagen

2.1c: Kaskade von EEG-Anlagen

unterschiedlicher Inbetriebnahmedaten

EEG-Anlage

Bestandsanlage ab EEG 2009

bilanzieller WeitergabeKWK-Anlage

EEG-Anlage

Anlage, die der EEG-Umlagepflicht

nach EEG unterliegt

EEG- oder KWK-AnlageVorrangige Netzeinspeisung

(EZA 1)Vorrangiger Eigenverbrauch (EZA 2) (alternativ: anderes Messkonzept einzutragen)2.1e*:

*nach Abstimmung mit den Stadtwerke WittenBitte senden Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail an installateurwesen@stadtwerke-witten.de

NetzMesskonzepthandbuch Einspeisung

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Überschusseinspeisung.

Das Messkonzept setzt voraus, dass der Betreiber der

EZA1 personenidentisch sind.

Hinweise zu den Messkonzepten 1.2 und 1.3 zu beachten.

Wir weisen darauf hin, dass bei Wahl dieses

pumpe~ RST

Kaskaden-

(Bezug und Lieferung)Summen- (Bezug und Lieferung)

Erzeugungs-

(Lieferung)

Kunden-

anlage (Entnahme) Lade- einrichtung EZA 1 erfolgen soll, muss verhindert werden, dass der Speicher bei Entladung in das Netz zurückspeist. Ein Funktionstest der Energieflussrichtungssensoren ist durch den Anlagenerrichter durchzuführen und nachzuweisen. Die Pfeilrichtung des Energieflussrichtungssensors S1 zeigt die bei Speicherentladung zu verhindernde

Energieflussrichtung an.

Hierzu sind auch die Messkonzepte 1.2. bzw. 1.3 zu beachten. Die Energieflussrichtungssensoren sind auch in den im

Genehmigungsprozess einzureichenden

4.1 Speichersystem im Verbrauchspfad mit Erzeugungsanlage

erfolgen soll, muss verhindert werden, dass der Speicher bei Entladung in das Netz zurückspeist. Ein Funktionstest der Energieflussrichtungssensoren ist durch den Anlagenerrichter durchzuführen und nachzuweisen. Die Pfeilrichtung des Energieflussrichtungssensors S1 zeigt die bei Speicherentladung zu verhindernde

Energieflussrichtung an.

Ein Anschluss des Speichersystems ist sowohl im AC-Pfad (mit separatem Wechselrichter für das Speichersystem) als auch im DC-Pfad (ein Wechselrichter für PV-Anlage und

Weiterhin sind auch die Anforderungen des

Messkonzeptes 1.2 zu beachten.

Die Energieflussrichtungssensoren sind auch in den im

Genehmigungsprozess einzureichenden

Netz

Erzeugungs-

(Lieferung)Haupt- (Bezug und Lieferung) S1

NetzMesskonzepthandbuch Einspeisung

Haupt-

(Bezug und Lieferung) S1

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Kunden-

anlage (Entnahme)

Kunden-

anlage (Entnahme)EZA 1 EZA 1

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Im Mieterstrommodell werden die Anschlussnutzer im Normalfall durch den Betreiber der Kundenanlage versorgt, d.h. die einzelnen

Erst im Falle der abweichenden Belieferung eines

Anschlussnutzers in der Kundenanlage durch einen dritten UZn)

Mieterstrommessung entkoppelt.

Messkonzept zu beachten.Messkonzepthandbuch Einspeisung

5. Messkonzepte für die Eigenversorgung einer Mietergemeinschaft / Mieterstrom

Bb)drtnanh:ahcllc2nAAdltadnt nhdohGn4Z4 Z:0 A0Znd-d2cvvnAand.0llnA:kKtn n Im Mieterstrommodell werden die Anschlussnutzer im Normalfall durch den Betreiber der Kundenanlage versorgt, d.h. die einzelnen

Erst im Falle der abweichenden Belieferung eines

Anschlussnutzers in der Kundenanlage durch einen dritten UZn) gegenüber dem Kundenanlagenbetreiber erfolgt über einen

Messkonzept zu beachten.

Netz

EZA 1Erzeugungs-

(Lieferung)Haupt- (Bezug und Lieferung) Z

UZ1 (privat)

Z

UZ2 (privat)

(Bezug)

Bezugs-

Z UZn (Bezug) Netz

EZA 1Erzeugungs-

(Lieferung)Haupt- (Bezug und Lieferung) Z

UZ1 (privat)

Z

UZ2 (privat)

(Bezug)Bezugs- Z UZnquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31

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