[PDF] Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe Umweltschädlich





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Mac OS X10.3.3 oder höher wird eine Übertragungsgeschwindigkeit mitteilt nicht gesendet werden kann



An Aging World: 2015

This report was prepared by Wan He and Daniel Goodkind of the U.S. Census Bureau and Paul Kowal of the World Health Organization's (WHO) SAGE



IPBES-IPCC Co-Sponsored Workshop on Biodiversity and Climate

9 juin 2021 the fight against hunger (SDG 2) (Dooley & Kartha 2018)





IMAGES ET PERCEPTIONS DES JUIFS DANS LESPACE

Teutschen Red- und Schreib Art dans le chapitre Bericht wie das Jüdish-Teutsche zu Selon Diarmaid Mac Mulloch



Sommaire Sommaire..........................................................

28 dans les termes de Mac Manus (1994). 32 Mac Manus (op.cit.). ... Mit einem solchen Bericht hätte er den Trott vieler westlicher Medien.



The Roswell Report

9 juil. 2010 the details of the individual fights or experiments. ... Mac Brazel somewhere northwest of Roswell



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bis spätestens Juli 2016 in einem Bericht begrün- den und u. a. darlegen wie die Entwicklung von. Alternativen gefördert wird. Vor einer Verlängerung.



Employment in Europe 2008

how to step up the fight against unde- qualifications actions to fight discrimi- nation in the workplace



Trade and Development Report 2018: Power Platforms and the

25 mai 2018 Fighting isolationism effectively requires recognizing that many of the rules adopted to promote ... These processes also have wider mac-.

hintergrund // januar 2016

Polyzyklische Aromatische

Impressum

Herausgeber:

Umweltbundesamt

Fachgebiet IV 2.3

Postfach 14 06

06813 Dessau-Roßlau

Tel: +49 340-2103-0

info@umweltbundesamt.de

Internet: www.umweltbundesamt.de

/umweltbundesamt.de /umweltbundesamt

Redaktion:

Dr. Marc Brandt, Doreen Einhenkel-Arle

Publikationen als pdf:

Titelbild:

amnachphoto | www.fotolia.com

Stand: Januar 2016

Inhalt

4

Ob in Mousepads, Spielzeugen oder Badeschuhen

verursacht durch Kleinfeuerungen (z.

B. Kamine und

Öfen in Haushalten), den Verkehr, durch Industrie- prozesse und Tabakrauch. Auch sind sie in Nahrungs- mitteln, besonders beim sommerlichen Grillvergnü- Was sind eigentlich Polyzyklische Aromatische Koh- mit ihnen konfrontiert? Was wird gegen das Problem getan und was kann jeder und jede Einzelne tun? von organischem Material wie Holz, Kohle oder Öl. Allgemein gilt: Je niedriger die Temperatur des Feuers mehr PAK entstehen. Ein großer Teil der PAK gelangt

Vulkanausbrüche, die nicht durch den Menschen

OE

Menschen verursachten Emissionen stammen haupt-

rungsanlagen, industriellen Prozessen, Feuerstellen PAK (National Research Council, 2003). Durch Vered- lungsverfahren 1 , wie der Verkokung von Kohle oder oe Produkte wie Koks, Teer, Benzine, Wachse oder Öle.

Die dabei entstehenden Schlacken werden verbrannt

PAK aus dem Schlackenabfall oder den Kokerei- und

oe aufgrund ihrer Langlebigkeit auch auf diesem Weg teil der PAK, die den Verbraucher erreichen, stammt aus diesen Verwendungen. 5 die Substanz und desto besser reichert sie sich im Fettgewebe von Organismen an.

Abbildung 1

Aufbau der PAK am Beispiel Benzo[a]pyren

6

Für Mensch und Umweltorganismen sind PAK eine

OE Tolstoy, 2010). Einige PAK sind gleichzeitig persistent, bioakkumulierend und giftig (toxisch) für Menschen und andere Organismen. Persistent heißt, dass die kaum abgebaut werden.

Bioakkumulierende Chemikalien reichern sich in

aus Umweltsicht besonders besorgniserregend. Die wegen ihrer Eigenschaften nicht mehr aus der Um- welt entfernt werden. Im Gegenteil: Sie reichern sich OE PAK binden an Staub- oder Rußpartikel und gelangen ihrer Langlebigkeit über weite Strecken transportiert werden. Durch Regen, Nebel oder Schnee gelangen OE OE OE abgelegene Gebiete der Erde transportiert werden, tragsquellen, etwa in entlegenen Bergseen (Quiroz et al., 2010), in der Arktis und auch Antarktis.

Viele PAK treten immer als variable Gemische auf.

(neun davon sind in Tabelle 1 aufgeführt). Diese 16 chemisch nachzuweisen sind, ein breites Spektrum

Um den PAK-Gehalt von Produkten zu bestimmen,

messen Chemiker und Chemikerinnen meist die

Summe dieser 16 Verbindungen. Benzo[a]pyren dient

dabei als Leitsubstanz, d. h. es wird stellvertretend für alle anderen PAK betrachtet. Der Gedanke dabei ist, dass PAK stets in Mischungen vorkommen: Ist

Benzo[a]pyren in einer Substanz oder einem Pro-

dukt enthalten, so gilt das im Allgemeinen auch für

Eigenschaften haben. Benzo[a]pyren wurde ausge-

krebserregend ist. Allerdings gibt es auch Kritik an dieser Reduktion des Problems: Das Wissenschaftli- che Gremium für Kontaminanten in der Lebensmit- telsicherheit (EFSA) hat beispielsweise im Jahr 2008 7 ein Gutachten zu PAK in Lebensmitteln abgegeben, in dem sie zu dem Schluss kommen, dass Benzo(a)pyren allein kein geeigneter Marker für das Vorkommen PAK in Lebensmitteln ist. Am besten eignet sich laut Indikator für den Gehalt an PAK in Lebensmitteln. Es handelt sich dabei um Benzo(a)pyren, Benz(a)anthra- OE

Tabelle 1

Name punkt formel

Benz[a]

anthracen

160435C

18 H 12 fristiger Wirkung

Benzo[b]

168481C

20 H 12 fristiger Wirkung

Benzo[j]

166480C

20 H 12 fristiger Wirkung

Benzo[k]

217481C

20 H 12 fristiger Wirkung

Benzo[a]

pyren

175495C

20 H 12 sche Defekte verursachen, die Frucht-

Wasserorganismen, mit langfristiger

Wirkung

Benzo[e]

pyren

178493C

20 H 12 fristiger Wirkung

Chrysen

255448C

18 H 12 lich genetische Defekte verursachen, langfristiger Wirkung

Dibenz[a,h]

anthracen

267524C

22
H 14 fristiger Wirkung

Naphthalin

80.5218C

10 H 8 ganismen, mit langfristiger Wirkung und zum Verbraucher gelangen. Nicht alle der hier beschriebenen Wege sind für die Emissionssituation in die Luft unterscheiden sich nach dem wirtschaft- liche Verfeuerung von Holz, Kohle oder Stroh sowie 8 nen aus der Kohleverbrennung zur Stromproduktion. in Haushalten. oe Ölverlusten an Land bleibt die Belastung lokal be- grenzt. Beim Eintrag großer Mengen an Öl in Flüsse oder Seen brechen ganze Ökosysteme zusammen, zurückzuführen ist. Ein besonders dramatisches Bei- kerungsreichsten Land Afrikas. Seit 1958 betreiben internationale Ölkonzerne hier zufolge sind bis 2006 etwa 1,5 Millionen Tonnen Öl ungewollt in die Umwelt gelangt (FME Nigeria et al., 2006). Das entspricht etwa 3.000 bis 105.000 Tonnen giftigen PAK. Die negativen Folgen für Natur OE

2010 explodierte die BP-Bohrplattform "Deepwater

OE umgerechnet etwa 1.200 bis 45.000 Tonnen hoch- giftiger PAK, die den Golf von Mexiko auf Jahrzehnte das Grundwasser zumeist stark mit PAK belastet, insbesondere im Bereich von Teergruben sowie den OE

PAK Boden und Grundwasser verschmutzen, sind

umfangreiche Sofortmaßnahmen oder eine aufwendi- ge Altlastensanierung erforderlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht vor al- lem in der Luftverschmutzung (durch Feuerungsanla- sowie im Tabakrauch Risiken für den Menschen, mit

PAK in Kontakt zu kommen (WHO, 2010).

Allein im Jahr 2004 wurden weltweit 530.000 Tonnen der 16 EPA-PAK in die Luft ausgestoßen. Spitzenrei- ter ist China mit 114.000 Tonnen, gefolgt von Indien mit 90.000 Tonnen und den USA mit 32.000 Tonnen (Zhang and Tao, 2009).

2010 wurden in Deutschland 191,5 Tonnen der vier

OE OE emittiert 2 , davon ca. 93 Prozent von kleinen und mittleren Feuerungen in Haushalten und im Gewerbe, knapp 5 Prozent kommen aus Industrieprozessen, der Rest aus Großfeuerungsanlagen und dem Verkehr (weniger als 1 Prozent).

PAK aus industriellen Quellen in

OEŐ

engl. Pollutant Release and Transfer Register). Im

Jahre 2010 meldeten insgesamt 21 Betriebseinrich-

tungen Freisetzungen von insgesamt 4.170 kg in die Luft und 50,4 kg in das Wasser. Die folgende Tabelle ordnet die Meldungen den verschiedenen Branchen- gruppen im PRTR zu. Ein Großteil der PAK-Emissionen entsteht durch private Feuerungen.

Foto: © Bernd-von-Dahlen / www.pixelio.de

2 9 OE OEOE OE

PAK in unserem Alltag

sind, sowie durch Abrieb von Gummiprodukten, zum

Beispiel von Autoreifen, in die Umgebungsluft.

Es kann dazu kommen, dass wir sie einatmen. Im

Ruß von Dieselmotorabgasen, etwa von Autos und

ßen Maschinen sind beispielsweise auch PAK enthal- ten 3 . Tabakrauch ist ebenfalls eine wesentliche Quelle für PAK. Auch Nahrungsmittel enthalten sie, zum

MediumBranchengruppeŎAnzahlFreisetzung [kg/a]

Chemische IndustrieNaphthalin1651,0

EnergiesektorNaphthalin1242,0

Energiesektor1514,0

MetallindustrieNaphthalin1121,0

Metallindustrie1117,0

Mineralverarbeitende IndustrieNaphthalin71.441,0

Mineralverarbeitende Industrie1188,0

Sonstige Industriezweige

2896,0

WasserAbfall- und AbwasserbewirtschaftungFluoranthen312,2

WasserAbfall- und Abwasserbewirtschaftung15,4

WasserEnergiesektor18,8

WasserMetallindustrie124,0

Tabelle 2

© Rainer-Sturm / www.pixelio.de

https://www.iarc. 10 aus Gummi oder Weich-PVC verwendet. Deswegen nommen werden. Anfang des 20. Jahrhunderts wur- den in manchen Gegenden Trinkwasserrohre innen mit einer Teerschicht gegen Korrosion geschützt, wo- durch PAK in das Trinkwasser gelangen konnten. In Deutschland wird dies seit vielen Jahrzehnten nicht mehr praktiziert, und PAK-belastetes Trinkwasser schon seit Jahrzehnten aus gesundheitlichen Grün- den von der Verwendung solcher Beschichtungen in erheblichem Umfang (WHO, 2011). In der EU sind maximale Konzentrationen für PAK in Trinkwasser festgelegt (siehe Kapitel 6).

Das Umweltbundesamt hat in den Umweltsurveys

2007). Dazu wurden die Abbauprodukte (Metabolite)

im Urin untersucht. In Abbildung 2 sind beispielhaft die Ergebnisse für die Leitsubstanz 1-Hydroxypyren aus dem zweiten (1990/92), dritten (1998) und vierten Umwelt-Survey (2003/06) im Vergleich für die "neu-

Die Belastung der Erwachsenen mit PAK hat zwi-

geringere Außenluftbelastung dürfte hierfür ver- antwortlich sein, denn nach der Wende wurden die reduziert. Aus Abbildung 2 wird darüberhinaus deut- Erwachsene. Ein Befund, den man auch für andere

Abbildung 2

Quelle: Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit, GerES 2003-2006 (ehemals Kinder-Umwelt-Survey) Hand (mit Feuchtigkeitscreme leicht eingecremt) nach einmaligem Anfassen eines gummiummantelten Hammerstiels. Unter UV-Licht fluoreszieren die Stellen, auf die durch den Kontakt mit dem Gummi

Foto: TÜV Rheinland Group

100
200
300
400
500
600

1990/9219982003/061990/92

0

Kinder

11

PAK-Gehalte in Verbraucherprodukten nach. Dazu

Sportartikel (BfR, 2009); (Umweltbundesamt, 2010); (TÜV Rheinland, 2009). und biegsam zu machen. Diese Weichmacher, zum preiswert und machen die Produkte billig. Zwar sind sind es meist Produkte aus dem Billig- und Import- Außerdem verwenden Produzenten oft Industrieruß, nicht machbar ist, sollten Produzenten Ruß mit gerin- gen PAK-Gehalten verwenden. Leider lassen sich Produkte mit PAK nicht einfach am

Aussehen erkennen und auch einen echten Schnell-

test auf PAK-belastete Produkte gibt es nicht. Ein Hin- diesen Geruch noch lange nach dem Erwerb. Beispiel für ein gummihaltiges Produkt ist dieser Hammergriff

Foto: © Rainer-Sturm / www.pixelio.de

Foto: © Rainer-Sturm / www.pixelio.de

12 In Tabelle 3 sind die PAK-Konzentrationen in Bade- schuhen zusammengefasst, die das UBA in einer Studie exemplarisch messen ließ (Kalberlah et al., erlaubt.

Reifen

2009 legal in Autoreifen eingesetzt. Seit dem 1.

Januar 2010 gilt jedoch ein EU-weiter Grenzwert für von Autoreifen oder Reifenteilen zu verwenden, wenn sie mehr als 1 mg/kg Benzo[a]pyren enthalten oder der Gehalt aller aufgeführten PAK zusammen mehr so dürfen sie seit Anfang 2010 auch für die Rund- umerneuerung nicht mehr in den Verkehr gebracht Ziel dieser Regelung ist es, die Luftbelastung mit von 2011 zeigte sich, dass die bestehenden gesetzli- Importeuren nicht eingehalten bzw. überprüft wurde (European Tyre & rubber manufacturers association, Studie allerdings keine Hinweise auf Verletzung der

Regelung

4,5 Die Einführung strenger Grenzwerte für PAK-haltige Straßenverkehr bestehende PAK-Problem. Doch bis zu

20 Prozent der Altreifen werden recycelt. Recycling

ist eigentlich gewünscht, aber dadurch bleibt auch PAK enthalten kann. Altreifen werden beispielswei- Recyclinggranulat unter die einzelnen Bestandteile gemischt wird. Seit mehreren Jahren gibt es aber Zulassungsanfor- derungen durch das deutsche Institut für Bautechnik eine solche Verwendung, zumindest in vielen In-

Deckschichten aus anderen Materialien zulassen.

4 5

Naphthalin82 mg/kg

Acenaphthylen<0,1 mg/kg

Acenaphthen<0,1 mg/kg

Fluoren170 mg/kg

Phenanthren120 mg/kg

Anthracen23 mg/kg

Fluoranthen31 mg/kg

Pyren36 mg/kg

Benzo[a]anthracen21 mg/kg

Chrysen/Triphenylen32 mg/kg

Benzo[a]pyren8,7 mg/kg

Indeno[123-cd]pyren3,9 mg/kg

Dibenzo[ah]anthracen1,3 mg/kg

Benzo[ghi]perylen5,9 mg/kg

Tabelle 3

Messergebnisse in Badeschuhen

Für Reifen gelten niedrigere Grenzwerte als für Kinderspielzeug

Foto: © Rainer-Sturm / www.pixelio.de

13

Dabei wird zwischen die bis zu 5 cm langen Kunst-

gestreut. Untersuchungen in den USA (Zhang et al., nicht abriebstabil sind und Sporttreibende besonders sind recycelte Reifen in Bautenschutzbahnen und -platten enthalten, die zum Schutz von Abdichtungen

In vielen Farben oder Beschichtungen wird Kohle-

teerpech verwendet, das als Abfallprodukt bei der Kohleweiterverarbeitung entsteht und besonders viele schutzanstriche. Zum Beispiel werden viele Stahlkon- Wasser und damit Rostbildung zu schützen (European

Chemicals Agency, 2009).

man harte Peche, um diese mit hoch erhitzbaren Teer- gemahlener Kohle oder Polymeren zu einem Anstrich zu verbinden. Der Gebrauch von pechhaltigen Korrosi- onsschutzbeschichtungen geht zurück, zumal Kohle- europaweit verboten ist (European Chemicals Agency,

2009).

Da PAK auf Organismen wie Pilze giftig wirken,

teln verwendet. Besonders weit verbreitet ist dabei

Kreosot, das aus Kohlenteer gewonnen wird. Als

zudem verhindert es ein Austrocknen des Holzes. lung von Bahnschwellen, Telefon- und Strommasten B. Baumstützen, Hopfen- oder Rebstangen) verwendet werden. Die PAK-Emissionen aus mit Kreosot behan- dingungen erheblich sein. Durch Ausdünstung bzw. OE durchschnittlichen Einsatzdauer von 26 Jahren un- nicht abgebaut wird (Kohler et al., 2000). Gebrauchte dürfen daher nicht für andere Zwecke verwendet wer- den und sollen thermisch verwertet werden.

Innenraumbelastungen zur Folge. Dort, wo solche

werden. OE Bindemittel für die verwendeten Mineralien genutzt. oe seiner chemischen Eigenschaften guten Schutz gegen einfach anzubringen und haltbar. Dachteere sind beim Dachbau zum Einsatz, doch im weitaus gerin- geren Maße, seitdem die krebserregende Wirkung des

PAK-haltigen Teers bekannt wurde (European Chemi-

cals Agency, 2009). 14

Kohlebriketts

noch Kohlebriketts zum Heizen verwendet. Briketts bestehen aus verschiedenen PAK-haltigen Kohlearten wie Koks, Torf (in Europa nicht erlaubt) oder Holz- kohle. Um die Briketts in Form zu halten, versetzen die Hersteller ihre Kohle meist mit einem Bindemittel wie Teer, Pech oder Bitumen. Die Bindemittel selbst werden (European Chemicals Agency, 2009). In land ist die Verwendung von Kohleteerpech verboten.

Verfahren ohne Bindemittel geformt werden (Euro-

pean Chemicals Agency, 2009).

Tontauben

Sportschützen benutzen Tontauben als Zielobjekte. Da sie für Schussübungen in die Luft geschleudert werden, müssen sie stabil sein. Gleichzeitig sollen sie beim Beschuss in ihre Bestandteile zerfallen. Tontau- ben werden meist aus Kalk und einem Bindemittel wie Kohleteerpech gebrannt. Da dieses Pech rund 30

Prozent ausmachen kann, sind Tontauben auch eine

PAK-Quelle. Pro Jahr werden in der EU nach Infor-

mationen der ECHA etwa 200 Millionen Tontauben hergestellt und genutzt. Nach dem Gebrauch ent- sorgen die Schützen ihre Tontauben meist nicht. Sie verbleiben in der Landschaft. In den Niederlanden gibt es ein Gesetz, das bestimmte Grenzwerte für PAKquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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