[PDF] DStGB DOKUMENTATION NO 149 - Wasser in der Stadt





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Version française. Paris x Rome Fellowship. Le Centre allemand d'histoire de l'art (DFK Paris) – institut de la fondation Max Weber – et la Bibliotheca.



Infopapier_ Hintergrund

melden Sie uns bitte diese Information (Ort mit Koordinaten Da- tum und Uhrzeit



Richtlinie des Freistaates Thüringen zur Förderung des

1.1 Zuwendungszweck Rechtsgrundlage. Nach Artikel 31 Abs. 3 der Verfassung des Freistaates Thüringen ist mit Naturgütern und Energie sparsam umzugehen.



Überspannungsschutz in Niederspannungsanlagen

Überarbeitung der DIN VDE 0100-443 und der DIN VDE 0100-534. Die Überarbeitung der Inhalte beider Normen wurde auf internationaler Ebene.



Allgemeinverfügung Einschränkung des Eigentümer- und

11?/07?/2022 Auf der Grundlage des § 100 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 31. Juli 2009 in der ak- tuell gültigen Fassung (BGBl.



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Bevor Sie/Ihr gleich wegschalten/wegschaltet bitte weiterlesen:

Bevor Sie/Ihr gleich wegschalten/wegschaltet bitte weiterlesen: Seit etwa zwei Jahren hängt dieses Herz in meiner Wohnung







Plakat: Bitte weiterlesen!

Bitte weiterlesen! Politikerinnen und Politiker wollen lang- fristig Ihr Vertrauen und Ihre Stimmen. Deswegen sollten Sie Ihnen sagen wenn.

und Gemeindebund www.dstgb.de DStGB

DOKUMENTATION N

O

149Wasser in der Stadt

Planungsinstrumente, Risikomanagement-

systeme und Entwicklungs konzepte aus der BMBF

ReWaMnet

ffi | Wasser in der Stadt

IMPRESSUM

Herausgeber

Texte

Die Praxisbeispiele wurden von den jeweiligen

ProjektmitarbeiterInnen verfasst.

Redaktion

und Stefanie Wienhaus, BfG

Gestaltung, Satz und Druck

WINKLER & STENZEL GmbH, Burgwedel

Verantwortlich für den

Bernd Düsterdiek

Verantwortlich für die Bundesanstalt für

Dr. Sebastian Kofalk, BfG

Gemeindebundes

3

Vorwort des Bundesministeriums

für Bildung und Forschung 4 1

Einleitung

5 2

Wasser im Planungskontext 7

2.1 ezient | nachhaltig | transparent 2.2

Integrale Hochwasserrisikoanalyse

für die Hansestadt Rostock

Projekt KOGGE 9

2.3

Regenwasserbewirtschaftung:

Verwaltungs

und Betriebspraxis

Projekt WaSiG 11

3

Risiken managen 13

3.1

Verbesserung der kurzfristigen und

Projekt StucK 13

3.2

Ökologisches Hochwasserschutzkonzept

Projekt StucK 15

3.3

Projekt FLUSSHYGIENE 16

4

Renaturierung planen 18

4.1

Habitatmodellierung als Werkzeug

in der Renaturierungsplanung 4.2

Wechselwirkungen stoflicher Belastungen

Projekt NiddaMan 20

4.3

Entwicklung eines bioindikativen Bewertungs-

Projekt KOGGE 22

5

Wasser- und Stoüsse (er)kennen 24

5.1

Simulationsmodelle zur

Regenwasserbewirtschaftung

Projekt WaSiG 25

5.2

Regenwasserversickerung:

Webmodell zum Biozidaustrag

Projekt MUTReWa 26

6

Themen im Überblick

ReWaM in Stadt und Kommune

29

Verbreitung und Transfer der ReWaM-Ergebnisse

BMBF und Standorte der Verbundprojektkoordinationen 30

Übersicht aller ReWaM-Projekte nach

Themenschwerpunkten

31

INHALT

nahme "Regionales Wasserressourcen

Management für den

Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die bei den Herausgebern.

Erfurt, Januar 2019

1. Auage

Bildnachweise

Titel Matthias Uhl, FH Münster, rechts oben: Pablo Castagnola, Berliner Wasserbetriebe, rechts Mitte:

Hamburg, rechts unten: Smileus/iStock by Getty Images. Seite

2 (Hintergrund): Shutterstock.com. Seite 3 DStGB. Seite 4 BMBF. Seite 5 oben: Shutterstock.com,

unten: ReWaMnet, BfG. Seite 6 Wolfgang Seis, Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH. Seite 7 links:

Stadt Münster, Planskizzen ARGE OXF, rechts: Institut biota. Seite 8 (2): Stowasserplan GmbH & Co. KG.

Planungsprozess: Hintergründe, Problemfelder und Erfolgsfaktoren: Leitfaden. Institut für Umweltsozialwis-

www.aufwind luftbilder.de. Seite 14 Freie und Hansestadt Hamburg - Landesbetrieb Straßen, Brücken und Seite

16 Pablo Castagnola, Berliner Wasserbetriebe. Seite 17 Wolfgang Seis, Kompetenzzentrum Wasser

Berlin gGmbH. Seite 18 Burkhard Mücke CC BY-SA 4.0, from Wikimedia Commons. Seite 19 TU Dresden,

Matthias Uhl, FH Münster, unten (2): Institut biota. Seite 23 Institut biota. Seite 24 oben: Johannes Gersten-

berg/pixelio.de, unten: ReWaMnet, BfG. Seite 25 oben: Matthias Uhl, FH Münster, unten: IWARU, FH Münster.

und Geoinformatik GbR. Seite 28 Matthias Uhl, FH Münster. Seite 29 Smileus/iStock by Getty Images.

Wasser in der Stadt |

Dr. Gerd Landsberg,

und Gemeindebundes "Wasser" ist ein ureigenes kommunales Thema. Sowohl die Wasserversorgung als auch die 10 anderen EU aus dem Wasserhahn getrunken werden. Die kommunale Wasserwirtschaft steht gleichwohl vor neuen Herausforderungen: Investi- tionen in die Wasser- und Abwasserinfrastruktur, neue gesetzliche Vorgaben im Wasserrecht, der demograsche Wandel, verbunden mit einem stetig sinkenden Wasserverbrauch sowie Bundesregierung im Oktober 2018 zu einem "Nationalen Wasserdialog" eingeladen hat. Ziel aller Beteiligten muss eine nachhaltige Entwicklung und integrierte Bewirtschaftung unserer Wasser- ressourcen sein, zumal die deutsche Wasserinfrastruktur auf Versorgungssicherheit und Lang- fristigkeit ausgerichtet ist. Eine zentrale Rolle kommt den Kommunen bei der Frage nach einem eektiven Schutz zeiten müssen sie sich auf Extremwetter- und Starkregenereignisse und deren Folgen einstellen. Stark regen mit bis zu 100 Liter oder mehr Niederschlag pro Quadratmeter in wenigen Stunden zeigen, dass es keinen absoluten Schutz gegen punktuell auftretende Naturkatastrophen gibt. fentlichung der vorliegenden Dokumentation "Wasser in der Stadt" besonders zu begrüßen. Die Darstellung unterschiedlicher kommunaler Projekte und Forschungsvorhaben, etwa zur Hoch- migen Niederschlagsvorhersage bieten gute Anknüpfungspunkte für das Handeln "vor Ort". Mit werden konkrete Hilfestellungen gegeben, um für die mit dem Klimawandel verbundenen

Berlin, im Januar 2019

Dr. Gerd Landsberg

ff | Wasser in der Stadt

Vorwort des Bundesministeriums

für Bildung und Forschung Von den Pfahlbauten der Jungsteinzeit über die Überschwemmungskulturen des alten Orients bis die Menschen an Flüssen und Seen. Jahren. Die Kommunen müssen auf diese Entwicklungen reagieren und die bestehenden Wasser- infrastrukturen anpassen. Für ein integriertes Wassermanagement in den Kommunen bedarf es also neuer Wissens

Informations

und Entscheidungsgrundlagen, die alle regionalen Akteure sowie die Öentlichkeit ein intelligentes Management der Ressource Wasser.

Manage-

programme, wie die "Leitinitiative Zukunftsstadt" des BMBF, bilden dabei wichtige Anknüpfungspunkte zur Verstetigung der Resultate aus ReWaM: Die vorgelegten Ergebnisse zu den Themen nachhaltige lauf passen sich nahtlos in die Schwerpunkte der von der "Nationalen Plattform Zukunftsstadt" (NPZ) vorgelegten strategischen Innovations und Forschungsagenda ein. nutzbaren Dienstleistungen in Kommunen.

Ich wünsche eine spannende Lektüre.

Wilfried Kraus

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Wilfried Kraus,

Bundesministerium für

Bildung und Forschung

(BMBF)

Wasser in der Stadt |

POTENZIAL NATÜRLICHER GEWÄSSER NACHHALTIG

NUTZEN. Das Thema "Wasser in Siedlungen“ hat viele die Wasserver- und Abwasserentsorgung bis hin zum

Regenwasser management: "Wasser" nimmt in vielen

im Fokus des allgemeinen Interesses. Im besten Fall bilden in den besiedelten Gebieten. Diese Bereiche bieten Freizeit- und ihre Auen sind aber auch wichtige Ökosysteme mit zum Teil seltenen Tier- und Panzenarten. Diese Ökosysteme gilt es zu schützen beziehungsweise wiederherzustellen, um ihrem natürlichen Umfeld erfüllen noch viele weitere Funk- tionen: Sie sind auch Transportweg, Hochwasserrückhalte-

GEWÄSSER ALS VERNETZTE SYSTEME BETRACHTEN.

im Untergrund und sind damit dem Blick und der Aufmerk- in der Vergangenheit kanalisiert und sind teilweise direkt mit der Infrastruktur zur Abwasserbeseitigung vernetzt. abgeleitet. Dieses Vorgehen gelangt, insbesondere bei diesen und weiteren Gründen versucht man heute das das heißt vermeiden, versickern und verdunsten zu lassen. Diese naturnahen Systeme, aber auch solche, die Schmutz und Regenwasser gemeinsam führen, sind an neuralgischen mit den kontinuier lichen Einleitungen zum Beispiel aus

1 | Einleitung

430 km Regenwassernetz mit

200 genehmigten Einleitungen in

150 km Mischwassernetz

000 Einwohnerwerte)

mit 1,3 km 2

270 Feuchtgebiete

mit 10,4 km 2 ca. 207

500 Einwohner

2 mit 196 km Fließstrecke, davon 39 km verrohrt Isar,

München

Wasser in der Stadt am Beispiel der Hansestadt Rostock fi | Wasser in der Stadt ebenso negativ aus wie kurz fristige Hochwasser spitzen und geringere natürliche Abüsse bei anhaltendem Trocken- wetter.

RAHMENBEDINGUNGEN ERKENNEN UND BERÜCK

und dessen Umfeld viele Nutzungsansprüche zusammen, wie Hochwasserschutz, Erholung, Schifahrt oder Wasser- kraft. Oft ergeben sich daraus Nutzungskonikte, die sich sektorübergreifende Zusammenarbeit lassen sich dennoch der Wasserinfrastruktur besteht zudem darin, dass sie für

Was Sie in dieser Dokumentation erwartet

In der vorliegenden Dokumentation

werden aktuelle Entwicklungen und wachsenden Ansprüche an die kommu- nale Wasserwirtschaft aufgezeigt. Die

Ergebnisse stammen aus den Forschungs-

nales Wasserressourcen-Management

Deutschland (ReWaM)" des Bundesministe-

riums für Bildung und Forschung (BMBF).

Anhand konkreter Praxisbeispiele stellen

Wassermanagement vor. Die erarbeiteten

Planungsinstrumente, Risikomanage-

mentsysteme und Entwicklungskonzepte

Erkenntnisse zu den folgenden Themen:

Angefangen bei Instrumenten und

Konzepten zum Management diverser

über den Umgang mit Risiken von Hoch-

wasser und hygienischer Belastung bis hin zur Planung von Renaturierungen und dem Management von Wasser- und

Stoüssen, nden sich in dieser Doku-

mentation insgesamt elf Praxisbeispiele aus den ReWaM-Projekten.

Naherholung im Treptower Park Berlin

Europarechtliche Vorgaben

• Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG • Grundwassertochterrichtlinie 2006/118/EG • Kommunale Abwasserrichtlinie 91/271/EWG • Nitratrichtlinie 91/676/EWG • Trinkwasserrichtlinie 98/83/EG • Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie 2007/60/EG • Fauna Flora

Habitat-Richtlinie 92/43/EWG

• Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie 2008/56/EG

Wasser in der Stadt |

2 | Wasser im Planungskontext

In Siedlungsgebieten bestehen rund um das Thema "Wasser" gern ausgehen. Der sektorübergreifenden Zusammenarbeit beziehungsweise dem Zusammenwirken der vereinten entwicklung auch negative Begleiterscheinungen für die Aspekte, wie zum Beispiel der Abwasserbeseitigung oder Feuchtgebiete sowie Auen oftmals trockengelegt. Schi- aufgestaut. Deiche für den Hochwasserschutz trennen Heute weiß man, dass es eines Gleichgewichts von (WRRL) ein gemeinsames Ziel formuliert, das sich bis auf sern. Wie sich aus der Antwort der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag (BT-DRS 19/5812) auf eine kleine Anfrage ergibt, erreichen durch die Bemühungen aller Betei- ligten 36,1 keiten und Grenzen, den Hochwasserschutz zu verbessern nach. Die Ergebnisse zeigen, dass bei gezielter Planung viele baulaboren zum Beispiel, dass künstliche Flutmulden nicht beeinusst werden kann. In vielen Bereichen kann jedoch eine kombinierte Planung nicht nur Hochwasser schutz und Ökologie verbessern, sondern gleichzeitig auch den Bedürf- mentsoftware PROGEMIS® dar. Mit der Software lassen sich alle relevanten Akteure über festgelegte Rollen in den

Planungs

und Bewirtschaftungsprozess einbinden.

Kaymühlengraben im Botanischen Garten

der ehemaligen Oxford Kaserne in Münster (26 ha) | Wasser in der Stadt jedoch ereignisbezogen, da es an Personal beziehungs- unterhaltung fachgerecht zu planen, abzustimmen und erschwert. Wenn umgesetzte Maßnahmen unzurei- chend dokumentiert werden, entstehen zudem fortlau- fend Daten- und Wissensverluste. Außerdem gehen mit einher.

Den Kommunen steht mit der in dem Projekt In_

management- und Informationssystem zur Verfügung. Die Soware unterstützt ein methodisches Vorgehen, Sie ist ein Werkzeug für das nachhaltige Management der einfachen und schnellen Abstimmung zwischen allen Beteiligten. Außerdem kann PROGEMIS® als Kommunikationsinstrument für die Beteiligung von

Öentlichkeit dienen.

Die Systematik von PROGEMIS® beinhaltet im Kern einen gegliederten Maßnahmenkatalog und einen Regelkreislauf, bestehend aus einem Basisplan, einem managements dar. So werden zum Beispiel bei der Einrichtung des Systems Verantwortlichkeiten (Rollen) Informationen zur Verfügung stehen, die zur Ausübung manager, einen Ausführenden oder interessierten Bürger handelt. Das System zeichnet sich dadurch aus, mit PROGEMIS® durchzuführende Maßnahmen fest- legen und dann externe Firmen oder eigene Mitarbeiter (zum Beispiel kommunaler Bauhof) mit der Durch-

Als webbasiertes System steht

PROGEMIS® auf mobilen Endge-

Maßnahmenbeschreibungen am

und mit wenig Aufwand direkt vor Ort dokumentiert werden.

Die mobile Anwendung spart

Zeit und verbessert den Informa-

tionsuss und das Fachwissen am

Maßnahmenausführung wird

durch die Dokumentation und Arbeitsschritt des nachholenden Pegeschnitts einer Kopfweide

PRAXISBEISPIEL

Wasser in der Stadt |

standardisierte Maßnahmenbeschreibungen reduziert. Durch die Systematisierung der Daten, Prozesse und -entwicklung reduziert PROGEMIS® den Verwaltungs- aufwand. PROGEMIS®-Basisversion gegen eine einmalige Bereit- stellungsgebühr zusammen mit der fachlichen Unter- stützung durch das PROGEMIS®-Entwicklungsteam unter Leitung des Ingenieurbüros Stowasserplan nutzen.

Kontakt

Stowasserplan GmbH & Co. KG

Andreas Stowasser

Tel.: +49 351 323 004 60

E-Mail: info@stowasserplan.de

www.progemis.de Gerade in dicht besiedelten Bereichen ist es anspruchsvoll, Rahmenbedingungen es bedarf und welche "unsichtbaren" gemeinschaftlich entwickeln". Am Beispiel der Hansestadt Rostock entwickelte das Dieses sektorübergreifend erarbeitete Konzept verbindet die wasserwirtschaftliche Entwicklung mit der Stadtplanung. Dies ist besonders wichtig, da man für eine erfolgreiche gebiet rar ist. Durch die Integration einer Hochwasserrisi- Planung ein anderes Gewicht gegeben sowie die Akzeptanzquotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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