[PDF] Leipziger Amtsblatt Nr. 23/2011





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„Wir wollen das Ansehen des Handels mehren!“

Unser erklärtes Ziel ist es die Chancengleichheit aufzuzeigen und die Berufslehre als attraktive Ausbildung darzustellen! Daran arbeitet die Stiftung polaris.



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«Chronos» bleibt dran! Das ist nicht nur Sache der Förderstiftung polaris oder der Schulen – auch ... logie sein – Gregor Loser vermittelt sie seinen.



Geschäftsbericht 2020/2021

1 oct 2021 ten. Sie ist unabdingbar damit das Por- tal seine Wirkung bestmöglich entfalten kann. Hier bleiben wir hartnäckig dran. «Der Fachhandel.



Geschäftsbericht 2019/2020

30 oct 2020 www.pk-merlion.ch. Interferex AG. Neugutstrasse 12. 8304 Wallisellen. Förderstiftung polaris. 8304 Wallisellen www.polaris-stiftung.ch ...



Leipziger Amtsblatt Nr. 23/2011

verbindet sie die Gewerbege- biete an der Torgauer Stra- len – endlich stark genug sein wird ... auch weiterhin alle Kraft daran set-.



Der Arbeitgeberverband Basel setzt sich mit aller Kraft dafür ein

rungen euro und Dollar. sie lernt aber damit umzugehen unternehmen nicht mehr als 12 mal höher sein darf als der ... freiwillig daran beteiligen.

0341 123-0

Bürgertelefon Leipzig

Glanzlichter

Naturkundemuseum zeigt

in Sonderschau

Seite 2

Im BMW-Werk Leipzig

ist das einmillionste

Auto vom Band gerollt

Seite 3

Kinderbetreuung

Alles rund um das Thema

Kinderta

Leipzig auf einen Blick

Seite 6-7

Amtliche Bekanntmachung

Abfallwirtschaftssatzung

und -gebührensatzung

Seite 13-16Amtliche Bekanntmachung

vergabeordnung

Seite 10-11Ab 21. Dezember auf leipzig.de

Schließzeiten der Stadtverwaltung

über den Jahreswechsel

www.leipzig.de Rainer Borst. Foto: m /Mahmoud DabdoubLeipzigs glückliche und tragische Zeiten

LEIPZIGS Stadtgeschich-

te ist (vorerst) komplett. Seit dem 11. Dezember sind die letzten 200 Jahre im Stadt- geschichtlichen Museum ein- drücklich zu erleben. Auf den

Tag genau 100 Jahre nach der

schau locken ŒModerne Zei- digen Ausstellung, mit über

1 000 Exponaten auf 1 400

Quadratmetern Ausstel-

geschoss des Alten Rathauses.

ŒHier wird Vergangenheit an-

schaulich, hat Geschichte ei-

Museumsdirektor Volker Ro-

dekamp. ŒEin Stadtmuseum zeigt, wie wir wurden, wie wir sind. Mit der nun kom- pletten Dauerschau wolle das

Museum in die erste Liga der

deutschen Stadtmuseen zu- rück, ist Rodekamp zuver- sichtlich. Und, wie der Name schon sagt: Moderne Zeiten sind nie abgeschlossen, die

Ausstellung bleibt offen für

die Zukunft der Stadt.

EINE weitere Etappe beim

geschafft: Am 8. Dezember schwebte in gut 20 Metern dem imposanten Rohbau am

Rande der Leipziger Innen-

stadt. Im Herbst 2012 soll die

Kundschaft hier einkaufen

Das Einkaufszentrum um-

fasst inklusive Gastronomie und Dienstleistungseinrich- tungen rund 44 400 Quadrat-

Etagen des Multifunktions-

centers sind auch begrünte

Atrium-Wohnungen vorge-

sehen. Der Investor, die m

Management für Immobilien

als ein Gebilde aus Gassen, pe. ŒLattermanns Hof soll ein styling- und modeorien-

tiertes Publikum ansprechen. Der ŒGoethe Hof sowie der ŒPlauensche Hof werden für ein wellnessorientiertes Publikum maßgeschneidert, und der ŒDrey Schwanen Hof legt seinen Schwer-

Bornaische Brücke wird

zu Jahresbeginn Großbaustelle in Leipzig

DAS neue Jahr beginnt mit

einer Baumaßnahme an der

Bornaischen Brücke. Am

9. Januar starten die Arbeiten

Bauwerk, das durch einen

Neubau ersetzt wird.

Die Brücke überführt die

Bornaische Straße über die

des Bahnhofs Connewitz. Für

Autos wird sie vom 9. Januar

2012 bis voraussichtlich Juli

ßenden Vorbereitungsphase.

Eine Information zum Bau-

beginn und der geplanten

Umleitung wird rechtzeitig

erfolgen.

Liebe Leipzigerinnen und Leipziger,

Burkhard

Jung vieles war 2011 in Bewegung. Die

Welt hastet seit Jahren atemlos von

der Banken- über die Wirtschafts- zur

Schulden- und Eurokrise. Wie viele

bin auch ich oft sprachlos ob der viel- fach in Rede stehenden gigantischen

Rettungssummen. Es bedrückt mich,

hen letztlich immer Menschen, die anderer Stelle sparen werden müssen.

Ich erwarte, dass der politische Wille

der Regierungen der führenden In- len - endlich stark genug sein wird, auf nationaler und internationaler

Basis zu handeln. Die Grenzen dessen,

wieder in Einklang gebracht werden mit dem, was sinnvoll ist und nach- haltig den Menschen zugutekommt.

Auch in Leipzig hat sich einiges getan

- hier überwiegen die guten Nachrich- ten. Aus den Entwicklungen des ver- wesentliche Aspekte herausheben.

Erstmals seit 1990 ist die Arbeitslo-

sigkeit im Agenturbezirk Leipzig im

November 2011 auf 11,0 Prozent

gesunken. Für die Stadt Leipzig be- deutet das jetzt weniger als 30 000

Erwerbslose. Anders ausgedrückt:

4 655 Menschen haben im vergan-

genen Jahr im Agenturbezirk neue

Arbeit gefunden. Noch 2006 war die

Quote mit rund 22 Prozent erdrük-

kend. Leipzigs nachhaltige Industrie- politik der vergangenen Jahre zahlt sich aus. Viele Indikatoren sprechen dafür, dass die Halbierung der Ar- beitslosigkeit nicht das Ende der po- sitiven Entwicklung für unsere Stadt sein wird. Viele Unternehmen - al- len voran Porsche und BMW - inves- tieren massiv in den Standort Leip- ce, unter 10 Prozent Arbeitslosigkeit endlich kommt die Entwicklung vie- len Portemonnaies zugute. ve Einwohnerentwicklung in unserer

525 000 Einwohner. Nur ganz wenige

Leipzig, Dresden und Jena, wachsen;

fungsprozessen. Allein bis zum drit- ten Quartal konnten wir 2011mehr als 25 000 Menschen neu in Leipzig begrüßen, abzüglich der Wegzüge entspricht das einem Plus von mehr als 8 000 Neuleipzigern. Wunderbar ist auch, dass wir bei den Geburten hervorragende Zeichen, denn Men- schen, die hier herkommen und eine

Familie gründen, sehen eine gute Zu-

kunft in unserer Stadt.

Zum Dritten ist es mir wichtig, deutlich

zu machen, dass sich die Stadt Leipzig auf einen nachhaltigen Weg begeben hat. Von 2006 bis heute haben wir es geschafft, die Schulden unserer Stadt um 250 Millionen Euro von über 950

Millionen Euro auf rund 700 Millionen

Trend gedreht: Leipzig kommt seit ei-

nigen Jahren ohne Neuverschuldung aus und tilgt Altschulden. Das ist kein einfacher Kurs, denn sparen bedeutet für politisch Handelnde "Nein" zu sa- gen zu verschiedensten Ansprüchen,

Wünschen und Forderungen. Zugleich

erfordert dies aber auch, den gesamt- strategischen Zukunftsaufgaben un- serer Stadt im Auge zu behalten. Für den Leipziger Haushalt 2012 heißt das: fast 550 Millionen Euro zum zweiten

Mal die Mittel für Kinder und Jugend-

liche in den Bereichen Kinderbetreu- ung und Schulen sowie die Mittel für soziale Leistungen sein.

Für mich steht fest: Die Weichen in un-

serer Stadt für eine strukturell nach- haltige Entwicklung zu stellen ist auch weiterhin die zentrale Herausforde- rung für Leipzig, der wir uns stellen.

Wir müssen es schaffen, bis zum Aus-

laufen des Solidarpaktes 2019 wirt- schaftlich und infrastrukturell auf eige- nen Beinen zu stehen. Und wir müssen dort investieren, wo die Wachstums- chancen sind: in Schulen, in eine Kon- greßhalle, in die touristische Erschlie-

Dass unsere Stadt auf einem guten

Weg ist, bescheinigten im vergange-

nen Jahr gleich mehrere renommier- te Institute im Auftrag von verschiede- nen Wirtschaftsmagazinen. So ist Leip- zig für das Wirtschaftsmagazin "Capi- tal" der Aufsteiger im Zehnjahresver- gleich und wird in Sachen Wirtschafts- dynamik nur von Hamburg, München und Frankfurt übertrumpft. Auf Platz zwei der wirtschaftsdynamischsten nigen Tagen eine Studie der "Wirt- schaftswoche".

Liebe Leipzigerinnen und Leipziger,

all dies sind Zeichen, die mich zuver- sichtlich in die Zukunft blicken las- sen. Ich versichere Ihnen: Wir werden auch weiterhin alle Kraft daran set- zen, dass alle am Aufschwung teilha-

Leipzig ist eine liebenswerte, leben-

dige, junge, attraktive und sehr dy- namische Stadt.

Wir halten Kurs, damit unsere Stadt,

in der die Bürgerinnen und Bürger mit anpacken, weiter wachsen kann und wir alle gemeinsam den sozialen

Zusammenhalt in Leipzig bewahren.

Freuen wir uns gemeinsam auf das

Jahr 2012, darauf, dass es für unse-

re Stadt ein gutes Jahr werde, in dem chor, Thomaskirche und Thomasschu- le feiern werden.

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und

Freunden ein friedvolles Weihnachts-

fest. Kommen Sie gut und gesund ins neue Jahr! punkt auf multimedial fokus- sierte Kunden. Zur Gestal-

Kunstwettbewerb. Auch die

Mieterwahl wird sich nach

den Schwerpunkten der Ihr Burkhard Jung

Oberbürgermeister

Ankermieter stehen unter

anderem bereits H&M, Me- dia Markt, Müller Drogerie,

Edeka und Intersport fest.

In ŒLattermanns Hof wird

man außerdem so bekannte

Marken wie G-Star, Tommy

Hilfiger, Miss Sixty und

Promod nden. Premiere in

Leipzig sollen ferner Biba,

Lascana, Alcott, Rich &

Royal oder das Schuhhaus

Zumnorde feiern.

Der Bau des 200-Millio-

nen-Euro-Projektes hatte am 9. Dezember 2010 begon- nen. Derzeit arbeiten rund tausend Menschen auf der

Baustelle. Die historische

Aluminium-Fassade der

alten ŒBlechbüchse, die in

Brühl einbezogen wurde,

wird im Frühjahr montiert.

Leipziger 2012 sportlich be-

grüßen. Um 11 Uhr gibt Ober- bürgermeister Burkhard Jung den Startschuss für den ŒLeip- ziger Galeria Neujahrslauf.

Der Volkssportlauf beginnt

und endet vor Galeria Kaufhof auf der Grimmaischen Straße.

Eine Runde ist 1 Kilometer

lang und führt durch die Leip- ziger Innenstadt. Nicht nur wieder sportlich begrüßen ... je nach Wetter ... auch Ska- ter sind eingeladen, eine oder mehrere Runden zu drehen.

Anmeldungen sind nicht er-

forderlich. Unter die Teilneh- mer werden sich auch promi- nente Sportler mischen, kün- digt der Stadtsportbund e. V. an. Er veranstaltet den Lauf gemeinsam mit der SG Olym- pia 1896 Leipzig e. V., unter- stützt von der Stadt Leipzig. (Straßensperrungen siehe Sei- te 10.) dustriealisierung bis zur Gegenwart entlang einer "Zeitwand" erleb en.

Foto: Mahmoud Dabdoub

Fortsetzung auf Seite 2KOSTENLOSE SERVICENUMMER

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17. Dezember 2011

Nummer 23

21. Jahrgangma

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Kultur

Leipziger Amtsblatt

17. Dezember 2011 · Nr. 23

2 stellung OEModerne Zeiten.

Leipzig von der Industriali-

sierung bis zur Gegenwart kommt die in den vergangenen

Jahren kontinuierlich erneu-

tation zur Leipziger Stadtge-

Geschichte wird nun auch die

jüngere und jüngste Vergan- genheit Leipzigs lebendig. Eine seit Jahren schmerzhafte Lücke konnte damit geschlossen wer- den. In der Ausstellung in der

zweiten Etage des Alten Rat-hauses ist die Zeit von der OERes-tauration und Revolution (1815-1850) bis zur OEFried-lichen Revolution und Deut-schen Einheit (1889-heute) in acht Epochen zu erleben. Die Besucher durchschreiten sie entlang einer OEZeitwand,

die den 80 Meter langen Raum schon in den Fenstern der Zeit- gekennzeichnet. So ist schon im ersten Vorbeilaufen ein Ein- druck des Lebens in den ver- schiedenen Zeiten erfahrbar.

OEWir haben versucht, die At-

Glückwünsche

DIE Glückwünsche der Stadt-

verwaltung gingen an fol- gende Jubilare des Monats

Dezember: Ihren 100. Ge-

burtstag feierte Valentina

Pustylnikova (15.12.). Hilde-

gard Meier (11.12.) ließ sich zum 101. Ehrentag gratu- lieren. Ihren 102. Jubeltag beging Margarete Bokora (11.12.), und auf 104 Lebens- jahre kann Ingeborg Gehler (8.12.) zurückblicken.

Die Stadtverwaltung

gratuliert

DIE Zoo Leipzig GmbH ist der

Gewinner des OELeipziger Tou-

rismuspreises 2011. Diesen

Ehrenpreis schreibt die Leip-

zig Tourismus und Marketing lich aus. Die Auszeichnung wurde am 30. November an

Zoos, überreicht. Die LTM lobte

den hohen ideellen, personellen und nanziellen Einsatz, mit dem der Zoo seit dem Jahr 2000 das wegweisende Konzept OEZoo

Den zweiten Platz belegte

das Gewandhaus mit dem In- ternationalen Mahler-Festival im Mai dieses Jahres, den drit- ten Platz die Notenspur-Initi- ative, die Leipzigs Musiktradi-

Zoo Leipzig GmbH für Einsatz

mit Tourismuspreis ausgezeichnet

DEN mit 6 000 Euro dotierten

Caroline-Neuber-Preis er-

Intendantin von Kampna-

gel Hamburg, Deutschlands digte sie mit ihrer Entschei- dung als eine engagierte The- aterfrau, OEeine Theatergrün- derin im besten Wortsinn, die sich vor allem im Bereich des innovativen Theaters verdient gemacht hat. Die Preisverlei-

Centraltheater Leipzig statt.

Theaterfrau Amelie Deu hard

DAS Naturkundemuseum be-

endet das Ausstellungsjahr

2011 mit einer inzwischen zur

Tradition gewordenen Schau:

Bereits zum siebenten Mal in

um als Sonderausstellung die

Fotoarbeiten der Jahressieger

des internationalen Naturfoto-

Wettbewerbs OEGlanzlichter.

Bis zum 26. Februar 2012 sind

die Siegerbilder des Jahres

2010 zu sehen.

Der Wettbewerb, 1999 erst-

mals vom OEProjekt Natur & Fo- togra e Monreal veranstaltet,

Anzahl von Beteiligungen

statt. 2010 bewarben sich 1 032 um die begehrten Preise, die je-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33
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