[PDF] ISLAMOPHOBIE IN DEUTSCHLAND 2016





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31 déc. 2017 Die im Bericht ausgewiesenen prozentualen Abweichungen wurden grundsätzlich auf der Basis der ungerundeten Werte ermittelt.

2016

MAI 2017 NO: 33

ALEKSANDRA LEWICKI

2016

Analyse

ALEKSANDRA LEWICKI

ZUSAMMENFASSUNG 7

EINLEITUNG 8

BEDEUTENDE EREIGNISSE UND ENTWICKLUNGEN 8

DISKUSSION ISLAMFEINDLICHER VORFÄLLE UND DISKURSIVER EREIGNISSE 10 ZIVILGESELLSCHAFT UND POLITISCHE INITIATIVEN GEGEN ISLAMFEINDLICHKEIT 23

ZUSAMMENFASSUNG UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 24

CHRONOLOGIE 25

Ethnic and Racial Studies

Citizenship

Studies

Social

Justice through Citizenship?

The Politics of Muslim Integration in Germany and Great Britain

Ethnicities

Forschungsjournal Soziale Bewegungen

European Islamophobia Report

European Islamophobia Report

Islamophobie in Deutschland 2016

European Islamophobia Report 2016

Alternative für Deutschland

ZUSAMMENFASSUNG

Dieser Bericht zeich-

net die Ereignisse und

Trends des Jahres 2016

nach und dokumen tiert den Anstieg von islamfeindlichen Hal tungen und Praktiken; zudem umreißt er, wie sich struktureller und mischer Rassismus in

Schlüsselbereichen des

schreibt, zum Beispiel im Bildungssystem, dem

Arbeitsleben, der Politik,

den Medien oder dem

Straşustizsystem.

BEDEUTENDE

EREIGNISSE UND

ENTWICKLUNGEN

EINLEITUNG

Antimuslimischer Rassismus

Islamophobie

Islamfeindlichkeit

Die ‚Westliche Kultur‘ und ihr Anderes. Zur

Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus

‘...weil ihre

Kultur so ist‘ Narrative des anti-muslimischen Rassismus Die enthemmte Mitte. Die Leipziger Mitte Studie 2016 verhaftet. Unter den Verhafteten waren 73 Asylbewerber, 36 nicht formal registrierte und 11 Inhaber einer Aufenthaltsbewilligung; die Mehrheit war nordafrikanischer Herkunft, allerdings entstammten sie Communities, die aufgrund der gesteigerten Aufmerksamkeit für syrische Geüchtete kaum eine Chance auf Asyl in Deutschland hatten (55 waren marokkanischer, 53 algerischer, 22 irakischer,

14 deutscher und 14 syrischer Herkunft), siehe M. Amjahid/C.

Fuchs/V. Guinan-Bank/A. Kunze/S. Lebert/S. Mondial/D. Müller/Y. Musharbash/M. Nejezchleba/S. Rieth, “Was geschah wirklich?,"

Zeitmagazin

5. S. Braun/N. Fried/C. Gammelin/W. Wittl, “Konjunktiv einer

Katastrophe,“ Süddeutsche Zeitung, 21.12.2016. auf, die verroht oder traumatisiert sind und bei denen nicht nur Kulturschocks drohen, sondern

Typischer

weise transportiert dieses "Wir-gegen-sie“-Narra geht zudem davon aus, dass eine Sozialisierung in Europa mit einer kulturell bedingten Disposi tion zu gewaltfreiem Verhalten einherginge. Ge

üchteten wird hierbei zugeschrieben, aus "we

niger zivilisierten“ Teilen der Welt zu stammen;

Drang zu Gewalttaten zugeschrieben.

Mehrere Ereignisse des Jahres 2016 stell-

ten insofern ein trauriges Novum dar, als dass

Deutschland durchgeführt wurde. Diese haben

jedoch mit nicht explizit politisch motivierten

Gewalttaten, wie dem Amoklauf in München

oder dem Mord in Freiburg, gemein, dass jedes

Ereignis eine reexartige Diskussion über die

Angemessenheit der Aufnahmebereitschaft der

DISKUSSION

ISLAMFEINDLICHER

VORFÄLLE UND

DISKURSIVER EREIGNISSE

6. J. Bittner, “Das Gegenteil von Dankbarkeit,“

Die Zeit

7. Welt.de, “Weniger Angrie auf Moscheen und Muslime in

Deutschland,“ Die Welt

Rassismuskritik und Widerstandsformen

Forschungsjournal Soziale Bewegungen

2016: Methode, Ergebnisse und Langzeitverlauf,“ O. Decker/J.

Studie 2016

Die enthemmte Mitte. Die Leipziger

Mitte Studie 2016

Tagesschau

Mitte-Studien

12. Deutscher Bundestag, 18. Wahlperiode, Drucksache 18/9310,

Antwort der Bundesregierung, 01.08.2016, Bundesministerium des Inneren, Schriftliche Fragen Monat Januar 2017, abgerufen am 2. Februar 2017 http://www.monika-lazar.de/leadmin/user_ diglich einen minimalen Anstieg bei der Zustim- mung zu diesem Einstellungsset in Deutschland; allerdings zeigen ihre Erhebungen eine deutliche

Fokussierung dieser Feindseligkeiten auf Asylbe

werber und Muslime.

Jede zweite Person, also

die vielen MuslimInnen wie ein Fremder im eige nen Land“, und 40% würden "MuslimInnen die

Zuwanderung nach Deutschland verbieten“.

Die Mitte-Studie von 2016 zeigt, dass islam-

feindliche Einstellungen mit der Unterstützung der rechtspopulistischen Partei AfD, Alternative für Deutschland, oder sozialer Bewegungen wie

PEGIDA einhergehen: 85,9% derjenigen, die sag

ten, sie fühlten sich aufgrund der muslimischen derjenigen, die die Einwanderung von Muslimen nach Deutschland verbieten wollen, gaben auch licher Weise befürworteten 80% derjenigen Be- fragten, die die Ziele von PEGIDA unterstützten, auch islamfeindliche Einstellungen.

Somit zeigt die Mitte-Studie, dass zuneh

islamfeindliche Ansichten teilen; das Datenma derer, die jene Meinungen vertritt, nun auch be reit ist, diese Ansichten in politisches Handeln zu übersetzen; beispielsweise durch die Wahl einer politischen Partei, die Unterstützung einer sozi die Rechtfertigung politischer Gewalt. Wie die lichkeit jedoch nicht nur in Wahlentscheidungen,

Die enthemmte Mitte. Die Leipziger Mitte Studie

2016

Arbeitsmarkt

16. M. Peucker,

Diskriminierung aufgrund der islamischen

und Handlungsempfehlungen

Antidiskriminierungsstelle des Bundes,

Diskriminierung im Bildungsbereich und Arbeitsleben 17. Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des TBB, Antidis- kriminierungsreport 2014 - 2015

IAB Kurzbericht

Handbuch Diskriminierung

Discrimination against female migrants

wearing headscarves,

21. Ebd. S. 8.

22. Die Bewerberin mit dem deutschen Namen hat von 18.8% der

Firmen, bei denen sie sich beworben hat, eine positive Rückmeldung erhalten; die Bewerberin mit dem türkischen Namen, aber ohne Kopftuch wurde von 13.5% der Arbeitgeber kontaktiert; und die Frau, die ein Kopftuch trug hat von 4.2% positive Rückmeldung erhalten. Ebenda., S. 12. torspezische Formen der institutionellen Dis- kriminierung. In Berlin ist es zum Beispiel Be-

MitarbeiterInnen im Bildungssektor oder im

Straustizsystem, gesetzlich untersagt, sichtbare

de Musliminnen sind im Vergleich zu anderen

Regelung betroen, womit sie einem Berufsver

kriminierungsberatungsstellen zeigen, dass das kung auf andere Sektoren des Arbeitsmarktes hat, da ArbeitgeberInnen mit Bezug auf diese

Regelung Bewerbungen von kopftuchtragenden

Frauen ablehnen, selbst wenn es sich bei der be

Geltungsbereichs dieses Gesetzes handelt.

Ein weiteres Beispiel stellen arbeitsrechtliche

Sonderregelungen im Wohlfahrtssektor dar. Die

Caritas und Diakonie, bieten einen relativ ho

hen Anteil der Dienstleistungen im Bereich der

Wohlfahrtspege an. Die christlichen Kirchen

Im Vorfeld der Verabschiedung des Allgemeinen

Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) setzten sich die

Lobbyabteilungen der Kirchen erfolgreich für die

Aufnahme des Artikels 9 in das AGG ein, demge

ren.

Dieses gesetzliche Diskriminierungsprivileg

des christlichen Glaubens, die in Gegenden, in de

23. "Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des TBB“

Alles schon fair? Mit Recht zu

einem inklusiven Arbeitsmarkt

Forschungsjournal

Soziale Bewegungen

25. Institut für Menschenrechte, Vereinte Nationen Ausschuss zur

Beseitigung von Rassendiskriminierung, Schlussbemerkungen zu

19. Und 22. Staatenberichten der Bundesrepublik Deutschland,

(kein Datum), abgerufen am 6. Januar 2017 http://www. germany_19-22_2013_CoObs_2015_de.pdf.

Bildungswesen

26. "Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2013“, S. 16.

27. M. Niendorf/S. Reitz,

Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen

Schulsystem. Was zum Abbau von Diskriminierung notwendig ist

Keine Chance

und modernes Europa getrennt; Ergebnisse einer Studie des Georg- Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung zu aktuellen

European Islamophobia Report

31. Yasemin Karakaolu/Anna Aleksandra Wojciechowicz,

“Muslim_innen als Bedrohungsgur für die Schule - die Setting der Lehramtsausbildung,“ Karim Fereidooni/Meral

El (Hg.), Rassismuskritik und Widerstandsformen

European

Islamophobia Report 2016

Die Alternative für Deutschland (AfD) erreichte

2016 in fünf Regionalwahlen beachtliche Resul

tate und zog daraufhin in eine Reihe von Regi onalparlamenten ein. Ursprünglich fokussierte sich die AfD auf euroskeptische emen, posi tionierte sich aber über die letzten beiden Jahre neu und mobilisiert jetzt besonders mit Bezug auf den emenkomplex Islam in Deutschland.

Alexander Gauland, Mitbegründer und stellver

tretender Sprecher der AfD, forderte etwa ein unmittelbares Einwanderungsverbot von Mus limInnen.

Die Parteivorsitzende Frauke Petry

?ndet, dass "die Massenmigration die Errun die Freiheit des Staatsbürgers“ seien durch die se bedroht.

Abgesehen von solch provokativen

Bewegungen in Europa, Medienaufmerksamkeit

mit kleinen Performances zu gewinnen, die die "Tabus politischer Korrektheit brechen.“ Wieb ke Mühsal etwa unterbrach eine Sitzung des

üringer Landtags, indem sie mit einem Voll

schleier bekleidet mitten in der parlamentari schen Debatte eintrat und sich demonstrativ vor den Abgeordneten entschleierte. Damit verlieh sie "ihrer Angst vor der Islamisierung Deutsch lands“ Ausdruck und wies darauf hin, "was es bedeutet, gesichtslos zu sein“.

Das Youtube Vi

deo dieser Performance sahen sich anschließend

39.000 Zuschauer im Netz an. Solche Szenarien

einer "kulturellen Invasion“ verfestigen nicht nur negative Stereotype über Muslime, sie verdrehen

Deutschland (es kommen etwa 4,7 Millionen

34. J. Burger/J. Simon, “Neue deutsche Welle,“

Zeitmagazin

, Nr.

52 (5. Januar 2017), S. 45.

35. E. Finger/S. Schirmer, “Populismus ist kein Schimpfwort“,

Die Zeit , Nr. 40 (22. Oktober 2016), S. 50.

36. Burger und Simon 2016, S. 41.

onen), und stellen die wirtschaftlichen, politi muslimischer Communities falsch dar.

Teil der Programmatik der AfD ist die

Zielsetzung, die Rechte von MuslimInnen in

auch nicht vor Grundrechten halt. Hans-omas

Tillschneider, der vor seiner parlamentarischen

sicht, dass "das deutsche Grundgesetz nicht für den Islam gemacht“ sei.

Die AfD verabschiede

spricht sie sich gegen eine Anerkennung musli aller Hochschulinstitute für Islamische eolo gie, und ruft zu einem Verbot von "Symbolen keit“ auf, darunter Minarette, Gebetsrufe, oder ein Kopftuch zu tragen.

Im Frühjahr 2016 mobilisierte die AfD

24% der Stimmen bei der Landtagswahl in

tei im Landtag. In Baden-Württemberg und

Rheinland-Pfalz erreichte sie jeweils 15% be

Mecklenburg-Vorpommern, dem Wahlkreis von

37. A. Stichs, Wie viele Muslime leben in Deutschland? Eine

Hochrechnung über die Anzahl der Muslime in Deutschland zum

Stand 31. Dezember 2015

(Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 2016), S. 11.

38. Für eine Analyse der Rolle apokalyptischer Invasionsszenarien

in islamfeindlichen Narrativen siehe auch: Shooman 2014, S. 150.

39. M. Machowecz, “Wir sind dagegen“,

Die Zeit

, (25. August

2016), abgerufen am 12. Januar 2017, http://www.zeit.

40. Alternative für Deutschland, Programm für Deutschland,

“Programm für Deutschland. Das Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland“, (Kein Datum), abgerufen am 19. September 2016, https://www.alternativefuer.de/wp-content/ web-version.pdf, S. 49-50.

42. Bittner 2016.

Bundestagswahlkampf der etablierten Parteien

im Jahr 2017 auswirken wird.

Medien

Die Zeit

43.

Die Zeit

Süddeutschen Zeitung

Focus 44.

Süddeutsche Zeitung

Spiegel

Online

Meedia.de,

47.
Focus

BILD 1: TITELSEITE DER WOCHENENDBEILAGE

DER

SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG.

45

BILD 2:

FOCUS TITELBILD VOM 8. JANUAR 2016.

48

49. I. Radisch, “Anne Will: Man macht mit einer solchen Sendung

eine Gratwanderung,“ Die Zeit

Rechtssystem

50. C. Bleiker, “Court verdict: no niqabs in German school“,

Deutsche Welle

51. Amnesty International,

Leben in Unsicherheit. Wie Deutschland

Inssan

e.V ra- cial proÍling

53. A. Y. Arani, “Anti-Muslim Racism and Islamophobia in Germany,“

Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit NAF RIS NAFRI ra cial proÍling raci al proÍling racial proÍling zeit.de

Spiegel Online

Die Zeit

racial proÍling

Internet

von Racial Proling,“

Amnesty International Online

Media and Minorities. Questions on Representation from an

International Perspective

59. Ebd., S. 139-142.

60. M. Meisner, “Hetze im Netz nimmt zu. Oft kommen die

Der Tagesspiegel

ZIVILGESELLSCHAFT

UND POLITISCHE

INITIATIVEN GEGEN

ISLAMFEINDLICHKEIT

Süd-

deutschen Focus

Süddeut

schen Zeitung

Netzwerk gegen Dis-

kriminierung und Islamfeindlichkeit

Inssan e.V

Inssan e.V.

61. Meedia Redaktion 2016.

62. Siehe zum Beispiel: Arani 2015.

ZUSAMMENFASSUNG

UND HANDLUNGSEMP

FEHLUNGEN

CHRONOLOGIE

Januar:

Mai:

Programm für Deutschland

Juli:

August:

Oktober:

Dezember:

racial pro?ling D as Jahr 2016 steht für eine Reihe besorgniserregender Entwicklungen in terstützern des sogenannten "Islamischen Staates" (IS) erfolgreich durch geführt. Zudem hat die Salienz antimuslimisch-rassistischer Diskurse und Prakti ken ein bisher unbekanntes Ausmaß erreicht. land unterstützt. Im Jahr 2016 wurde deutlich, dass etwa 20 Prozent dieser Perso- nen nun auch bereit sind, diese Haltung in ihrer Wahlentscheidung auszudrücken.quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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