[PDF] Berufliche Bildung 27 Berufliche Weiterbildung: Die Fachschule.





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Fachliche Weisungen Förderung der beruflichen Weiterbildung

Feb 8 2021 (1) Die Notwendigkeit beruflicher Weiterbildung ist immer dann gege- ben



Bildungswege in Baden-Württemberg

nach erfolgreichem Hauptschulabschluss über die schulischen Weiterbildungsmöglichkeiten der beruflichen Schulen oder. • über eine duale Ausbildung.



Chancen für die Zukunft 2019

Auch für Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss die Neben der Berufsschule und der beruflichen Weiterbildung bilden die.



Berufliche Bildung

27 Berufliche Weiterbildung: Die Fachschule. 29 Das Konzept „Operativ eigenständige schule” (Oes) nes dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungs-.



Wegweiser Berufliche Schulen und Co.

Neben der Berufsschule und der beruflichen Weiterbildung bilden die beruflichen Vollzeitschulen Hauptschulabschluss bzw. dem mittleren Bildungsabschluss.



Wege in den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher in Bayern

Jun 21 2021 Die Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher ist genau genommen eine Weiterbildung. Wer mit Mittlerem Schulabschluss die Schule verlässt



Fachliche Weisung §§ 81 – 87 111a

https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba014613.pdf



Bildungswege in Baden-Württemberg

Der Hauptschulabschluss ist ein Einstieg in die eine berufliche Ausbildung und für weiterführende ... Weiterbildung bis hin zur Hochschulreife:.



Wege in den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher in Baden

Aug 2 2022 Hinweis: Staatlich anerkannte Kinderpflegerinnen und staatlich anerkannte. Kinderpfleger sowie Prüflinge mit einer gleichwertigen beruflichen ...



Die beruflichen Schulen der Landeshauptstadt Stuttgart – das

Nov 4 2021 vom Hauptschulabschluss über den mittleren Bildungsabschluss sowie die. Fachhochschulreife bis hin zum Abitur. berufliche Weiterbildungen.

berufliche bildung in baden-württemberg 2

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S tück DEZEM B

ER 2017,

überarbeitete Neuauage

3

Inhalt

4 Berufliche Bildung: Viele Wege führen zum ziel!

6 Die Berufsschule

9 Infobox: Der Übergangsbereich an beruflichen schulen

10 Die berufsvorbereitenden Bildungsangebote

12

Die Berufsfachschule

15 ein Beruf mit zukunft: Lehrerin / Lehrer an beruflichen schulen

16 Bildungswege der beruflichen Bildung in Baden-Württemberg

19 m ittlerer Bildungsabschluss

20 Infobox: mittlerer Bildungsabschluss

21

Infobox: Fachhochschulreife

22

Das Berufskolleg

24

Die Berufsoberschule

25 Das berufliche Gymnasium

27 Berufliche Weiterbildung: Die Fachschule

4 Die beruiche Bildung Baden-Württembergs genießt ein hohes Ansehen in Deutschland und im Ausland. Rund tenden Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft: Sie ver- helfen jungen Menschen zu einer beruichen Erstaus zum Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung und vermitteln ebenso Qualikationen der beruichen Wei terbildung. Die Übersicht der Bildungswege (S. 16-17) in Baden- Eine zentrale Aufgabe beruicher Schulen ist es, jun ge Menschen beim Übergang in die Arbeitswelt zu be gleiten und ihnen eine beruiche Grundbildung oder einen berufsqualizierenden Abschluss zu vermitteln. Die duale Berufsausbildung im Zusammenspiel von Be Auch für Jugendliche, denen der Übergang in eine Be rufsausbildung direkt im Anschluss an die allgemeine Schulpicht nicht gelingt, halten die beruichen Schulen eine Ausbildung notwendigen Kompetenzen steht im

Berufliche Bildung:

Viele Wege führen zum ziel!

5 Alltag und zu potenziellen Ausbildungsbetrieben durch umfassende Betriebspraktika gelegt. Auch der Erwerb ei nes dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungs standes und die Weiterentwicklung der allgemein bilden den Kompetenzen sind hier wichtige Bildungsziele.

Junge Menschen mit Behinderung nden die Bildungs

angebote an den beruichen Schulen zum Teil auch in Sonderform vor. Die beruichen Schulen bieten spezi elle Angebote zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt, sie stehen für gemeinsames erfolgreiches Lernen von Ju gendlichen mit und ohne Behinderung. derungen, die sich durch neue wirtschaftliche Entwick- lungen und sozialen Wandel ergeben. Mit ihrem breiten 6

Die Berufsschule

Form und

i n H alt der a usbildung ein großer Teil der Jugendlichen in Deutschland ent scheidet sich nach dem Besuch der allgemein bildenden schule für eine duale Berufsausbildung. Die früher im lich im Handwerksbereich angesiedelte duale Ausbildung erstreckt sich heute auf rund 330 Ausbildungsberufe in nahezu allen Wirtschaftszweigen, wie in Handwerk, In dustrie und Dienstleistungssektor von traditionellen vor erfolgt die Ausbildung dabei an zwei Lernorten, an denen der gemeinsame Bildungsauftrag verwirklicht der Betrieb die praktische Ausbildung übernimmt, vermittelt die Berufsschule - neben einer erweiterung lich die theoretischen Kenntnisse, die zur Ausübung ei nes Berufes erforderlich sind. Dabei werden inzwischen in der überwiegenden zahl der Ausbildungsberufe die nach so genannten Lernfeldern, das heißt im rahmen von in sich abgeschlossenen Themenbereichen, unter- der betrieblichen praxis. Die Dauer des schulbesuches ist bildungsberufs. d ie g rundstu F e Im ersten Ausbildungsjahr erwerben die Auszubildenden und stellt sicher, dass in verschiedenen Berufen eines Berufsfeldes "die gleiche sprache gesprochen wird". eine Voraussetzung, die zunehmend wichtiger wird, weil viele Berufe immer enger miteinander verzahnt sind. In vielen ge Berufsfachschule" an beruflichen schulen geführt. d ie Fa CH stu F en In den auf die Grundstufe folgenden Ausbildungsjahren werden die Grundlagen vertieft. Die Auszubildenden be -kommen spezialkenntnisse vermittelt, die das eigentliche profil des Berufes ausmachen. parallel zu den beruflichen Kompetenzen wird in der Berufsschule die Allgemeinbildung als wichtige Voraus a bs CH luss der a usbildung Die Ausbildung an der Berufsschule endet mit einer Berufsschulabschlussprüfung. Wer diese erfolgreich ab Verbindung mit dem erfolgreichen Abschluss der betrieb lichen Ausbildung (IHK-prüfungszeugnis bzw. Gesellen- oder Facharbeiterbrief) erwerben die Jugendlichen ohne

Hauptschulabschluss einen dem Hauptschulabschluss

gleichwertigen Bildungsstand. sofern es die erzielten schluss der Berufsausbildung auch einen dem mittleren Bildungsabschluss gleichwertigen Bildungsstand zuerken nen lassen. Weiterqualifizierung (zum Beispiel meister) ein Hoch- schulstudium aufnehmen beim Land oder allgemeinen Hochschulreife gelangen. eine abgeschlossene Berufsausbildung ist auch für daran anschließende weitere berufliche Qualifikationen eine solide Grundlage. so sind zum Beispiel Ingenieurinnen und Ingenieure mit einem zuvor erworbenen Facharbei terbrief besonders gesucht. Weitere Informationen finden sie in der Infobox "mittle rer Bildungsabschluss" bzw. "Fachhochschulreife". 7 Zusat Z quali F ikationen und Fa CHH o CH s CH ulrei F e satzprüfung beruiche Zusatzqualikationen erworben werden. Beispiele hierfür sind der "Management-Assis tent im Handwerk“, das "KMK-Fremdsprachenzertikat“, oder auch die Fachhochschulreife. Weitere Informationen nden Sie in der Infobox "Fach hochschulreife“. Fa Z it Die Berufsschulen stellen einen bedeutenden Baustein Bildungssystems dar. Die Auszubildenden werden inner- halb der dualen Berufsausbildung im Zusammenspiel von betrieblicher und schulischer Ausbildung und Verzah nung von Theorie und Praxis bestens auf die beruichen gen vorbereitet. Durch die Vielzahl an Ausbildungsberufen kann jede und In der Berufsschule werden die Jugendlichen individuell entsprechend dem Anforderungsprol des Ausbildungs b eru F s F elder in der b eru F ss CH ule g ewerbli CH e b eru F ss CH ule k au F mÄnnis CH e b eru F ss CH ule

Hauswirts

CH a F tli CH -p F legeris CH so Z ialp dagogis CH e b eru F ss CH ule, l andwirts CH a F tli CH e b eru F ss CH ule

Bereich Hauswirtschaft

Die Berufsschule

8 * Für neue und neu geordnete Berufe wird eine S tundentafel mit sogenannten l ernfeldern gewiesen. Diese P raxis. Innerhalb eines einzelnen Lernfeldes werden mit ganzheitlichen M ethoden verschiedene Kompetenzen erworben. s tundenta F el mit ein Z elnen F

ÄCH

ern be Z ie H ungsweise l ern F eldern* b eru F ss CH ule a llgemeine F

ÄCH

er 3-4 s tunden pro woche b eru F sbe Z ogene F

ÄCH

er 7-8 s tunden pro woche waHlpFliCHtbereiCH 1-2 s tunden pro woche waHlbereiCHgewerbliCHeberuFssCHule k au F m nnis CH e b eru F ss CH uleHauswirtsCHaFtliCH- pFlegerisCH-soZialpÄdagogisCHe beruFssCHule l andwirts CH a F tli CH e b eru F ss CH ule beziehungsweise

Wirtschaftskompetenz

zum Beispiel m echatroniker/in

Lernfelder wie

Teilsysteme

Informationsusses in

komplexen mechatroni- schen Systemen

Fehlersuche und

Instandsetzungzum Beispielindustriekaufmann/frau

verarbeitung zum BeispielHauswirtschafter/inLernfelder wie betreuen

Funktionsbereiche

gestalten pegen zum Beispiellandwirt/in

Themen wie

- Nahrungsmittel- erzeugung - Tierhaltung - Landwirtschaftliche

Maschinen

zum Beispiel E rwerb der Fachhochschulreife 9 info chen Schulen stellen sicher, dass Schülerinnen und Schü ler nach dem Verlassen der allgemein bildenden Schule auf ihrem weiteren Weg in die Berufsausbildung unter- nachholen, ihn verbessern oder den mittleren Bildungs abschluss erwerben. In Verbindung mit einer beruichen hen sie ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Hier setzt unter anderem die vom Ausbildungsbündnis des Landes verabschiedete Reform des Übergangs Schule - Beruf an. Sie sieht vor, im berufsvorbereitenden Bereich die Ausbildungsvorbereitung dual (AVdual) zu etablie praktika ein. Durch die Praktika sollen die Jugendlichen ere Vorstellung von ihren beruichen Interessen und die Verbesserung der überfachlichen Kompetenzen und der Selbstlernkompetenzen der Jugendlichen ab. Im ni veaudifferenzierten Lernen erhalten die Jugendlichen Das Konzept für gemeinsames Lernen von Jugendlichen mit unterschiedlichen Bildungszielen wird außer im

Schulversuch AVdual von weiteren beruichen Schu

In der BFPE lernen Schülerinnen und Schüler mit denquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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