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Bleigel-Akkulader - Mikrocontroller.net

Bleigel-Akkulader. Im Versandhandel in Elektronik-. Geschäften



Untitled

Blei-Gel/Blei-Säure. A11. A12. A10. A18. A7. Schaltstufe. Stromversorgung. 10A. 25A. 15A max.25A. 20A max.25A max.15A. Bedienungsanleitung Elektroblock EBL 



Strukturen von Batterie- und Energiemanagementsystemen mit

managementsystemen für Blei-Gel-Batterien im Traktionsbetrieb Über ein Mobiltelefon ist neben dem normalen Telefongespräch eine Verbindung ins Internet.



Der Bleiakku seine Lade- Entladetechnik und Ladeau- tomaten zum

19.03.2005 Soll der Akku bei Ladegeräten oder Netzteilen mit der IU Kennlinie zum Erhaltungsladen am Ladegerät bleiben dann ist die Ladeschlussspannung.



Diplomarbeit Entwicklung eines mobilen gestengesteuerten

Empfänger) der durch einen Mikrocontroller realisiert wurde. Über das Funktionsprinzip des Sensors sind zwar in Internet-Foren einige Spekulationen.



POLARON EX

07.08.2014 (LiIo) Lithium-Eisen- (LiFe) und Blei-Gel- sowie Blei-Säure- (Pb) Akkus aufladen. Schließen Sie das Ladegerät an eine Autobatterie oder ...



Elektronische Überwachungs- und Steuergeräte zum Erhalt der

Blei-Gel. < 3 %/Monat. NiCd bis zum 15. Tag 40 %/Monat danach 20 %/Monat sung





Microprozessor AkkuMaster ® C4 H-TRONIC

7-zelligen Pb-Akkus (Blei/Blei-Gel-Akkus) mit einer Nennkapazität von 100 Durch statische Entladung kann es vorkommen daß der Mikrocontroller des ...



Akkuladestation„ALC 8500-2 Expert“

Das Ladegerät ist für das Schnell- und Normalladen Entladen und Erhaltungsladen von Akkus der Technologien. NiCd

Elektor 5/99

ÜBER

BLEIGEL-AKKUS

Die kunststoffummantelte Bleigel-Bat-

terie ist nichts anderes als eine Weiter- entwicklung der von Gaston Planté im

Jahre 1859 erfundenen "flüssigen" Blei-

Inneren versehene Version, bisweilen

auch unter der Handelsbezeichnung in portablen Equipment eingesetzt.

Verglichen mit dem üblichen Blei-

weise in jedem Auto findet, weisen

Blei-Gel-Typen eine niedrigere Klem-

Ladevorgang genau überwacht wer-

den muß, um die sogenannte Gasungs- spannung nicht zu überschreiten.

Ansonsten dehnt sich das Innere aus,

bis bei einem Überdruck von etwa 35

Innere nach außen kehrt. DieserYuasa, Kobe,

Sonnen-

schein und

Varta sind nur

einige von vie- len Herstellern von Bleigel-

Akkus. Obwohl

diese Batterien schon Jahrzehnte auf dem Markt sind, nimmt ihre Verbrei- tung aufgrund stark gefallener Preise in letzter Zeit einen star- ken Aufschwung, besonders die lei- stungsstarken und dennoch kompakten und einfach handhab- baren Typen mit einer zu 30 Ah. Wie stellen das die besonderen

Ladebedingungen

von Bleigel-Batterien erfüllt.20 für 6-V- und 12-V-BatterienLADETECHNIK

Bleigel-Akkulader

Im Versandhandel, in Elektronik-

ten werden oft Bleigel-Batterien zu sehr günstigen Preisen angeboten. Dabei muß es sich nicht unbedingt um Neu- ware handeln, denn auch Industrie-

Restposten oder brauchbare aus Alarm-

anlagen oder Großcomputern "ausge- schlachtete" Typen befinden sich im

Angebot. Diese Bleigel-Akkus dürften

die vom Hersteller angegeben Kapa-

Risiko ist beim Kauf immer dabei, aber

vielleicht reicht die vorhandene Kapa-

Dasein in der vorgesehenen Anwen-

dem Weg gehen will und neue, garan- tiert frische Akkus bevorzugt, ist auf

Preis dort sind im Vergleich zu

Flohmarktangeboten allerdings gesal-

zen ...

Zustand sollte nicht nur unbedingt

verhindert werden, um der Batterie ein auch, weil die entweichenden Gase stark korrosiv und außerdem ent- zündlich sind. hand-Bleigel-Batterien reicht von etwa

4 Ah bis 30 Ah. Sie stammen aus UPS-

Applikationen (uninterruptible power

supply), Sicherheits- und Beleuch- tungssystemen, biomedizinischen

Instrumenten, Rollstühlen, transporta-

blen Radio- und Satelliten-Uplink-Ter- nutzt es, um die Bleigelbatterie (6 V / 4

Die Vorzüge von Bleigel-Batterien lie-

gen in ihrer niedrigen Selbstentladung und dem Fehlen auch nur des gering- sten Memory-Effekts. Sie sind nahezu wartungsfrei, besitzen einen sehr hohen Ladewirkungsgrad und (trotz ihres auf den ersten Blick hohen Prei- ses) ein hervorragenden Preis/Lei- sich das recht hohe Gewicht und die

Volumen und Gewicht) aller wieder-

aufladbarer Batteriesysteme bemerk- bar. Zudem sind Bleigel-Batterien nicht für Schnell-Ladung geeignet. Ein

Nichtbefolgen dieser Vorschriften

bezahlt man in Form von Sulfatisie-

LADE-ALGORITHMUS

Der Ladealgorithmus für Bleigel-Batte-

rien ist im Prinzip spannungsbegrenzt (im Gegensatz zum strombegrenzten

Laden von NiCd- oder NiMH-Akkus):

Normalerweise sollten 14...16 Stunden

Ladevorgang durchzuführen.

Die "offizielle" Soll-Ladekurve ist in

Bild 1aufgezeichnet. Sie dient den

stantladen, Endladen und Erhaltungs- laden. Die vertikale Achse gibt die Zel- len- und nicht die Batteriespannung an. Eine 6-V-Batterie besitzt drei, ein

12-V-Typ sechs Zellen.

des Ladevorgangs fließt ein Ladestrom bis maximal 0,5 C (typisch 0,2...0,3 C).

Dies reicht, um den Akku bis etwa 70

der Endladungs-Phase (nicht Entla- fünf Stunden dauert. Die Phase setzt ein, wenn die Zellenspannung 2,30 V oder 2,45 V erreicht. Die beiden Werte obere Extrem, deren Vor- und Nach- teile in Tabelle 1aufgelistet sind. Die

Endladungs-Spannung schließlich

sollte 2,25 V pro Zelle betragen. Damit kommt man bei einer 12-V-Batterie auf

13,5 V.

Wie in Bild 1 zu sehen, kann die Lade-

nutzt. Die Erhaltungsladespannung der Phase 3 bleibt dagegen immer gleich auf 2,25 V/Zelle und kann, wenn erforderlich, jahrelang anliegen. So entpuppt sich die Bleigel-Batterie als ideal für Standby-Versorgungen!

Bedenken Sie, daß es sich bei der

Kurve in Bild 1 um eine von der Batte-

rie-Industrie vorgeschlagene theoreti- sche Sollkurve handelt. In der Praxis des Ladens dermaßen "gutartig", daß grenzung eingesetzt werden müssen.

REGLER FÜR

SPANNUNG UNDSTROM

Die Schaltung in Bild 2zeigt kein teures

sondern einen alten Bekannten, den 21

Elektor 5/99

101V52V 2V5

23456789101112

2V25 13

990037 - 11

14 2V45

Endladung Erhaltungsladung

Ladezeit [h]

Konstantladung

2V25 2V3

100% geladen70% geladen

U Zelle 1 Bild 1. Die Hersteller von Bleigel-Batterien empfehlen diesen Ladealgorith- mus, der zu Beginn der Endladungs-Phase die Wahl zwischen niedriger (?-

Sulfatisierung

erreichen. Der Grund dafür liegt in einer chemischen Umwand- nomen ist in geringem Maß bei jeder Bleibatterie zu beobach- ten, aber bei Bleigel-Batterien wird der Effekt durch langfristige Lagerung ohne Ladevorgang oder ohne jede Erhaltungsladung Eine einfache, aber keineswegs sichere Methode, die Chancen zumindest einer teilweisen Beseitigung der Sulfatisierung und unter leichten Ladebedingungen. Erreicht die Zellenspannung

12,6 V bei einer Batterie), stehen die Chancen nicht schlecht,

Eine Methode, die Batterie wiederherzustellen, ist es, sie zwei- mal hintereinander voll zu laden (dazwischen eine Ruhepause von 24...28 Stunden), eine zweite Methode setzt auf eine defi- nierte Überladung der Zellen mit einer Spannung von 2,50 V pro Zelle für ein oder zwei Stunden. Diese Methode verlangt aller- dings extreme Vorsicht, eine permanente Überprüfung der Bat- terietemperatur sowie ausführliche Sicherheitsmaßnahmen gegen ein Entweichen des Zelleninneren durch das Sicher- heitsventil. Solche Versuche sollte man nur im Freien durch- führen! einstellbaren Span- nungsregler L200 als

Schaltzentrale der

Elektronik. Das IC ist

billig, leicht anzuwen- den und einfach zu erhalten. Obwohl sich insgesamt fünf

Dioden in der Masseleitung des Reg-

lers befinden, haben sie nicht die vor- rangige Aufgabe, eine Spannung von

3,5 V zu erzeugen und in die Span-

nungs- oder Stromregelung einzugrei- fen. Statt dessen sollen die Dioden den

Temperaturkoeffizienten des Lade-

schen Bleigel-Batterie anzupassen. Das -20...+40 °C) einsetzen kann. Außer- dem schützen die Dioden den L200 gegen verkehrt gepolte Ausgangs- spannungen (dies müssen Sie aber nicht unbedingt ausprobieren!).

Zu Beginn soll die Batterie mit einem

Strom von 0,2 C geladen werden. Die-

ser Strom wird von R6 bestimmt (siehe

Tabelle 2). Der resultierende Span-

nungsabfall über R4 reicht aus, um T1 voll durchzusteuern. Der

Leistungstransistor kommt hier zum

Einsatz, weil fast der gesamte Lade-

strom durch den Basis-Emitter-Über- gang fließen kann (der BD711 ist in dieser Beziehung bis zu 3 A spezifi- ziert). Und wenn ein Strom durch T1 fließt, so leuchtet auch LED D2. Der (kleine) Strom durch R3 hebt die Aus- gangsspannung um 0,6 V (0,3 V bei 6-

V-Ausführung) an.

Der hier erzielte Ladevorgang unter-

scheidet sich in einer Reihe von Punk- ten von der theoretischen Vorgabe. konstanten Strom von 0,2...0,5 C und einer niedrigen Zellenspannung von

2,30 V (Batteriespannung 13,8 V oder

Batterie zieht ausreichend Strom (aber

pro Zelle zu schalten. Dies geschieht so

Lader liefere die gesamte Zeit 2,45

V/Zelle. Normalerweise würde der

Ladestrom bei leerer Zelle und hoher

Zellenspannung so hoch sein, daß der

L200 (wegen R6) in die Strombegren-

zung geht. Dieser Zustand dürfte einige Stunden anhalten. Wenn die

Batterie die Ladung teilweise ange-

nommen hat, steigt ihre Spannung auf den Ladepegel von 2,3 V/Zelle oder

2,45 V/Zelle. Der Ladestrom sinkt. Den-

noch ist ein ausreichender Stromfluß vorhanden, damit T1 (wegen R4) leitet ten kann.

An einem bestimmten Punkt ist der

22

Elektor 5/99

990037-1

(C) ELEKTOR C1

C1ë

C2 C3 C4 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 D9 D10 D11 H1 H2 H3 H4 IC1 P1

R1R2R3

R4 R5 R6 R7 R8 T10 -A +A

990037-1

990037-1

(C) ELEKTOR 3

Stückliste

(Werte in Klammern für 6-V-Version)

R1,R2,R8 = 10 k

R3 = 56 k (6k8)

R4 = 4Ω7 *

R5 = 4k7

R6 = 0Ω56, 5 W *

R7 = 3k9 (Drahtbrücke)

P1 = Trimmpoti 2 k

Kondensatoren:

C1 = 2200 μ/25 V stehend

C2,C3 = 220 n

C4 = 10 μ/63 V stehend

Halbleiter:

D1,D11 = LED, grün, low current

D2 = LED, rot, low current

D3...D8,D10 = 1N4148

T1 = BD711

IC1 = L200C

Außerdem:

3

Isoliermaterial für L200

4 AMP-Stecker für Platinenmontage

Netzeingangsbuchse (mit Siche-

rungshalter)

Platine EPS 990037-1

(siehe Service-Seiten in der Heft-quotesdbs_dbs5.pdfusesText_9
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