[PDF] Untitled





Previous PDF Next PDF



~ 1 ~ GSV-Forum „Zu wenig Geld für Landesstraßen: Sparen am

Die Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (GSV) hat in einem GSV-. Forum das Thema „Zustand und Sanierungsbedarf österreichischer 



Bericht zum GSV - Forum: Wie viel Lärmschutz braucht das Land?

?? ???? ????? ???? ?? Im GSV Forum wurde das brisante Thema von. Vertretern aus den Bereichen Straße Schiene



MOBILITäTSMASTERPLAN 2030

Der Mobilitätsmasterplan 2030 wurde von der österreichischen GSV – Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2019): GSV: Alternative ...



Corporate-Governance-Bericht gemäß Bundes Public Corporate

? ??? ???? ?? Christian EBNER BA: Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für. Straßen- und Verkehrswesen (GSV



Die GSV in den Printmedien 2013 (ein Auszug)

?? ?? ????? ???? ?? Österreichische Gesellschaft für. Straßen- und Verkehrswesen. Marxergasse 10 1030 Wien ... die Straßen eisfrei und ist im-.



JAHRBUCH MOBILITÄT 2020

Österreichs Stromnetz im internationalen Kontext. GSV. Mitgliederliste. Impressum. Inhaltsverzeichnis Straßen benötigen also geteilte Mobilität.“ Das.



Bericht zum GSV-Forum Public Private Partnerhsip (PPP) - Große

?? ?? ?????? ???? ?? Österreich (WKÖ) Anna Maria Hochhauser



Sind alternative Energien im Fuhrpark eine sinnvolle Alternative?

Die Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen beschäftigte sich in einem GSV-Forum ganz aktuell mit dieser brisanten Frage.



Verfahrensdauer von - Der öffentliche Sektor

GSV-Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. (2017): Bericht zum GSV-Forum „Unzumutbare Verfahrensdauern.



Untitled

?? ?? ????? ???? ?? schaft für Straßen- und Verkehrswesen (GSV). Beim IVS-Aktionsplan ist Multimodalität ... wie die Österreichische Gesellschaft für Stras-.

www.granit-bau.at

In allen Bauformen zuhause!

4 5 6

EDITORIAL / IMPRESSUM

Der Güter- und Personenverkehr wird, da sollte

sich niemand etwas vormachen, mittel- und lang- fristig weiter wachsen, sobald die Wirtschaft wie- nicht der Fall ist, wird sich hoffentlich niemand ernsthaft wünschen: Anhaltende Rezession, ver- bunden mit Arbeitslosigkeit und Wohlstandsver- lust für alle.

Angesichts der leeren Staatskassen und wohl

auch wegen des wachsenden Widerstandes in pelung des Verkehrswachstums vom Verkehrs-

Wie das gehen soll? Gerade im abgelaufenen

Veranstaltungen aufgezeigt, dass das keines-

wegs ein frommer Wunsch bleiben muss. Es gibt heute dazu eine ganze Reihe ausgereifter und erprobter Technologien (nennen wir sie hier et- was verkürzt "telematikgestütztes Verkehrsma- moderner Verkehrstelematik zu ihren zentralen Forderungen. Sie unterstützt daher alle Bemü-

Karte. Um der steigenden Bedeutung von

Verkehrstelematik Rechnung zu tragen, haben

wir unser Team im Oktober mit einem ambitio- nierten, erstklassig ausgebildeten jungen Tele- So fügt es sich gut, dass der Weltkongress für intelligente Transportsysteme (ITS) im Herbst

2012 in Wien stattfinden wird. Das ist eine be-

gut aufgestellte Industrie, macht aber auch Hoff- nung, dass aus diesem Kongress das entspre-

ßen Einsatz dieser Systeme in der Praxis ent-

steht.

Im November haben wir das erste GSV-Forum

zum Thema "Mobiles Parken" veranstaltet. Diese

Forenreihe soll ab sofort quartalsweise stattfin-

den und sich an den Arbeitsschwerpunkten der

GSV orientieren.

Herzlichst

Ihr

Hans Peter Halouska

Impressum:

Offenlegung nach §25 Mediengesetz:

Eigentümer, Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: GSV, Österreichische Gesellschaft für Straßen- und

Verkehrswesen 1030 Wien, Marxergasse 10, Tel. +43 (0)1 713 62 96 e-Mail: verkehrswesen@aon.at,

Homepage: www.gsv.co.at

Redakteur: Bernhard Weiner

Anzeigenmanagement: Karin Haslacher

Grundlegende Richtung:

Kommunizieren der Ziele der GSV gegenüber der Öffentlichkeit, u.a. Verkehrsinfrastrukturausbau und -

European Sky.

Druck:

Outdoor Print Management, E. & F. Gabner GmbH, Getreidemarkt 10, 1010 Wien Tel.: +43/(0)1/ 585 98 98; e-Mail: office@outdoor-production.at , Homepage: www.outdoor-production.at lich für beide Geschlechter. 7

VERKEHRSPOLITIK

(Swarco), Bundesministerin Doris Bures, Josef Fiala (Asfinag) (von links) Österreich Marktführer bei "Intelligenten Verkehrssystemen":

Nationaler IVS Aktionsplan

und ITS Austria Plattform vorgestellt "Wie kommt man am schnellsten und am sicher- sten von einem Ort zum anderen? Das ist eine zentrale Frage unserer heutigen Gesellschaft", sagte Infrastrukturministerin Doris Bures bei der sches Instrument zur Umsetzung eines intelligen- ten Verkehrssystems.

Mit intelligenten Verkehrssystemen werde der

Verkehr flüssiger, sicherer und umweltfreundli- cher. "Wir müssen die erforderlichen Technolo- gien, die nach jahrelanger Forschung weit gereift sind, so einsetzen, dass das steigende Ver- kehrsaufkommen in Zukunft nachhaltig, umwelt- freundlich und sozial gerecht gestaltet werden kann", so Bures, die Österreich als Marktführer bei "Intelligenten Verkehrssystemen" positionie- ren will.

Österreich hat bereits 2004 mit dem Rahmenplan

Verkehrssystem einen ersten wichtigen und vor

allem innovativen und richtungsweisenden Schritt gesetzt, dem 2008 der EU-IVS-Aktionsplan und im August 2010 die EU-IVS-Richtlinie gefolgt sind. Nunmehr ist es notwendig, Österreichs

Strategie für ein Intelligentes Verkehrssystem

passen. Diese Strategie mit dem Titel "IVS - Aktionsplan Österreich" wurde am 21. November im Rahmen der ITS Austria Konferenz in Wien reichische Verkehrswissenschaftliche Gesell- schaft (ÖVG), der Austrian Traffic Telematics

Cluster (ATTC) und die Österreichische Gesell-

schaft für Straßen- und Verkehrswesen (GSV). ein zentrales Thema. Bernhard

Engleder, Leiter der Wiener Magist-

ratsabteilung 28 - Straßenverwaltung und Straßenbau - und GSV Vor- modale Zugang ist wesentlich. Es gibt

AnachB.at, Car Sharing, Elektrofahr-

zeuge und City Bikes."

Hermann Meyer, Chief Executive Offi-

cer bei Ertico, würdigte die "starke Po- sition Österreichs bei der Einführung intelligenter Verkehrssysteme".

Service GmbH, beschrieb die Ziele der Gesell-

schaft: Verfügbarkeit, Verkehrssicherheit und

Verkehrsinformationen seien zweifellos wichtig,

doch auch eine bessere Vernetzung zum ÖV sei erstrebenswert. Einen Beitrag hierzu werde die

Verkehrsauskunft Österreich mit Informationen

des ÖV und des IV für ganz Österreich liefern.

Sie soll im 1. Quartal 2013 dem Endkunden zur

Verfügung stehen.

IVS Aktionsplan integriert seien. Die ÖBB wollten bauen und Nachhaltigkeit sowie Sicherheit opti- mieren. Der Weg des nationalen IVS-Planes werde von der ÖBB jedenfalls mitgegangen.

Paul Forstreiter, Vice President von Swarco, wies

darauf hin, dass 1,5% des BIP der EU im Stau

Foto: AustriaTech

8

VERKEHRSPOLITIK

Die GSV wird im Competence Board der ITS

Walter Hecke

Ausgewogenheit zwischen Forschung und

Industrie: Martin Russ

ende. Deshalb unterstütze auch sein Unterneh- men den nationalen IVS Aktionsplan.

Der Salzburger Landesbaudirektor Christian Nagl

berichtete über die neu eingerichtete ITS Austria

West. Gemeinsam mit Unternehmens- und For-

schungspartnern befasse sich dieses Konsortium mit dem Aufbau und Betrieb einer integrierten

Evelinde Grassegger, Leiterin der Abteilung

betonte die steigende Zahl von Unternehmen, die auch über die Einrichtung einer ITS Austria Platt-

Die Plattform soll nach Außen durch ein Compe-

Positionspapiere erarbeiten soll. Jeder Verein -

ÖVG, ATTC und GSV - solle drei Vertreter in

dieses Board entsenden. Auf Ausgewogenheit zwischen Forschung und Industrie sei zu achten. der und Kommunen sollten ebenfalls Vertreter in das Board entsenden.

Die Mitglieder für ein

zweites Gremium - ein

Steering Board - wür-

den vom bmvit nomi- niert werden. Es soll die Umsetzung bzw.

Weiterentwicklung des

nationalen IVS Akti- onsplanes verfolgen.

Das dritte Gremium -

ein Beirat - ist im künf- tigen IVS-Gesetz vor- gesehen, das dem- tung geht.

Das Sekretariat der Plattform ITS Austria soll in

der AustriaTech eingerichtet werden.

Bernhard Weiner

Grafik: AustriaTech Foto: AustriaTech

Foto: AustriaTech

9

VERKEHRSPOLITIK

Intelligente Verkehrssysteme -

EU-IVS-Aktionsplan

Aktionsplan zur Einführung Intelligenter

Verkehrssysteme (IVS) in Europa.

EU-IVS-Richtlinie

Zur Umsetzung der im EU-IVS-

Aktionsplan definierten Ziele wurde im

die die harmonisierte und koordinierte

Umsetzung von Telematikmaßnahmen im

Verkehrsbereich unterstützen soll.

EU-Weißbuch Verkehr

"Weißbuch - Fahrplan zu einem einheitli- zu einem Wettbewerb orientierten und

Ressourcen schonenden Verkehrssys-

StrategiezurUmsetzung

IVSͲAktionsplanÖsterreich

schaft - zentral für die Entwicklung der Wirt- schaft, des Wirtschaftsstandorts und unserer steigen dynamisch an. Dabei gilt es, das rasant steigende Verkehrsaufkommen nachhaltig, um- weltfreundlich und sozial gerecht zu gestalten.

Die Herausforderung der Verkehrspolitik liegt

darin, einen Ausgleich zu finden zwischen der und für unsere wirtschaftsnotwendigen Güter auf

Nachhaltigkeit" im Verkehrssystem angesichts

von Ressourcenknappheit und Emissionsgren- zen auf der anderen Seite. Nachhaltigkeit tritt die Bedeutung von Intelligen- ten Verkehrssystemen klar zu Tage. und unter Nutzung des von den Informations-und

Kommunikationstechnologien verfügbar gemach-

ten Systemwissens, das Zusammenspiel aller

Akteure in allen Verkehrsmodi im Verkehrssys-

tem zu optimieren. Durch neue Konzepte der

Verkehrsführung und des intermodalen Ver-

kehrsmanagements wird das Verkehrssystem zu einem intelligenten System, das flexibel auf den

Verlauf des Aufkommens reagieren kann und

damit die bestehende Infrastruktur optimal aus- nutzt.

Vision

Ein Intelligentes Verkehrssystem unterstützt or- ganisatorisch und technisch die Vernetzung aller des Systems mit exakten Informationen und Ent-quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
[PDF] Bericht zum Auslandssemster in der Universidad de La Laguna Die

[PDF] Bericht zum ersten militärischen Treffen 2011 JaboG 31 „Boelcke

[PDF] Bericht zum Turnier - Reitverein Grossenwiehe

[PDF] Bericht zur 1. DBV-Rangliste U15/17 in Augsburg - BLV-NRW

[PDF] Bericht zur D-A-CH Fact Finding Mission Äthiopien/Somaliland 2010

[PDF] Bericht zur Drogensituation 2007 - European Monitoring Centre for

[PDF] Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2014

[PDF] Bericht zur Mitgliederversammlung 2016

[PDF] Bericht: Einschätzung der Karrieresituation von

[PDF] Berichte

[PDF] Berichte - Ökologischer Landbau

[PDF] Berichte 2010 - Blue Knights Germany

[PDF] Berichte der Außenstellen

[PDF] Berichte der Kantone 2011 Rapports cantonaux 2011 Rapporti - Italie

[PDF] Berimbau - Sher Music Co. - Anciens Et Réunions