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23?/07?/2015 Juli Gottesdienst im Ge- meindezentrum Kehr Langnau 9.30. Uhr. Weitere Infos: http://emmental.menno.ch. Anzeiger Konolfingen. 30 / 2.
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28?/07?/2016 Sonntag 31. Juli
RÄTSEL- SPASS
21?/06?/2020 Juli. 2020. Einsprachestelle: Regierungsstatthal- teramt Bern-Mittelland Poststrasse 25
Achtung: Einbrecher!!
05?/03?/2015 teramt Bern-Mittelland Poststrasse 25
Übernehmen Private das Spital Zweisimmen?
19?/10?/2017 tonen Wallis Waadt
Idänkäa d
04?/09?/2020 Umleitung Fahrrichtung Bern–Thun; PW ... Art. 24 Abs. 2 WBG bzw. nach der gel- ... 19.30 Uhr Lesekreis
leser aktion
12?/04?/2017 Bern-Mittelland. Einladung ... 2. Protokoll vom 8. Dezember 2016. 3. Allgemeine Informationen ... 19.30 Uhr: Abend-Gottesdienst im.
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21?/07?/2016 Länggassstrasse 7 3001 Bern: Für Gut- ... Juli. 2016 beim Blockhaus Schächli statt: 19 Uhr: ... Münsingen Salem
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04?/08?/2016 teramt Bern-Mittelland Poststrasse 25
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Abwasser
Neues Angebot der Energie
Thun AG: Sie verkauft Bio-
gas, das in der Abwasserrei- nigungsanlage Thunersee aus Abwasser hergestellt wurde.SEITE 2 THUNKein Schuldspruch
trotz OhrfeigenEin Autofahrer und ein Fuss-
gÖnger gerieten aneinander.Vor Gericht wurde der Auto-
fahrer freigesprochen: DieOhrfeigen, die er austeilte,
waren Notwehr.SEITE 7VATERSCHAFTSURLAUB
Zu teuer fér den
Bundesrat
Die Landesregierung lehnt
die Volksinitiative fr einen vierwchigen Vaterschafts- urlaub ab. Der Bundesrat kritisiert die Kosten von420 Mio. Franken.SEITE 12
üSTERREICH
Burkaverbot treibt
seltsame BlÖtenSeit der Einfhrung des Bur-
kaverbots in sterreich ha- ben einige Brger das Gesetz bertreten. Die meisten sind aber nicht Muslimas. Zu denGesetzesbrechern gehrt
eine Psychologin ± wegen eines Schals.SEITE 14SPIEZ/AESCHI
Gelateria-üra
ist GeschichteGestern schloss Christoph
Gerber seine Eisoase im Zen-
trum von Spiez. Nun verkauft er Eisinselglace in Aeschi.Was ist dort besser?SEITE 7
THUNLeerer Kopf als beste
Voraussetzung
Die Thunerin Sina Hirzberger
ist mit ihrem Kabarettprogramm unterwegs. Kurz vor ihren Auftrit- ten sei ihr Kopf jeweils leer, sagt sie. Und das sei gut so.SEITE 5Bundesrat setzt zu Olympia-Sprung an
Keystone
SION 2026Der US-Eiskunstlufer Dick But-
ton (Bild) gewann bei den letzten Olympi- schen Winterspielen in der Schweiz 1948 inSt. Moritz Gold. In knapp zehn Jahren knn-
ten die Wintersp iele nun wieder in dieSchweiz kommen. Der Bundesrat gab gestern
grnes Licht f r Sion 202 6. "Nach haltige»Spiele werden es sein, gelobte Sportminister
Guy Parmelin (SVP) gestern vor den Medien.
Die Winterspiele 2026 sollen zum grssten
Teil in bestehenden Sportanlagen in den Kan-
tonen Wallis, Waadt, Bern und Freiburg statt- finden. Der Bund esrat w ill den Anlass mit rund einer Milliarde Franken untersttzen.ZÖhlt man die Sicherheitskosten der Kantone
hinzu, wird rund die HÖlfte der Gesamtkosten mit Steuergeldern gedeckt. Vergeben werden die Spiele im Oktober 2019.fabSEITE 12+13Die Fassade
muss wegTHUN H erabstrzende Fassa-
denteile sorgten i n den letztenWochen an der Rampen strasse
mehrfach fr Aufsehen ± und im- mer wied er fr Verkehr sumlei- tungen. Der letzte Vorfall ereig- nete sich vorgestern. Jetzt macht die Eigentmerin des GebÖudes, die Pensionskasse Publica, NÖgel mit Kpf en: Ab dieser W oche wird das GebÖude durch ein Ge- rst vollstÖndig abgeschirmt. Da- nach wird die Fassad e entfe rnt und ersetzt.mikSEITE 2Die Bahn
fhrt weiterDIEMTIGEN Die Winte rsaison
ist gere ttet: Die Wiriehorn bah- nen AG kann vorerst weiterfah- ren. Das Gericht hat gestern dieNachlassstundung mit einer Ver-
fgung bis Ende MÖrz 2018 ver- lÖngert. Erich Klauwers, Verwal- tungsratsprÖsident der Wirie- hornbahnen AG, legte dar, dass im Geg ensatz zu frher po ten- zielle Investoren vorhanden sei- en. Dies e mglichen Geldgeber hÖtten auch ei nen Bezug zurRegion.flSEITE 3
Nur noch ein Franken pro
Tag fÖr TV-Empfang
365 Franken im Jahr oder 1 Fran-
ken pro Tag: Das ist die Emp- fangsgebhr fr Radio und TV, die ab 2019 grundsÖtzlich alle Haus- halte bezahlen mssen, unabhn- gig davon, ob sie ber Empfangs- gerÖte verfgen. Heute bezahlenHaushalte 451 Franken. Der Bun-
desrat gab gestern auch bekannt, dass die A bstimmun g ber die "No Billag»-Initiative am 4. MÖrz2018 stattfinden wird. Diese ver-
langt die Abschaffung der Emp- fangsgebhren.sdaSEITE 11SCHWEIZ Der Bundesrat
senkt die GebÖhren: Der Emp- fang von Radio und TV kostet ab dem Jahr 2019 deutlich weniger. "Zentrale Wohnlagen sind gefragt»Verdichten ist der Ausdruck der
Stunde. Regierungsrat Christoph
Neuhaus (SVP) is t im Kanton
Bern fr d ie Raump lanung zu-
stndig. Er usser t Ver stndnis fr diej enigen, denen die Ver- dichtung von Wohnraum zu viel geworden ist ± und ortet auch Wi- dersprche in der Entwicklung:So seien zwar zentrale Wohnla-
gen gefragt, gleichzeitig wrden die Leut e immer lÖn gere An- fahrtswege zur Arbeit auf sic h nehmen.ats/cabSEITE 8WOHNEN Regierungsrat
Christoph Neuhaus (SVP) ver-
kauft einen Teil seines Landes fÖr einen Neubau und ussert sich zum Dichtestress. ErsteErfolge fÖr
die FalkenTHUNSie sind schlaue Vgel, die
SaatkrÖhen. Sie knnen sich so-
gar ein Auto merken. Wenn nÖm- lich Falkner Ulrich Lthi mit sei- nen pfeilschnellen JÖgern an derSchwÖbispromenade vorfÖhrt,
suchen die KrÖhen das Weite. Al- lerdings merken si e auch, dass keine Gefahr droht, wenn derFalkner abgezogen ist, und keh-
ren wieder in die BÖume zurck.Doch die Aktion zur KrÖhenver-
grÖmung ist eben erst angelaufen.Und der Einsatz der Falken ist
nur eine der Massn ahmen, mit denen die Stadt die KrÖhen amNisten hindern will.miSEITE 2
Öbernehmen Private das
Spital Zweisimmen?
"Ja, es gi bt Inte ressent en aus dem Priv atbereich, die bereit sind, mit Vo rschlÖge n zu kom- men.» Mit di esen Wo rten be- stÖtigte Gesundhei tsdirektorPierre Alain Schnegg (SVP) ges-
tern gegen ber dieser Zeitung die Option einer bernahme desSpitals Zweisimmen durch Drit-
te. Namen wollte er jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen.Schnegg: "Es ist w ie imme r:
Solange nichts u nterschrieben
ist, hat m an keine Garant ien.»Mitte Septem ber hatte die Ge-
sundheits- und Frsorg edirek- tion die von der Spital SimmentalThun Saanenland (STS) AG ge-
forderte finanziel le Beteiligung des Kantons in Hhe von 3,4 Mil- lionen Franken pro Jahr am defizitÖren Betrieb des SpitalsZweisimmen in den Bereichen
Akutversorgung, Alterswohnen
und Hausarztmedizin abgelehnt.Nun b ringt Schnegg die Betei-
ligung von pri vaten S pital- gruppen ins Spiel. Der erste An- sprechpartner bleibe aber d ieSpital STS AG. Dort sei man "ge-
nerell offen» auch fr Part ner- schaften mit Dritten, so der Ver- waltungsratsprÖsident ThomasBÖhler.jezSEITE 3
SIMMENTAL FÖr Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg ist eine bernahme des Spitals Zweisimmen durch einen privaten Betreiber denkbar. Laut Schnegg gibt es bereits Interessenten. Bei der Spital STS AG ist man offen fÖr Gesprche.Einer der Falken, die in Thun
zum Einsatz kommen.Christoph GerberBerner OberlËnder/Thuner Tagblatt
Donnerstag, 19. Oktober 2017Region|2
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Stadt Thun mit einem Sonderein-
satzkommando gegen die Kr Ö- henpopulation: Ulrich Lthi ausKriechenwil bei Laupen sucht
mit sein en Falken zwe imal proWoche die Hotspots in der Ky-
burgstadt auf. Zuoberst auf sei- ner Liste steht die SchwÖbispro- menade mit ihren riesigen Plata- nen. Seit Jahren beschweren sich die Anwohner und Passanten bei der Stadt ber den LÖrm und die verkoteten SitzbÖnke.Schreie und Bewegung
nicht tten, sondern durch ihre blosse PrÖsenz vertreiben. Da s passiert einerseits durch schrilleSchreie, andererse its durch die
Bewegung der Raubv gel. Da zu
verbindet Ulrich Lthi sein Tier mittels einer Le ine mit ein emWasserkanister, der so leicht ist,
dass der Falke ihn hinter sich her- ziehen kann, aber zu schwer, als dass der F alke ric htig abhebe n knnte.Dass KrÖhen die intelligentes-
ten Vgel sind, haben sie einmal mehr bewie sen. "Von Anwoh- nern im Sc hwÖbis habe ich ge- hrt, dass die KrÖhen wegfliegen, sobald der Fal kner in seinemAuto vorfÖhrt», sagte Gemeinde-
rat Konrad HÖdener (CVP, Vor- steher der Direktion Bau und Lie- genschaften) auf Anfrage. "Aber sie komm en jeweils wi eder zu- rck, sobald sie die Gefahr als ge- bannt erachten.» Die Aktion ist damit aber n och lange nicht gescheitert, denn es war nie dieRede davon , dass sich d as Pro-
blem mit einem halben DutzendBesuchen des Falkners lsen lies-
se. Als zweite Massnahme wer- den baumpflegerische Massnah- men ergr iffen. "In der zweite nHÖlfte des Novembers werden die
Abflug, wenn der Falke kommt!
stehenden Nester de r letztenBrutphase entfernt», fhrte HÖ-
dener aus. Wichtig sei, mglichst keine geeigneten Astgabeln ste- hen zu l assen, um den KrÖhen den Nestbau zu erschweren.Mit dem Schneiden der BÖume
wird die d ritte An ti-KrÖhen-Massnahme in Angriff geno m-
men: Attra ppen von Uhus wer- den in d ie BÖu me gehÖ ngt, da diese Nachtraubvgel zu den na- trlichen Feinden de r KrÖhen gehren.Auch anderswo ein Problem
"Ziel der dr ei Massn ahmen ist nicht primÖr das sofortig e Ver- treiben der Vgel, sondern zu ver- hindern, dass sie Mitte Februar zu nisten beginnen und sich in der Stadt fortpflanzen», so Kon- rad HÖdener weiter. Die Platanen in der SchwÖbispromenade sind indes nicht die einzigen KrÖhen- hotspots in Thun. Ein a nderer befindet sich in der kleinen f- fentlichen Parkanlage bei derKreuzung Frutigens trasse/In-
nere Ringstrasse/Seefeldstrasse. "Hier habe i ch krzli ch etlic heKrÖhen beobachtet», sagte HÖde-
ner, der selber im Seefeldquartier wohnt. "Auf dem Weg zum Bahn- hof muss man im Frhjahr acht- geben, nicht v on ihren Hi nter- lassenschaften getroffen zu wer- den.» Hier w erden die selbenMassnahmen ergriffen wie an der
SchwÖbispromenade, was auch
fr den dritten Hotspot gilt, einen grossen Baum an der Henri-Du- nant-Strasse.Anwohner wollen gesehen ha-
ben, dass frei flieg ende Falk enJagd auf d ie KrÖhe n mache n.
"Das kann ± wenn berhaupt ± nicht unser Falke sein» , wider- spricht Konrad HÖdener. "Wenn ein Falke einen anderen Vogel in der Luft zu fassen beko mmt, fliegt er mit seiner Beute zu Bo- den. Er knnte also berfahren werden. Ein Falkner wrde seineVgel niemals einem solchen Ri-
siko aussetzen.»Marc ImbodenTHUN Die Schwbispromena-
de ist zwar noch keine krÖhen- freie Zone. Doch die Tiere wis- sen, dass ein neuer Sheriff in der Stadt ist. Einer von Ulrich LÄthis Falken, die in Thun die KrÖhen vergrÖmen sollen.Christoph GerberWenn die ARA Thunersee unser
Abwasser reinigt, entsteht soge-
nannter KlÖrschlamm. Er besteht zum grs sten Teil aus Was ser, wÖhrend der Fest stoffan teil im einstelligen Prozentbereich liegt.Um das Volumen des Schlamms
zu reduzieren und ihn somit bes- ser entsorgen zu knnen, wird er mithilfe von Bakte rien zu Faul- schlamm gemacht. Dabei entstehtFaulgas, das die ARA Thunersee
bisher zur Produktion von Strom und WÖrme genutzt hat. Mit derWÖrme wurde unter anderem das
CIS Heimberg versorgt.
Nun haben die ARA Thunersee,
die Energie Thun AG (Etag) und (Avag) beschlossen, diese Ener- gie noch effizient er zu nutzen.Das Biogas wird ins Erdgasnetz
der Etag eingespeist. Die WÖrme, die fr die eingangs beschriebeneVerfaulung bentigt wird, bezieht
die ARA von der Avag.Wie gestern vor den Medien
dargelegt wurde, ist dieses ber- einkommen eine Win-win-Situ- ation fr alle Beteiligten. "Bisher mussten wir Biogas kaufen, um die Nachfrage zu decken», sagteMichael Gruber, CEO der Etag.
quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Bernadette - Hospitalité Notre - Christianisme
[PDF] bernadette - La Bonne Graine - Anciens Et Réunions
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[PDF] bernadette bailleux Animation à l`Association Pleine Voix juin 2012
[PDF] Bernadette Bensaude-Vincent - School of Chemical Sciences
[PDF] Bernadette Diricq De Dora à Nora, une « lettre » qui fait toute la
[PDF] Bernadette Soubirous - Jean
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