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S3 Leitlinie

AWMF-Register Nr. 076-001

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und

Psychotherapie, Psychosomatik und

Nervenheilkunde (DGPPN)

Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-SUCHT)

Langfassung

(Aktualisierte Version 2020)

Seite | 2

Impressum

Federführende Fachgesellschaften

Prof. Dr. Falk Kiefer, Dt. Gesellschaft für Suchtforschung und -therapie, DG-Sucht

Prof. Dr. Anil Batra, Dt. Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und

Nervenheilkunde, DGPPN

Bitte wie folgt zitieren:

Federführende Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-SUCHT)

Auflage/Version Datum: Dezember 2020

Verfügbar unter: Link zur Seite Der Leitlinie bei der AWMF:

Zugriff am (Datum): XX.XX.XXXX

Was gibt es Neues?

Alle Kapitel wurden hinsichtlich neuer Forschungsergebnisse und Literatur überprüft und

überarbeitet. Viele Empfehlungen wurden aktualisiert. Neu aufgenommen wurden Empfehlungen zur somatischen Komorbiditćt "Polyneuropathien͞ und zur psychischen Komorbiditćt

Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick:

o Empfehlungen für verschiedene Gruppen der Gesellschaft o Empfehlungen für die deutsche Versorgungslandschaft

Seite | 3

Herausgeber

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und

Nervenheilkunde (DGPPN)

Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-SUCHT)

Deutsche Gesellschaft für

Psychiatrie und

Psychotherapie, Psycho-

somatik und Nerven- heilkunde (DGPPN)

Deutsche Gesellschaft für

Suchtforschung und

Suchttherapie e.V. (DG

SUCHT)

Zentralinstitut für Seelische

Gesundheit (ZI),

Heidelberg

Psychiatrie und

Psychotherapie,

Wissenschaftliche Leitung

Koordination und Methoden

Redaktionsteam

Sabine Hoffmann, Daniela Tananska, Isabel Ardern (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit,

Seite | 4

Arbeitsgemeinschaft für

Geburtshilfe und

DGGG e.V.

Arbeitskreis der Chef-

von Kliniken für

Psychiatrie an Allgemein-

Deutschland

Bayerische Akademie für

Suchtfragen in

Forschung und Praxis

e.V.

Berufsverband

Deutscher

Psychologinnen und

Psychologen

schaft der Leitenden und Jugendpsychiatrie,

Psychosomatik und

Psychotherapie e.V.

Bundesarbeits-

gemeinschaft

Künstlerische Therapien

Bundesdirektorenkonfer

enz Verband leitender

Ärztinnen und Ärzte der

Kliniken für Psychiatrie

und Psychotherapie e.V.

Bundespsycho-

therapeutenkammer

Bundesverband für

Suchtkrankenhilfe e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V.

Deutsche Gesellschaft

Intensivmedizin e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Arbeits- und

Umweltmedizin e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Biologische

Psychiatrie e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung e.V.

Seite | 5

Deutsche Gesellschaft

für Kinder- und

Jugendpsychiatrie,

Psychosomatik und

Psychotherapie e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Mund-Kiefer- und

Gesichts-Chirurgie e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Pflegewissenschaft e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Psychologie e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Rehabilitations- wissenschaften e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Soziale Arbeit in der

Suchthilfe und

Deutsche Gesellschaft

für Suchtpsychologie e.V.

Deutsche Gesellschaft

für Verhaltenstherapie e. V.

Deutsche Hauptstelle für

Suchtfragen e.V.

Deutsche

Rentenversicherung

Bund

Deutsche Suchtstiftung Deutsche

Suchtmedizinische

Gesellschaft e.V.

Deutscher

Bundesverband der

Suchtfachkliniken e.V.

Deutscher Verband der

Ergotherapeuten e.V.

Deutsche Vereinigung

für Soziale Arbeit im

Gesundheitswesen e.V.

Deutschsprachige

Gesellschaft für

Psychotraumatologie

e.V.

Fachverband Sucht e.V.

Guttempler in

Deutschland

(nicht stimmberechtigt)

Seite | 6

Mitglieder der Steuergruppe der Leitlinienentwicklung Prof. Dr. Falk Kiefer (Dt. Gesellschaft für Suchtforschung und -therapie, DG-Sucht)

Prof. Dr. Anil Batra (Dt. Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, DGPPN)

Prof. Dr. Ina Kopp (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF)

Sabine Hoffmann (Methodikerin), Dr. Kay Petersen (Methodiker) AutorInnen der entsprechenden Leitlinienkapitel ((alphabetische Reichenfolge, an der Aktualisierung beteiligte AutorInnen fett gedruckt): Klaus Amann, Julia Arens, Erika Baum, Martin Beutel, Oliver Bilke-Hentsch, Gallus Bischof (Ltg.), Udo Bonnet, Jan Malte Bumb, Ralf Demmel, Silke Diestelkamp, Patric Driessen, Isabel Englert, Ursula Fennen, Jennis Freyer-Adam, Ulrich Frischknecht, Heribert Fleischmann, Wilma Funke (Ltg.), Dieter Geyer, Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Arthur Günthner, Renate Hannak-Zeltner, Barbara Hansen, Rita Hansjürgens, Ursula Havemann-Reinecke, Derik Hermann, Eva Hoch, Werner Lindenmeyer (Ltg.), Mathias Luderer, Karl Mann, Peter Missel, Sebastian Mueller (Ltg.), Michael Müller-Mohnssen, Corinna Nels-Lindemann, Tim Neumann, Oliver Pogarell, Thomas Polak, Ulrich W. Preuss (Ltg.), Olaf Reis, Gerhard Reymann, Monika Ridinger, Hans-Jürgen Rumpf, Peter-Michael Manfred Singer, Michael Soyka, Claudia Spies, Rainer Thomasius (Ltg.), Natasha Thon, Clemens Veltrup (Ltg.), Monika Vogelgesang, Irmgard Vogt, Marc Walter, Tillmann Weber, Georg Weil, Wolfgang Weinmann, Volker Weissinger (Ltg.), Bernd Wessel, Tina Wessels, Arnold Wieczorek, Klaudia Winkler, Nadja Wirth, Norbert Wodarz (Ltg.), Dirk Wolter, Friedrich M. Wurst (Ltg.)

Seite | 7

Geltungsbereich und Zweck

wird weitgehend akzeptiert, auch wenn dieser mit einer Vielzahl von gesundheitlichen und sozialen Folgen verbunden ist. In Deutschland trinkt jeder Einwohner/ jede Einwohnerin über 15 Jahre im

Durchschnitt 11 Liter reinen Alkohol pro Jahr (John & Hanke, 2018). In Anlehnung an den

Richtwerten der WHO konsumieren 18% der deutschen Erwachsenen Alkohol in riskanten Mengen. (Atzendorf et al., 2019).

Die International Classification of Diseases (ICD-10) listet allein mehr als 40 Diagnosen auf, die in

al., 2017). Zudem ist Alkohol an einer Vielzahl weiterer Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Herz- Bereichen der Akutmedizin und der Rehabilitation. Ebenso bestehen erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit SuchtpatientInnen und Wissenslücken bzgl. der Chancen einer modernen Suchttherapie. Hier sieht die Leitliniengruppe ein erhebliches Optimierungspotential in Lehre und Ausbildung zum Beispiel von ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen.

Zielsetzung und Fragestellung

Die vorliegende Behandlungsleitlinie gibt Empfehlungen zu Screening, Diagnose und Behandlung Kapitel 1.2 der Leitlinie). Es soll eine systematisch entwickelte Entscheidungsgrundlage für alle

Leitlinie stellt jedoch keine verbindlichen Regeln im Sinne von Richtlinien auf. Die Behandlung eines

Patienten ist immer ein individueller Prozess, bei dem die Behandelnden den Rahmen der Leitlinie als Grundlage nehmen, aber die Schritte in Diagnostik und Therapie an den einzelnen Betroffenen ausrichten sollen.

Versorgungsbereich

behandelt werden. Deshalb bezieht die Leitlinie ein breites Spektrum an Settings und beispielsweise in der medizinischen Grundversorgung (Allgemeinarztpraxen, Allgemein-

Seite | 8

Kurzintervention und postakute Behandlung inklusive medizinischer Rehabilitation werden Hilfesystemen mit anderen Schwerpunkten in der Aufgabenstellung (z.B. Jugendhilfe, Altenhilfe, Wohnungslosenhilfe, diverse Arbeitslosenhilfen, Selbsthilfe). Screening und Diagnostik im allgemeinmedizinischen, psychiatrischen und notfallmedizinischen speziellen Einrichtungen der Suchthilfe. Medizinische Rehabilitation mit verschiedenen Interventions-komponenten und individueller Zielsetzung in der Postakut-Phase. Den Besonderheiten des deutschen Versorgungssystems ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

PatientInnenzielgruppe und AdressatInnen

PatientInnengruppen mit besonderen Bedürfnissen (Kinder und Jugendliche, Frauen und psychologische PsychotherapeutInnenen und andere Psycho-logInnen, SozialarbeiterInnen, leistungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen anbieten oder organisieren.

Weitere Dokumente zu dieser Leitlinie

Zur vorliegenden Leitlinie wurde ein Leitlinienreport mit separatem Tabellenband verfasst. Ebenso

liegt eine Kurzfassung der Leitlinie vor, welche ausschließlich die Empfehlungen und wichtige

Inhalte zusammenfasst. Der Bericht des externen Gutachters über den Umgang mit

Interessenskonflikten wird beigefügt.

Seite | 9

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung und Begriffsdefinitionen 11

Falk Kiefer, Sabine Hoffman, Karl Mann, Eva Hoch

Alkoholgebrauch 21

Friedrich M. Wurst, Erika Baum, Gallus Bischof, Eva Hoch, Karl Mann, Tim Neumann, Oliver Pogarell, Hans-

Jürgen Rumpf, Ulrich W. Preuss, Claudia Spies, Natasha Thon, Wolfgang Weinmann, Falk Kiefer, Sabine

Hoffmann

Falk Kiefer, Sabine Hoffmann, Julia Arens, Martin Beutel, Oliver Bilke-Hentsch, Gallus Bischof, Udo Bonnet, Jan

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