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Wattenmeer und hier namentlich zu den Inseln Neuwerk (Lemke schwalben) diese Flächen als Jagdgebiete während der Zeit nied- riger Wasserstände.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wollen Sie mal auf Schatzsuche gehen? Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist ein Schatz ganz besonderer Art: ein Naturschatz, der vor unserer Haustür liegt. Tausenden von des weltweit einzigartigen Ökosystems Wattenmeer beherbergt er selten gewordene Pflanzen und Tiere. Kostbarkeiten, die man muss. Für den Schutz des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer haben wir in den letzten 10 Jahren viel erreicht: 1990, nur vier Monate nach seiner Einrichtung, erfolgte die Ausweisung als die UNESCO. 1998 hat der Hamburger Senat die Anmeldung als vorgenommen. Auch in Zukunft haben wir noch vieles vor: Die Anerkennung des Nationalparks bei der UNESCO als Teil des

Weltnaturerbes Wattenmeer zu erreichen.

Bevor man einen Schatz hüten kann, muss man wissen, wo er ver- borgen liegt. Mit dem vorliegenden Nationalpark-Atlas kann man Natur und Geschichte dieses Gebiets entdecken: Zum ersten Mal erhalten wir einen umfassenden und aktuellen Überblick über das hamburgische Wattenmeer und seine Entstehung, über die beson- Insel Neuwerk ein, das über die Historie, die angestammten

Nutzungen, über Fremdenverkehr und Hochwasserschutz infor-miert. Zahlreiche Bemühungen des Naturschutzes von der regio-

Pflanzenarten, die in den letzten Jahren im Nationalpark nachge- wiesen wurden. Der Nationalpark-Atlas ist aber nicht nur ein umfassendes Kompendium. Er stellt auch eine unverzichtbare Grundlage für die weitere Entwicklung dieses Schutzgebiets dar. Die Erfassung des Status quo ist der erste Teil eines dreiteiligen National- parkplans, in dem die künftige Entwicklung auf der Grundlage des Nationalparkrechts skizziert werden soll. Im zweiten Teil soll gemeinsam mit den Neuwerker Bürgerinnen und Bürgern, dem Leitbild für den Nationalpark erarbeitet werden. Der dritte Schritt gilt der Umsetzung dieses Leitbildes: den Konzepten und Maß- nahmen, die die Ziele verwirklichen. Wenn der Nationalpark eine große Schatztruhe ist, dann ist der weckt er Lust auf Schauen und Staunen vor Ort. Für Interessierte und Beteiligte ist er Dokumentation, Nachschlagewerk und Rat- geber in einem. Und selbst Kenner des Nationalparks werden hier vielleicht noch etwas Neues entdecken. Ich wünsche dem Nationalpark-Atlas vor allem eine weite Verbreitung, denn: Wer

Alexander Porschke

Umweltsenator der Freien und Hansestadt HamburgVorwort

Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer3

Einleitung

Mit dem vorliegenden Nationalparkatlas wird seit der Gründung des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer die erste zusam- menfassende Darstellung von naturkundlichen Gütern, aktuellen Nutzungen sowie historischen Ereignissen mit ihren bis heute erhaltenen Zeugnissen vorgelegt. Der Atlas soll einen aktuellen Überblick über den Nationalpark und seine bisherige Entwicklung verschaffen und Einblicke geben, wie es zu der jetzigen Ent- wicklung gekommen ist. Die inhaltliche Darstellung mit Hilfe zahlreicher und zum Teil umfangreich gestalteter Karten, Auûerdem erleichtern sie auch das Nachschlagen von Infor- mationen zu speziellen Fragestellungen. Die Inhalte des Nationalpark-Atlas basieren auf unterschiedlich- sten Quellen. Besonders hervorzuheben sind die von Dannmeyer, Lehe und Rüther herausgegebene Monographie der Insel Neuwerk "Ein Turm und seine Insel" (1952), die wissenschaftlichen und Hafenbau, zur Errichtung eines Tiefwasserhafens bei

1973), die zahlreichen Einzelpublikationen des "Verein Jordsand"

und seiner Mitglieder zur Natur und Vogelwelt im hamburgischen Wattenmeer und hier namentlich zu den Inseln Neuwerk (Lemke, zwischen 1995 und 1999 vom Institut für Angewandte Umwelt- biologie und Monitoring (IfAUM, Wremen) im Auftrag der Um-

Erstellung eines Nationalparkplans.

Zu einigen interessanten Detailfragen steuerten auch die Neuwerker Bürgerinnen und Bürger wichtige Informationen bei. Wertvolle Unterstützung bei der Bestandsaufnahme leisteten zudem das Landesamt für den Nationalpark Schleswig- haven. Beide haben umfangreiche Daten zum Bestand von See- Ihnen allen sei an dieser Stelle für Ihre Hilfe herzlich gedankt. Wattenmeeres. Vorangestellt sind die allgemeinen Einführungs- kapitel zum Naturraum Wattenmeer und im Besonderen zum ham- burgischen Wattenmeer. Für eine integrierte zukunftsorientierte Gestaltung des Lebensraums Wattenmeer allgemein und des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer im Besonderen sollten die bisherigen Bemühungen zum Schutz des Wattenmeeres und naler, nationaler und internationaler Ebene ausdrücklich Berück- sichtigung finden. Die bereits eindrucksvollen Bemühungen in diese Richtung sind in den beiden letzten Kapiteln zusammenge- fasst. Die vorgelegte Darstellung zum Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer wurde mit groûer Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem ist nicht auszuschlieûen dass sich der eine oder andere kleine Fehler eingeschlichen hat. Für konstruktive Anregungen,

Autorinnen und Autoren dankbar.

Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer4

Vorwort2

Einleitung3

Inhaltsverzeichnis4

Naturraum Wattenmeer: eine Einführung6

Priele: die Verbindung zwischen Watt und Meer12

Das Wattenmeer und die Vogelwelt16

Naturraum hamburgisches Wattenmeer18

Allgemeine Gebietsbeschreibung20

Entstehung des hamburgischen Wattenmeeres22

Insel Neuwerk28

Bodenaufbau30

Neuwerker Inselchronik34

Die bauliche Entwicklung der Inselgemeinde38

Der Neuwerker Turm40

Zeugnisse der historischen Kulturlandschaft42

Fremdenverkehr44

Versorgung und Entsorgung46

Hochwasserschutz48

Pflanzenwelt und Vegetation im Binnengroden52

Die wirbellose Tierwelt im Binnengroden58

Nutzungen im Binnengroden60

Pflanzenwelt und Vegetation im Vorland62

Die wirbellose Tierwelt im Vorland70

Nutzungen im Vorland72

Die Vogelwelt und ihre Entwicklung86

Brut- und Nahrungsbiologie der Fluss- und Küstenseeschwalben90 Die Müllbelastung im Mündungsbereich der Elbe92 ein Naturschutzgroûprojekt von nationaler Bedeutung96

Die Vogelwelt und ihre Entwicklung100

Die Mausergebiete der Brandenten und Eiderenten110 Die Rast- und Überwinterungsgebiete der Vogelwelt112

Bestand und Entwicklung der Seehunde114

Die Wattwege im hamburgischen Wattenmeer116

Naturschutz im Wattenmeer118

Grundlagen und Ziele von Nationalparken120

Die trilaterale Zusammenarbeit zum Schutz des Wattenmeeres122

Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer128

Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer - Entstehung, Grundlagen und Ziele130

Forschung und Umweltbeobachtung132

Anhang142

Nationalpark-Steckbrief144

Nationalpark-Gesetz146

Verzeichnis der Arten150

Bestimmungsliteratur161

Literaturverzeichnis162

Impressum169Inhaltsverzeichnis

Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer8

Salzwiesen sind weltweit an vielen flachen Meeresküsten ver- ca. 30.000 ha. einzigartig. Der Begriff Salzwiesen kann zu Irrita- tionen führen, da das Deichvorland nur in wenigen Bereichen bezeichnen jenes Grünland, das sich etwa zwischen der mittleren Hochwasserlinie und dem Deich erstreckt und dessen Vegetation in fein abgestufter Aufeinanderfolge verschiedenartiger Vegeta-

Die Pflanzen derSalzwiesen

MThw erste Blütenpflanzen wie z.B. der Queller oder das Schlickgras dauerhaft Fuû fassen. Eine beschleunigte Sedimen- stetig abnimmt. Gleichzeitig sinkt der Salzgehalt im Boden, und nen sich weitere Pflanzenarten ansiedeln. Neben dem Andel ist dies z.B. die Strand-Salzmelde, der Strandflieder und die Strand- Sode. Innerhalb dieser sogenannten Andel-Zone ("Untere Salz- tationsmosaik, in dem bereichsweise einige Arten zur Dominanz über die mittlere Hochwasserlinie. Oberhalb dieses Bereiches schlieût sich die Rot-Schwingel-Zone ("Obere Salzwiese") an, in welcher der namensgebende Salz-Rot-Schwingel dominiert. wasser überflutet. Neben dem Rot-Schwingel treten hier vermehrt auch die Strand-Grasnelke und der Strand-Wegerich auf. Viele Salzwiesen sind in ihrer Entwicklung maûgeblich durch den Die Artenzusammensetzung der Salzwiesen wird von weiteren Faktoren bestimmt. Auf den seltener vorkommenden sandigen Substraten entwickeln sich aufgrund der anderen Bodeneigen- schaften abweichende Salzpflanzengesellschaften, in denen z.B. der Erdbeer-Klee auftreten kann. Neben der Bodenart ist der

Salzwiesen in Flussmündungen

Sie sind die Besonderen unter den Einzigartigen. Im Bereich des süûung des Bodens in besonderem Maûe, so dass bereits in der ren Anpassungen der Salzresistenz entwickelt haben. So ist die noch geringerem Salzgehalt kommt auch Schilf auf.

Die Tierwelt derSalzwiesen

im Vorkommen ganz überwiegend eng an den besonderen Lebensraum gebunden. Mehr als 2500 Tierarten der Insekten, Spinnen, Kleinkrebse und Würmer sind in den verschiedenen schiedenen Lebensbedingungen der natürlichen Salzwiesen. Viel augenscheinlicher als die Kleintierfauna tritt jedoch die Vogelwelt der Salzwiesen hervor, auch wenn nur wenige nen auch in anderen Biotopen brüten, in den Salzmarschen errei-

Nutzungen in den Salzwiesen

Salzwiesen dienen sowohl dem Schutz der Deiche als auch der Bewirtschaftung durch die Landwirtschaft. Auf den flach anstei- bevor sie auf den Hauptdeich treffen. Die Landwirtschaft nutzt die Salzwiesen für die Beweidung durch Schafe, Rinder und auch

Pferde.

Eine intensive Beweidung wurde früher als unbedingt hilfreich angesehen, um die Festigkeit der Grasnarbe und damit die Halt- neueren Untersuchungen hat sich jedoch herausgestellt, dass auch unbeweidete und extensiv beweidete Salzwiesen ausreichend Fes- Die intensive Nutzung der Salzwiesen führt zu einem deutlichen gedeihen. Die Salzwiesen im Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer Im Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer sind Salzwiesen salzwiesen an der Wurster Salzwiesenküste zum hamburgischen

Staatsgebiet.

Die Salzwiesen auf Neuwerk stellen etwas Besonderes dar, weil sie sich nicht einfach in das klassische Schema einordnen lassen. sche Salzwiesen entstanden, in denen sich auch der Unterschied zwischen beweideten und unbeweideten Salzwiesen deutlich zeigt. Hinter dem im Jahr 1925 errichteten Sommerdeich bestehen jedoch nur noch selten überflutete Salzwiesen, die sich im Über- befinden. Dennoch sind charakteristische Salzpflanzen der sandi- gen Küsten wie Erdbeer-Klee und Lücken-Segge immer noch verbreitet. In tieferen Bereichen dominiert die Rot-Schwingel- Zone und Andel. Im Vorland Neuwerks ist die Ausbildung und Verteilung der Salzwiesengemeinschaften sehr deutlich an das

offenen Wattenbereichen zu den wertvollsten NaturgŸtern des Wattenmeeres.Salzwiesen beherbergen speziell angepasste

Lebensformen,die an die besonderen LebensumstŠnde im †bergang von Land und Meer hervorragend angepasst sind.

Naturraum Wattenmeer

Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer9

ZoneDeich

Salz-Binse

Acker-KratzdistelQueller

Schlickgras

Andel

Strand-Salzmelde

Strand-Dreizack

Strand-Aster

Milchkraut

Strandflieder

Strand-Beifu§

Rot-Schwingel

Strand-Grasnelke

Strand-Wegerich

Salzwiesen

Überflutungsdauer

Salzgehalt

Sedimentart

Beweidung/

Mahd

Vertritt

Abb.2:Wesentliche Faktoren,die zur Ausbildung

und Struktur von Salzwiesen beitragen.Blaue Felder reprŠsentieren natŸrliche Faktoren,deren Auswirkung durch menschliche EinflŸsse zusŠtz- reprŠsentieren solche Faktoren,die durch Hoch- wasserschutz und Landwirtschaft die Entwicklung der Salzwiesen nachhaltig verŠndern.

Abb.4:Die Salzwiesenvegetation bildet in AbhŠngigkeit von der †berflutungshŠufigkeit deutliche

noch 250 mal jŠhrlich Ÿberflutet.In der Rot-Schwingel-Zone betrŠgt die †berflutungshŠufigkeit noch

40 - 70 mal/Jahr.Der Deich wird nur noch bei Sturmflutereignissen erreicht.

Quellerzone

Andel-Zone

Rot-Schwingel-Zone

DŸnen

Deich Meer

Abb.5:Schematische Darstellung

bewirtschafteter Salzwiesen (linke

BildhŠlfte) und natŸrlicher Salz-

wiesen (rechte BildhŠlfte).Durch gezielte EntwŠsserung (GrŸppung) und Beweidung wird die Struktur der Salzwiesen einheitlicher,die

WasserflŠche wird zugleich ver-

Salzwiesen stellt sich eine natŸrliche

geomorphologische Struktur mit wassergefŸllten Senken,Salzpfannen und kleinen GelŠnderŸcken ein.Die deutliche Grenze zwischen den ver- sich auf.

Vorland von Neuwerk (September 1996).

Foto Janke.

Abb.1:Ausdehnung der Salzwiesen (grŸne FlŠchen) im Nationalpark

Hamburgisches Wattenmeer.

Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer10

fallenden flachen Sandrücken bezeichnet, die von Rinnensyste- men, den Prielen, Gats und Baljen, durchzogen sind. Dieser Lebensraum -gemeinhin als Watt bezeichnet - ist jener Bereich,

Wie und wann entstand das Watt?

Die Entstehung des Watts nahm ihren Anfang nach dem Ende der letzten Eiszeit, als sich die Nordsee wieder nach Süden hin aus- breitete, etwa 5.500 Jahre vor unserer Zeitrechnung (siehe Seite

22). Doch nicht nur nacheiszeitliche Ablagerungen, sondern auch

aber selbst die den Boden mit ihrer Kriechspur einschleimenden Watt ist nicht gleich Watt. Durch die gezeitenbedingte Dynamik Sinkgeschwindigkeiten der Sedimente entstehen drei verschiede- entsprechend ihrer Beschaffenheit unterschiedlich gut vom vor allem die hochliegenden, festlands- und inselnahen Bereiche, lagern sich feine Sedimente ab. Dies führt zur Bildung von Schlickwatt. Die feinen Sedimente bestehen zu über 50% aus Ton und Silt, ihr organischer Anteil macht bis zu 20% aus. Das Schlickwatt ist für den Wattwanderer an seinen plastischen Eigenschaften, die bei jedem Schritt zum Einsinken führen, deut- lich erkennbar. bestehen überwiegend aus Feinsanden und besitzen einen Ton- und Silt-Anteil von lediglich 10%. Das Mischwatt schlieûlich stellt eine Übergangsform zwischen den beiden oben genannten Watt-Typen dar.

Leben im Watt

Die drei Watt-Typen Sand-, Misch- und Schlickwatt unterschei- Wasser- und Sauerstoffgehalt. Diese Parameter beeinflussen ebenso wie die im Rhythmus der Tide schwankenden Faktoren Porenwasser, Gehalt an organischer Substanz, Temperatur, gehalt den Lebensraum und damit die Besiedlung des Wattbodens etwa 2.500 Arten unter den besonderen Bedingungen des

Wattenmeeres dauerhaft überleben.

den Grenzbereich zwischen Wasser und der obersten Boden- derem Maûe den Wechselwirkungen zwischen Sediment und

Wasser ausgesetzt.

Neben den frei umherwandernden Schnecken, Krebstieren und Würmern haben sich andere Wattbewohner an eine standorttreue Lebensweise angepasst. Diese Tiere bewohnen selbst gegrabene nen, langen Armen und Tentakeln suchen sie bei hohen Wasser- skopisch kleinen Kieselalgen ab. Eine dritte Gruppe von Watt- bewohnern hat sich darauf spezialisiert, die Nahrung aus dem Wasser herauszufiltrieren. So bilden die meisten im Boden einge- heranstrudeln. Im Schaleninneren halten die fein gefiederten zum Mund. "Felsen" im Wattenmeer der Miesmuscheln. Diese schaffen es, sich mit Hilfe von festen Unterlage (z.B. eine Muschelschale oder ein angeschwemmter Holzbalken) fest auf dem Boden anzusiedeln. Das quasi "Felsen- biotop" im Watt lockt zahlreiche ansonsten im Wattenmeer selte- me, Polypenkolonien, Blumentiere, Moostierchen, Seescheiden, en Hochwasserschutzanlagen und sogar an den Schiffsrümpfen,

Leben vom Watt

Nicht nur im und auf dem Boden, sondern auch über dem Watt

Produktion von 300 Gramm Biomasse/m

2ein "reich gedeckter

Arten zu begegnen und zugleich das vorhandene Nahrungsan- det, die es ihnen erleichtern, ihre artspezifische Nahrung in die- krebsen. Der Groûe Brachvogel kann mit seinem besonders lan- gen, nach unten gebogenen Schnabel selbst die tief im Boden ein- gegrabenen Pfeffermuscheln und Seeringelwürmer erreichen. Der Rotschenkel in der Lage ist, mit seinem relativ langen Schnabel auch Plattmuscheln zu erbeuten und Seeringelwürmer aus ihren pfeifer erbeutet Wattschnecken und pickt Krebse und Klein-

Der ãLebensraum auf den zweiten BlickÒ ist der Inbegriff des Wattenmeeres schlechthin.Dem geŸbten Blick des Watt-

wanderers erschlie§t sich in der scheinbar endlosen wŸstenhaften Weite des freigelegten Meeresbodens ein dicht besiedel-

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