Zypern vom Spezialisten.
rolf meier reisen – Ihr Spezialist für Malta und Zypern. 4 – 5. Unser Malta Agros. Nicosia. Kyrenia. Kykkos. Akamas. Halbinsel. Troodos Gebirge.
Reise nach Zypern …wo die Götter Urlaub machen – Erlebnis Zypern
Maris von Protaras und der Ostküste Zyperns. Heute sollte es über Larnaca
Sondergruppen-Reisen die bereichern.
Zypern – Insel der Aphrodite Lomond vorbei bis in die menschenleere Bergwelt der West ... Straßen des Landes den Blick auf die Bergwelt Montenegros.
Akademische Sektion – Alpenverein Innsbruck – Touristenklub
2 juil. 2017 und Gäste wollen die Naturschönheiten unserer Bergwelt genießen. ... Genusswandern auf Zypern ... wir über Agros unseren Ausgangspunkt.
Mitteilung der Innsbrucker Alpenvereinssektionen
3 2017Akademische Sektion - Alpenverein Innsbruck - Touristenklub
Der Spezialist
im ZentrumSPORT OKAY
Maria-Theresien-Straße 47
Telefon 0512 / 58 31 41ÖffnungszeitenMo. - Fr. 09.00-18.30 Uhr Samstag 09.00-17.00 UhrLandhaus GarageDirekter Zugang1 Stunde gratis parken
ALPENVEREIN UND EHRENAMT
Jahrzehnten stark gewandelt. Die Wahrnehmung des Vereins in der Öent- lichkeit und die Einstellung der Menschen zur Natur sind großen Änderungen unterworfen. So wird die Stimme des Alpenvereins in verschiedenen Fragen Ein schwieriges Thema ist die Instandhaltung der Infrastruktur in der Berg welt. Trotz Bekenntnisse der Politik steht hier immer noch viel zu wenig Geld zur Verfügung. Die Touristiker des Landes haben schon lange erkannt, dass die vom Alpenverein und anderen alpinen Institutionen gepegten Wege die Ba sis des touristischen Wohlergehens darstellen. Die nanziellen Unterstützun gen dafür halten sich jedoch in Grenzen und im einstelligen Prozentbereich zu den Aufwendungen, welche von den Vereinsmitgliedern dafür aufgebracht werden. Zudem wird es immer schwieriger, ehrenamtliche Mitarbeiter für die Leider ist der nanzielle Beitrag des Landes Tirol für das betreute Wege- nanzieren? holen, um die Finanzierung der Infrastruktur sicherzustellen. EinheimischeStressabbau.
Oberhuber Klaus
WIR BRAUCHEN DICH!
SEKTION
SA N SCHRIFTEN
TOURISTENKLUB INNSBRUCK
6020 Innsbruck
Tel.: +43 512 585157
Önungszeiten: Mo. und Do. 17.00 - 19.00 Uhr, Mi. 9.00 - 11.00 tk.innsbruck@sektion.alpenverein.at - www.touristenklub.orgALPENVEREIN
I NN S BRUCKTel: 0512 / 58 78 28 - Fax: 0512 / 58 88 42
Önungszeiten: Mo. und Do. 9.00 bis 19.00,
Di, Mi, Fr. 9.00 bis 17.00 Uhr
Bibliothek: Mo. und Do. 17:00 bis 19:00 Uhr
www.alpenverein-ibk.at - oce@alpenverein-ibk.atHimalaya Abenteuer Zanskartrek
4Fortbildung der Hüttenwirte
9Touristenklub Innsbruck
11Skitouren im Land der Skipetaren
13Junggestein in den Westalpen
15Kletterzentrum Innsbruck
18Fünf Tage durch das Tennengebirge
20Tourenprogramm
25Genusswandern auf Zypern
26Tourentipps
32, 33
Fotowettbewerb
34Bohrmaschinentest 37
Heiße Teile
39Bücher
40AKADEMISCHE SEKTION INNSBRUCK
Tel: +43 (0)5238 52729
members.aon.at/oeav.akad.ibk - e-mail: oeav.akad.ibk@live.at telefonisch erreichbar: Mittwoch von 16.00 - 20.00 Uhr I mpressum: Medieninhaber und Verleger: Österreichischer Alpenverein, Alpenverein Innsbruck, Touristenklub Innsbruck, Akademische Sektion Innsbruck. A - 6020 Innsbruck, Meinhardstraße 7-11(Anschrift der Redaktion). Mitarbeiter und verantwortlich für die jeweiligen Sektionsseiten: DI Mag.
Fedor Celigoj (Touristenklub Innsbruck), Mag. Eva Fend (Akademische Sektion Innsbruck) I nhalt: H ersteller und H erstellungsort:Stück. Verantwortlich für Inhalt und Anzeigenteil, Layout und Schriftleitung: Ing. Klaus Oberhuber.
Titelbild:
Klettertour im Estergebirge
am "Hohe Kisten"Alpenverein Innsbruck
4 IND I SCHER HIMALAYA
ABENTEUERZANSKARTREK
4 von Andrea (Text) undAndreas Strauß (Fotos)
Da machen sie alle schlapp.
Bei meiner Geierehre, das gibt ein Festessen mit
als Vorspeise." LADAKH VERÄNDERT SICH.
vor den Gipfeln Ladakhs tief in dieAugen schauen, will auch der indische
Kinobesucher hier her. Flitterwochen
in Leh oder ein Motorradtrip über die aus Bollywood aber tanzt und nicht trekkt, nimmt die Zahl der Touristen rasant ab, je weiter man sich von den beiden einzigen guten Straßen inLadakh entfernt. Auf den Trekkingrouten
Wie eine gewaltige Burg thront das
Kloster Lamayuru über dem Tal. Weiß
gekalkte Fassaden, blutrot gestricheneSichtbalken, tiefblauer Himmel,
vereinzelt eine silbrig-grüne Pappel, ein sondern auch eine Augenweide. Und hier beginnt die bekannteste Trekkingroute im weiten Umkreis: der Zanskartrek.5000 Metern, zwanzig Tage aus dem
Zanskar bis ins indische Tieand.
MÜNCHEN ADRI
A KÜ S TE mit einem Sauerstoangebot wie am Matterhorngipfel und einerInfrastruktur wie auf dem Mond.
Wer ihn kennt und seinen Namen
aussprechen kann, hat gewonnen:Padmasambhava. Der buddhistische
Heilige ist seit 1200 Jahren tot und
doch lebendig. Oben im KlosterLamayuru begegnet man ihm.
Unten im Dorf liegt er im mannshohen
Panzerschrank des Postbeamten als
Abziehbild, zusammen mit den letzten
paar 1-Rupien-Briefmarken. Und in dem einzigen Auto, das heute ins YapolatalWer Padmasambhava kennt, wird 40
Kilometer per Anhalter mitgenommen.
Das spart eine Tagesetappe auf
der Straße, es bleiben noch 19.Auch der zweite Trekkingtag folgt der
Straße ins Yapolatal. Ab 2025 wird
man den Zanskartrek mit dem AutoEnde der Straße in Honupatta lediglich
zwei Jeeps, die für einen dreistelligenEurobetrag Touristengruppen fahren.
Zu Beginn und Ende der Schulferien
quetschen sich die Schüler auf Sitzen chinesischem Spielzeug, Blocktee undCola. Das Cola verkauft Sonam im
»Schau sie dir doch an. Gestern Abend
Bandscheibenvorfall und dickes Knie.
Sie n Weichei. 40° C sind ihr zu warm
zum Gehen. Wenn die nach drei Tagen schon jammern! Heut gehen sie überBerge, soweit das Auge reicht. Felsen
und Schutt, kein Grün. Das macht sie mürbe. Morgen sind die gut abgehangen und in der Hitze auf der Südseite leicht angegart. Bei meiner Geierehre!"Meter der niedrigste, 5000
südseitigen Flanken immert die Luft. Im August steigt das Eine der wenigen ausgesetzten Wegstrecken wartet südlich von Lingshed. In Ladakh erleben wir große Kontrast, wie hier in Thikse im Industal.2 / 2017
66Thermometer schon ein, zwei Stunden
nach Sonnenaufgang auf über 30°, bis zum Mittag ist die 40°-Marke erreicht.Lingshed am Tag 5. Ladakh und das
Zanskar-Gebirge haben Wüstenklima.
»Kann ich was dafür, Dorje, dass sie am
treen? Dass der sie ins Dorf Gongma schickt, ich das wissen sollen? Dass die nen Umweg machen? Sich mit Buttertee und Suppe vollstopfen lassen? Bruder, ich glaub, aufsAbendessen müssen wir noch warten."
GRÜN.
und Heimkehrer mit der Farbe Grün.Saftige Felder in frischem Grün und
Lingshed als Shangri La gefeiert wird.
Über den Talboden und die achen
das Herzstück ist aber das Kloster. Zwei große Schulen sollen dafür sorgen,Es gibt Wasserleitungen mit sauberem
Quellwasser und im Tante-Emma-Laden
alles, was das ladakhische Herz begehrt:Maggi-Nudeln, gesalzene, ranzige Butter,
Konservenbüchsen. Alles weit gereist
getragen. Auch das halbe Dutzend Nonnen aus dem Frauenkloster hat den Eseln zuArbeit verholfen. Eine halbe Tonne Papier
Lingshed gebracht werden. Etwa zwei
Milliarden Mal ist das buddhistische
Mantra »Om mani padme hum" auf die
riesige Gebetstrommel jetzt gefüllt wird.Eine Arbeit, bei der alle zusammenhelfen:
Nonnen, Novizinnen im Grundschulalter,
hat ausreichend gelacht. Wenn dieTrommel gefüllt ist, wird man mit einer
Drehung die zwei Milliarden Gebete
auf einmal gesprochen haben.»Lass uns dranbleiben, Bruder. Vielleicht
rutschen sie mit dem schlechten Weg vom Hanuma-Pass in die Schlucht hinunter. Oder sie fallen in den OmaTokpo. Wasserleichen sind zwar fade,
aber immer noch besser als gar nichts."Obwohl es von Lingshed noch fünf
Trekkern dieser Abschnitt leichter. Der
Hanuma-Pass ist mit 4725 Metern nicht
mehr so hoch, jenseits geht der Weg amBach entlang und sorgt in den Steilanken
für kurzweilige Adrenalinschübe und zunehmend wildere Einblicke in dieSchlucht. Die Überquerung des Oma
Tokpo wurde durch eine neue Brücke
sieben birgt den Trost der letzte Pass zu der Weg an den Fluss Zanskar heran und folgt ihm für drei weitere Tage bis nach Padum. Fast lieblich wird dasManimauern und ab dem ehemaligen
HALBZEIT.
Padum, eine Stadt mit 1000 Einwohnern,
Kraftwerk, Straßenanbindung, Internet,
alles ist wahr und das Gegenteil genauso.Shan aus Australien ist mit dem Motorrad
von Srinagar hergekommen und sitzt fest. Er wartet auf den Kraftsto-Tanker, der Sprit bringen soll. Mindestens zehnAus einem kann der Tankwart mit einem
einen Liter Benzin entnehmen. Mehr geht nicht. »Der Bodensatz schmeckt ecklig", »Schnee liegt in der Luft, Dorje. Wenn´s dieEisbein-Curry, lecker."
Zanskartreks. Von Padum kann man per
Taxi oder Anhalter bis nach Reru fahren
Durch das weite Tal des Kargyak Cho
wandert dabei an Siedlungen wie aus dem Mittelalter vorbei, macht einenAbstecher nach Phuktal, dessen Kloster
wie ein Adlerhorst in der Felswand klebt, kommt endlich nach LakangSumdo. Nur noch ein paar Felsplatten
bieten Schutz vor Wind und Wetter. AmRand des Gletschers geht es über den
Shingo La (5050 m), den einzigen Pass
Tagen am Bach Baira Nala entlang kommt
nach Manali im indischen Tieand. NO RAIN TOMORROW.
Wer so nah am Himmel wohnt wie der
muss es wissen. Die Trekker glauben ihm den Regen.»Ich seh ein, dass du bei diesem Wetter
nicht iegen willst. Aber wenn die so weiter laufen, dann sind sie am Abend auf über4000 Meter und wir nden ihre Leichen nicht
mehr, wenn es schneit." Beim Befüllen der großen Gebetstrommeln helfen alle die jungen Novizinnen. Und zu lachen gibt es dabei auch viel.Gongma, ein kleines grünes Paradies,
das die Bauern dem Hochgebirge abgetrotzt haben.Mammut / Stefan Schlumpf
BLOCKBUSTERS.
Bouldern ist Dynamik, Athletik und Spiel. Ist Spannung, Technik und Style. Neun Mammut Athleten zeigen im Tessiner Steinbruch am Granitblock, wie leicht es aussehen kann. Hol dir, was du zum Bouldern brauchst, vom T-Shirt bis zum Crash Pad: www.mammut.swiss/bouldernINNSBRUCK
2 / 2017
8 ETAPPE SIEBZEHN.
Shingo La. Vielleicht. Bunte Flecken in der
Schneeweite entpuppen sich als kleine
Zeltstadt einer Trekkinggruppe. Ein paar
Fußspuren und Eselscheiße markieren
den Aufstieg zum Pass. Ob er heute begehbar ist oder erst in einer Woche, wenn der Schnee geschmolzen ist, kann niemand sagen.»Kann ein Geier so viel Pech haben? Siehst
du das Rote am Pass? Das ist doch der alteüber den Shingo La legt, dann kannst
du unser Eisbein-Curry vergessen."»Schon nach Mittag. Die beiden sind
doch drüber über den Pass. Die Etappe istSchluss hier. Wollen die nicht im Basislager
bleiben?" lange Abstieg vom Shingo La. Die Gipfel stecken in Wolken, die Flanken sindAnreise:
Taxiverbindung nach Lamayuru (1/2 Tag). Rückreise von Manali nach Delhi am bequemsten per Nachtbus.
Beste Zeit: Juli - September
Karten und Führer: Garhwal, Zanskar und Ladakh, Ralf Hellwich, Rother Verlag, 2010. Trekking in Ladakh, Charlie Loram, Surrey, UK,
2004 (vergrien). Ladakh, Zanskar, Trekking Map North, Central und South, Editions Olizane, Genf, 2013.
alle Grundnahrungsmittel einkaufen.Geführte Tour: Lamayuru - Padum kann bei den großen deutschsprachigen Reiseanbietern gebucht werden, die komplette Tour
bei verschiedenen Organisationen in Leh und Manali. Tipp: Besuch eines der Klosterfeste in Ladakh oder Zanskar.Nach einem Rundgang im Felsenkloster
Phuktal gehen die meisten Trekker noch
weiter bis Yal oder Testa. In Yal, Testa und Kuru ießt eine braune Suppe ausRegenwasser und Yakmist über die
Steinplatten. Seit zwei Tagen regnet es.
die Bauern vor Ort sprechen vom Klima- wandel. Erst am Abend bekommt der auf zu regnen. Es beginnt zu schneien. »Ja! Es wird, Bruder. Es schneit. Jetzt wird´s spannend."Sein wahres Gesicht zeigt die Landschaft
in Zanskar, wenn Schnee liegt. Die Weiten werden noch unendlicher, die Wege verschwinden. Die Welt draußen schrumpft zur Bedeutungslosigkeit.Wie ein altes Yak trottet man vor sich
schüttelt sich, trottet weiter. Scheinbar ziellos, willenlos. Aus ein paar ZentimeternSchnee wird im Tagesverlauf eine solide
Schneedecke. Der Erste muss spuren.
Den Weg nden. Aus dem Nichts steigt
eine Rauchfahne auf: ein Teezelt. tauchen Nebelgestalten am Weg auf. DreiFranzosen auf dem Rückweg, weil der
Pass nicht begehbar ist.
erkennt man nur daran, dass etwas mehr Eselscheiße liegt als anderswo.»Mannomann. Wo wollen die denn hin?"
Ramjak, Zangskar Sumdo, Palamo.
man 42 Kilometer zurück, bis man kurz vor Darcha (3400 m) auf den NationalHighway trit. Marathondistanz. In
Bergschuhen, mit Rucksack und durch
tiefen Schnee. Aber der Gedanke an eineDusche, ein Bett und Hühnchencurry
ist unvergleichlich attraktiver als eine weitere Zeltnacht im Schnee.Die Etappen siebzehn bis zwanzig
verschmelzen. Schritt für Schritt fürSchritt.
»Dorje, dranbleiben. Wir kreisen jetzt seit
15 Stunden über ihnen. Das ist unsere
letzte Chance. Wenn sie in der Dunkelheit auf der Straße nach Darcha gehen... Das ist selbst tagsüber ne todsichere Sache. Ein bevor sie den Bus angehalten haben: 'Bloß schade, dass wir nicht mal nen Geier gesehen haben.' Dass ich nicht lache." I NFOZANSKARTREK
8Am Shingo La auf über
5000 Meter liegt Schnee.
Gut, dass wenigstens
Weg kennt und vorausgeht.
Einige wackelige
Brücken gilt es zu queren.
Die Geier hoen auf einen
Fehltritt der Touristen.
Foto: Horst Fankhauser
Unsere Hütten (Franz Senn Hütte, Solsteinhaus, Pfeishütte und Bergrettung notwendig. Falls im Nahbereich unserer Hütten ein BRD-Ortstelle einen erheblichen Zeitaufwand bis zum Einsatzort Erste Hilfe leisten und einen provisorischen Abtransport, bis zum Eintreen der Berg- oder Flugrettung, zur sicheren Hütte leisten. In vorausgegangen Zeiten wurden Fortbildungen direkt auf den Hütten durchgeführt. Es zeigte sich, dass durch den Tagesbetrieb, war. Bei der vergangenen Hüttenwirte-Warte Tagung wurde das Fortbildungsthema angesprochen und man einigte sich auf eineAuf allen
H imBergrettungskasten vorhanden:
Debrillator
Blutdruckmesser
Pulsoxymeter
Vakuumbett mit Absaugpumpe
Erste Hilfe-Rucksack
Gebirgstrage und teilweise Akja
An der
Fortbildung beteiligten sich:
FSH - Fankhauser Thomas
SH - Bundschuh Stefan, in Vertretung
von Fankhauser RobertPF - Kirchmayer Michael
(Mitglied BRD-Innsbruck) und Hagn Veronika, entschuldigtquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Bericht - Bundesministerium für Inneres
[PDF] Bericht - Emma
[PDF] Bericht - Lions Club Wuppertal Corona
[PDF] Bericht - Pädagogische Hochschule Weingarten
[PDF] Bericht - Porsche Club CMS
[PDF] Bericht - schulhund.at
[PDF] Bericht - TSV 1862 Schildau
[PDF] Bericht - TSV 1865 Dachau
[PDF] Bericht - Wittelsbuerger
[PDF] Bericht - Zukunft Breitband
[PDF] Bericht 2006/07, Nr.2
[PDF] Bericht 2010 des nationalen REITOX
[PDF] Bericht 2012 - Jaguar Association Germany
[PDF] Bericht 2014