[PDF] Hochschulentwicklungsplan 2021 bis 2025





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Aug 8 2018 An der Bergischen Universität Wuppertal gilt grundsätzlich für alle nicht- wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiterinnen und ...



SpionCamp

May 29 2012 ergische Universität Wuppertal -- ... Bergische. Universität. W uppertal-. SpionCamp. -. Caesar. Bergische. Universität.



DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE der Bergischen Universität

Die Digitalisierungsstrategie der Bergischen Universität. Wuppertal speist sich wie alle anderen Teilstrategien aus den im Leitbild formulierten 



Hochschulentwicklungsplan 2021 bis 2025

Rektorat der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) ein zu- schen für ein Studium in Wuppertal zu begeistern und dafür.



LEITBILD der Bergischen Universität Wuppertal

Die Bergische Universität begreift akademische Lehre als di- alogischen Prozess zwischen Lehrenden und Lernenden. Sie legt besonderen Wert auf Bildung durch 



Standorte der Bergischen Universität Wuppertal 1 2 3

Akademisches Auslandsamt (AAA). Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA). BergWerk. Careers Service. Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW). Hochschulsport.



AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aug 14 2015 Zentrale Organe der Bergischen Universität Wuppertal sind: 1. das Rektorat. 2. die Rektorin oder der Rektor. 3. der Hochschulrat. 4. der ...



BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL LEITFADEN

May 18 2021 Bergische Universität Wuppertal – LEITFADEN PRAXISSEMESTER 1.4. 3. 4.1 Zeitlicher Aufbau des Praxissemesters .



Bergische Universität Wuppertal

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ORGANISATIONSPLAN DER UNIVERSITÄTSLEITUNG UND

ORGANISATIONSPLAN DER UNIVERSITÄTSLEITUNG UND -VERWALTUNG. DER BERGISCHEN UNIVERSITÄT WUPPERTAL Stand 10 / 2021. KANZLER. Herr Dr. Kischkel. Vorzimmer:.

5 02

PROFIL

03

HANDLUNGSFELDER

04

FAKULTÄTEN

05

FINANZIERUNG

INFRASTRUKTUR

06

STATISTIKEN

01

EINLEITUNG

4

INHALT

01 02 II.

Strukturen und Rahmenbedingungen 16

03

I. Forschung 22

II. Lehre 31

III. Third Mission 39

04 I.

Schumpeter School of Business and Economics 60

und Medientechnik 64 IX.

School of Education 69

05

I. Finanzierung 72

II. Baulich-technische Infrastruktur 75

06 II.

Übersicht über das Studienangebot 80

III.

Kennzahlenentwicklung 82

67

EINLEITUNG

PROFIL

HANDLUNGSFELDER

FAKULTÄTEN

INFRASTRUKTUR

STATISTIK

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EINLEITUNG

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EINLEITUNG

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PROFIL

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HANDLUNGSFELDER

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FAKULTÄTEN

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FINANZIERUNG

INFRASTRUKTUR

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STATISTIKEN

wiederum erst erlauben, große und übergreifende Pro- jekte in Forschung, Lehre und Transfer erfolgreich an- zugehen. Zweitens meint Korridor die Festlegung auf Angebote in der Lehre, in der Studienunterstützung, in Personalentwicklung, deren Fortbestand den potenziel- len Nutznießer*innen die erforderliche Planungssicher- die dem Handeln der Organisation nicht zuletzt eine ethisch-moralisch fundierte Richtung geben. In den folgenden Kapiteln wird auf Basis dieser ein- leitenden Überlegungen (Kapitel 01) zu skizzieren sein, welche Entwicklungen für die kommenden Jahre mit hen und welche Meilensteine erreicht werden sollen. meine Pro˜l, um Leitlinien für dessen weitere Entwick- sations- und Kommunikationskultur sowie um Aspekte nationalen und internationalen Umfeld. In den folgenden Kapiteln werden darauf die zentralen Handlungsfelder -Forschungfi, -Lehrefi, -Third Missionfi, -Internationali- der beleuchtet (Kapitel 03). Weiterhin geht es um einen komprimierten Blick in die Planungen der einzelnen Fa- dann, in Kapitel 05 -Finanzierung und Infrastrukturfi, um die materiellen Voraussetzungen für all diese angestreb- Daten geliefert, die dazu beitragen sollen, in den vor- herigen Kapiteln getroffene Aussagen aus empirischer Mit dem "Hochschulentwicklungsplan 2021 bis 2025“ legt das sammenfassendes Dokument vor, das Auskunft gibt über Entwicklung der Organisation innerhalb des angegebenen Zeit- raums vollziehen soll. In dieser Form übrigens zum zweiten Mal nach dem -Hochschulentwicklungsplan 2014 bis 2020fi. Wie vom Gesetzgeber vorgesehen, wurden bei der Er- die School of Education (einschließlich des Gemeinsamen Studienausschusses) sowie die Zentralen Einrichtungen einbezogen. Hierzu heißt es in §

16, Absatz 1a des NRW-

Hochschulgesetzes: -Das Rektorat entwirft auf der Grund-

V.] den Hochschulentwicklungs-

plan einschließlich des Studienangebots, der Forschungs- schwerpunkte sowie der Hochschulorganisation als verbind- lichen Rahmen für die Entscheidungen der übrigen Gremien, Der Hochschulentwicklungsplan richtet sich an ganz unter- schiedliche interne und externe Zielgruppen. Neben den im keit, eigene Vorhaben in Lehre und Forschung (hier insbes. Hochschullehrer*innen) oder auch Schritte der individuellen Karriereplanung (dort bes. Studierende, Promovierende und Postgraduierte) mit den Planungen für die Gesamtorgani- sation in Einklang zu bringen. Daneben haben Partner*in- Forschungseinrichtungen und verschiedene Organisatio- nen der Zivilgesellschaft OE die Option, ihre Kooperations- wünsche und -vorhaben an den Zielen und Strukturen der Hochschule zu orientieren. Und schließlich informiert der und Wissenschaft in unserer Region, im Bundesland sowie national und international. wicklungsplan angesichts der immer noch wachsenden Wandlungsdynamik unserer sozialen und natürlichen Um- Herausforderungen in Forschung und Entwicklung kein Ent- scheidungs- und Handlungskorsett darstellen darf. Vielmehr geht es um den OE gleichwohl verbindlichen OE Entwurf eines raum abstecken, innerhalb dessen sich wissenschaftliche Ambitionen im Rahmen der grundgesetzlich gesicherten Das Bild des Korridors umfasst somit erstens die vorgege- benen organisationalen Strukturen und das inhaltlich-fachli- a. die Gewinnung hervorragenden Personals und engagierter Studierender; wobei sich Wis- / HERZLICH WILLKOMMEN 1011
02 _

PROFIL

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02

PROFIL

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HANDLUNGSFELDER

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FAKULTÄTEN

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FINANZIERUNG

INFRASTRUKTUR

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STATISTIKEN

01

EINLEITUNG

auf der Hand, dass -Aufholenfi in diesem Zusammenhang

Tag zu legen als die -Vorreiter*innenfi.

messungfi wissenschaftlicher Leistung angesichts der Eigengesetzlichkeiten von Wissenschaft sinnvoll ist. Den- ihre ˜nanzielle Ausstattung zu einem großen Anteil erfolgs- Studierenden-, Absolvent*innenzahlen oder auch Drittmit- telzu°üsse und Promotionsabschlüsse heranzuziehen, um des kennzahlengestützten Vergleichs immer wieder neu zu stellen, um sich bei den verschiedenen Varianten leistungs- orientierter Mittelverteilung mindestens diejenigen Ressour- Auftrags in den Bereichen Forschung, Lehre und Transfer unabdingbar sind. Die folgenden Gra˜ken belegen, dass über die vergangenen zess gelungen ist, der OE jeweils verglichen mit dem Landes- len -Drittmittelfi und -Studierendefi in zwei Diagrammen dargestellt, wobei ersteres tendenziell für die wachsende Nachfrage nach den Angeboten in Studium und Lehre indi- ziert. Auch für die kommenden Jahre sollen die Weichen so gestellt werden, dass der Forschungserfolg weiter zunimmt und das Studienprogramm so attraktiv bleibt, dass (bei bun- der Studierenden auf einem Niveau oberhalb von 20.000 gelegt werden, hoch motivierte und begabte junge Men- schen für ein Studium in Wuppertal zu begeistern und dafür rund drei Jahrzehnte stark von den strukturellen und inhaltli- chen Besonderheiten dieser, erst im Jahre 2003 infolge eines politischen Grundsatzbeschlusses abgeschafften, speziellen Dieser externen Vorgabe folgte seinerzeit ein tiefgreifender Reformprozess, dessen Rahmenbedingungen in materieller, institutioneller und -emotionalerfi Hinsicht alles andere als einfach waren. Insofern war es von besonderer Bedeutung, im Jahre 2009 legung. Dieses impliziert die Verp°ichtung zur Suche nach Wahrheit im Bewusstsein gesellschaftlicher Verantwortung OE mit Blick auf alle wissenschaftlichen Gegenstandsbereiche. Und es schließt die Überzeugung mit ein, dass die vor- nehmste Aufgabe akademischer Lehre darin besteht, junge fenen Umgang mit Erkenntnis und ihrer Anwendung zu be- niserregender Entwicklungen in der Gegenwart heute eher noch an Bedeutung gewinnen. weile in der Lage ist, auf immer mehr Feldern nationale und internationale Spitzenforschung zu betreiben. Zugleich han- delt sie aber weiterhin OE in Forschung, Lehre und Transfer OE auch im Bewusstsein regionaler Verantwortung, was aus- drücklich nicht als Widerspruch, sondern als befruchtende nalen oder internationalen Bezug, immer geht es ihr darum, Gesellschaft, Kultur, Technik und Natur sowie ihren Wandel nicht nur zu verstehen, sondern auch mitzugestalten. Infolge der sehr spezi˜schen Geschichte der Bergischen Uni- telausstattung sowie dem seinerzeitigen Schwerpunkt auf durchaus als anspruchsvoll bezeichnet werden. Ungeachtet dessen haben die seinerzeit beschlossenen Maßnahmen sowie die daraus resultierenden Strukturentwicklungen und Pro˜lierungserfolge in den vergangenen Jahren einen Auf-

I.SELBSTVERSTÄNDNIS

UND INHALTE

ABBILDUNG_01 I DRITTMITTELEINNAHMEN

(VERÄNDERUNG IN PROZENT / BASIS: 2007)

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

300
280
260
240
220
200
180
160
140
120
100

Bundesweit

NRW BUW 1415
02

PROFIL

03

HANDLUNGSFELDER

04

FAKULTÄTEN

05

FINANZIERUNG

INFRASTRUKTUR

06

STATISTIKEN

01

EINLEITUNG

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 201 4 2015 2016 2017 2018 2019

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160
150
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120
110
100

Bundesweit

NRW BUW Abstimmung und Begleitung der Pro˜lentscheidungen in Forschung und Lehre auf allen Ebenen, was wiederum ein entsprechend sensibles Planungs-, Kommunikations- und lichen Weichenstellungen weiterhin die sechs im Leitbild verankerten Pro˜llinien als -heuristischer Rahmenfi dienen.

Es sind dies die folgenden:

Bausteine der Materie, Experiment,

Simulation und mathematische Methoden,

Bildung, Wissen und Kultur

in sozialen Kontexten,

Umwelt, Engineering und Sicherheit sowie

Unternehmertum, Innovation und

wirtschaftlicher Wandel. In weiterwachsendem Maße soll in diesem Zusammenhang Promotoren und Inkubatoren unterstützt werden, um die schungseinheiten entlang der skizzierten Pro˜llinien zu inten- sivieren. So hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die ursprüngliche -Pro˜larchitekturfi die seinerzeit erhofften In einer gesunden Balance zwischen Ausdifferenzierung und Konzentration nimmt der Pro˜lierungsprozess seinen Fortgang. schung erfolgreich waren oder zumindest deutlich erkennbare Voraussetzungen dafür entwickelt haben. Diese als besonders architektur als sogenannte -Pro˜lkernefi und -Pro˜lbereichefi in den kommenden Jahren besonders im Fokus stehen. Pro˜lkerne sind auf den Pro˜llinien bzw. an Schnittstellen der Pro˜llinien verortet und markieren einzelfachübergrei- fende Wissenschaftsfelder, in denen Forscher*innen der sammenarbeit schon jetzt internationale Sichtbarkeit in der Forschungslandschaft erlangen und ihr Potenzial durch ent- Die Kooperation der in ihnen arbeitenden Forscher*innen hat bereits ein oder mehrere große Verbundprojekte im Rahmen besondere Sonderforschungsbereiche) eingeworben oder erreichen. Derzeit lassen sich vier Pro˜lkerne ausmachen: -Digital Archiving and Editingfi, -Materials.Inspire.Systemsfi, -Mathematical Modelling, Analysis and Simulationfl sowie -Mobility and Energyfl. Schnittstellen der Pro˜llinien verortete Wissenschaftsfelder bzw. kooperierende Forschungsgruppen, die hohe Anerken- nung in ihrer Community genießen und ihr Potenzial durch überdurchschnittlichen Forschungsoutput belegen, im Be- aber noch keine Verbundprojekte eingeworben haben. Die Zusammenarbeit der in ihnen arbeitenden Forscher*innen hat jedoch gute Chancen, auch in dieser Hinsicht erfolg- reich zu werden. Folgende Pro˜lbereiche haben sich entlang dieser Eingrenzung herausgebildet: -Arti˜cal Intelligence -Mehrsprachigkeitfi sowie -Wandel in Wissenschaft und

Technikfi.

den Planungszeitraum nicht als abschließend verstanden werden. D. h. auch andere Elemente der Pro˜lstruktur der vereinfachter Form die derzeitige Pro˜larchitektur, wie zuvor skizziert, nochmals zusammen.

ABBILDUNG_02 I STUDIERENDE

(VERÄNDERUNG IN PROZENT / BASIS: 2007)

PROFILLINIEN

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