lishe100811.d.01 Liste CH-Meisterschaften mit Resultaten 2010 1
7 août 2010 Berufs-Schweizermeisterschaften 2010. Datum/Date/Data. Ort/Lieu/Luogo. Beruf/Métier/Mestiere. Berufsverband. Association professionnelle.
Evaluation der Stiftung SwissSkills Schlussbericht
7 mar. 2014 Der Weg an die Berufsschweizermeisterschaften und die ... In Bezug auf die EuroSkills fördert die Stiftung seit 2010 die Teilnah-.
150000 Franken für eine goldene Zukunft
Berufs-Schweizermeisterschaft dabei 23.09.2010 und Übernahmebilanz per 31.03.2010 ... engesellschaft (SHAB Nr. 178 vom 14.09.2010
SwissSkills der Milchtechnologen
Skills den Berufs Schweizermeisterschaften der Milchtechnologen. So ist es nicht erstaunlich
Jahresbericht 2010/11 und 2011/12
2010/11. 12 Schülerinnen und Schüler begannen am 9. Au- Diplomanden oder Diplomandinnen ihr Berufs- ... kation für die Schweizer Meisterschaften ge-.
Baden-Brugg 1-2010
https://www.slrg-baden-brugg.ch/data/mag/redaktion_baden_brugg_1_2010.pdf
OdASanté und ZIGG: Bedarfsorientierte Ausbildung von Fachkräften
11 avr. 2016 OdASanté führt alle zwei Jahre Berufs-Schweizermeisterschaften durch. Dadurch wird der Beruf des Fachmanns / der Fachfrau Gesundheit FaGe ...
Bündner Woche 20.10.2010
20 oct. 2010 Oktober 2010 bündner woche 20. Ausbildung ... Schweizer Meisterschaften die am 25. Okto- ... halle Chur die Fiutscher (Bündner Berufs-.
Jahresbericht 2015
FaGe Berufs-Schweizermeisterschaft Mit dem Masterplan Bildung Pflegeberufe 2010 – 2015 wurde eine Koordinationsplattform geschaffen die es Bund
Kanton BL Standardbrief JS
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 An den Berufs-Schweizermeisterschaften 2016 konnten sich folgende Teilneh-.
Jahresbericht 2010/11 und 2011/12
Kantonsschule Baden
www.kanti-baden.chInhaltsverzeichnis
Stimme des Rektors
5IMS/WMS
7Konferenzausschuss
10Personelles
14 16Abschlussklassen
70Verabschiedung
126Neue Lehrpersonen
140In Memoriam
156Herausgegriffen
166Mediothek
179Ausgezeichnet
184Theater
194Musik 205
Sport 214Unterwegs
228Veranstaltungen
243Anhang
247Stimme des Rektors 5
Bericht des Rektors
rend des ganzen Jahres eine reichhaltige Palet te von Veranstaltungen zu organisieren. Die deshalb entschieden, für einmal einen Berichtüber beide Schuljahre, 2010/11 und 2011/12, zu
verfassen. Das hat auch den Vorteil, dass wir über nicht am Schul-, sondern am Kalenderjahr 2011Ein Blick in die Vergangenheit bringt eine span
nende und wechselhafte Vorgeschichte vor der eigentlichen Schulgründung zu Tage. Schliess lich konnte die Kantonsschule Baden ihren Be trieb am 1. Mai 1961 mit drei Klassen (Maturi erlangte sie rasch eine grosse Bedeutung, was sich an ihrem Wachstum bis in die 80er JahreBauten kamen die 1978 fertig gestellten Erwei
terungsbauten hinzu, und Mitte der 80er Jahre wurden an der Kanti Baden bereits über 50 Klas sen unterrichtet.Eine Gruppe von Historikerinnen und Historikern
"Bildung und Gesellschaft zur Geschichte derKantonsschule Baden 1961-2011» erarbeitet.
Die Gründung, die Bauten der Schule, bildungs-
politische und soziale Entwicklungen, sowie zur Religion und zur Bedeutung einer Kantons schule als Wirtschaftsfaktor wurden erforscht und sind im Buch dargelegt. Dabei war die Kan- tonsschule Baden zwar Ausgangspunkt derÜberlegungen, ins Blickfeld kommen aber auch
allgemeine Aspekte der Bildungsgeschichte der vergangenen 50 Jahre. Das Werk ist weiterhin im Buchhandel sowie im Schulsekretariat er- ganz besonderes Erlebnis, zu sehen, wie inten siv diese von den Lehrerkolleginnen und -kol legen, aber auch von den Angestellten mitge haben wir uns auch über die vielen positivenRückmeldungen ehemaliger Schülerinnen und
Schüler zum Ehemaligen-Anlass im November
2011 sowie über die Auszeichnungen im Fun
kenflug-Wettbewerb, die wir mit unserem One-Minute-Film-Projekt gewonnen haben.
Das an sich erfreuliche Wachstum der Schüler-
innen- und Schülerzahl führt zu Raumknappheit.Mit Unterstützung von ganz vielen Seiten und
einem grossen Einsatz der verantwortlichenPersonen im Departement Bildung, Kultur und
Sport und von Immobilien Aargau (IMAG) ist es
im Verlauf eines Jahres gelungen, einen Pavillon6 Stimme des Rektors
auf dem Standort der "exacten landschaft» zu erstellen. Dass Kunst am Bau entfernt werden muss, widerspricht unserer Grundhaltung, und wir bedauern den Vorgang sehr. Aber in diesem Errichtung eines Pavillons zur Verfügung stellen konnten. Der Bau selbst wird auf das Schuljahr2012/2013 hin fertig gestellt sein und ist von
sung auf unserem Campus zu machen, ist doch die Baubewilligung der Stadt Baden für den Pa villon auf fünf Jahre befristet und kann nur ein lungsreiche und intensive Schuljahre nacher- Lehrern und Angestellten danke ich herzlich fürDr. Hans Rudolf Stauffacher, Rektor
IMS/WMS 7
Informatikmittelschule
2010/11
12 Schülerinnen und Schüler begannen am 9.
Au- gust2010 in der neustrukturierten Informatikmit-
telschule (IMS) an der Kantonsschule Baden ihreAusbildung.
Im Vergleich zur Wirtschaftsmittelschule sind im
Bereich IMS die Neuerungen marginal ausge-
Anpassungen vorgenommen, und der Abschluss
im Praxisjahr wurde vereinfacht: Die Projektar- beit sowie die entsprechende Prüfung im kauf2 Schülerinnen und 7 Schüler traten im Mai/Juni
2011 zu den Schlussprüfungen an. Alle haben
diese bestanden und beschreiten trotzdem un terschiedliche weiterführende Wege. Eine Schü lerin muss den Informatikteil an der IT-School am BBB wiederholen, und ein Schüler hat sich entschieden, das dritte Jahr in der WMS zu wie derholen. Alle anderen führen ihren AusbildungsDie Suche nach Praktikumsstellen für das ein
ihren Anteil an der Ausbildung von künftigenApplikationsentwicklern zu übernehmen. Hier
denn in Zukunft werden mehr als doppelt so viele Absolventen in den Raum Aarau und Ba den entlassen werden.Oskar Zürcher
Informatikmittelschule
2011/12
Eine Schülerin und 6 Schüler haben die Infor- matikprüfung (IPA) erfolgreich, zum Teil mit "sehr gut» abgeschlossen. Sie erhielten am 30. Juni (EFZ) als Applikationsentwickler/in und erfüllen somit auch die Bedingungen bezüglich Erhalt Eine Schülerin und 12 Schüler traten im Mai/Juni2012 zu den Schlussprüfungen an. Zehn von ih
nen haben diese bestanden und werden einPraktikum absolvieren. Ein Schüler hat trotz
Nicht-Bestehens ein Praktikum begonnen und
wird versuchen das EFZ zu erhalten. Ein weite rer wird die dritte Klasse wiederholen und dann hoffentlich erfolgreich abschliessen. Ein Schüler hat sich entschieden, einen anderen Weg ein zuschlagen.Die Suche nach Praktikumsstellen für das ein
noch schwierig.Oskar Zürcher
8 IMS/WMS
Am 8. September 2010 erhielten 40 ehemalige
Diplomanden oder Diplomandinnen ihr Berufs
Schülerinnen und zwei Schülern am Klavier zuFestrede hielt Michael Baumann, Dozent an der
FHNW und Mitglied der Prüfungskommission
WMS, zum Thema "Zu wissen, wie man es
macht, ist nicht schwer. Schwer ist nur, es zu machen.»60 Diplomandinnen oder Diplomanden traten
im Mai/Juni 2011 zu den Schlussprüfungen an.55 waren erfolgreich und erhielten am 25. Juni
2011 im Kurtheater Baden im Rahmen der
Schlussfeier ihr Diplom, mit dem sie nach dem
Praxisjahr die Berufsmatur anstreben oder mit
dem Ziel, die gymnasiale Matur zu erwerben, indem sie in die dritte Klasse des Gymnasiums eintreten.Oskar Zürcher
Wirtschaftsmittelschule
2010/11
72 Schülerinnen und Schüler begannen am
9.August 2010 in der neustrukturierten Wirt-
schaftsmittelschule (WMS) an der Kantonsschu le Baden ihre Ausbildung. Mehr Praxis und eine starke Angleichung an die Vorgaben für die kauf die neue WMS. Ausbildungseinheiten (AE), in jektarbeiten (IDPA), Prozesseinheiten (PE), über- betriebliche Kurse (ÜK), Sprachzertifikate (FCE,DELF) und eine schriftliche und mündliche Bran
Berufsausbildung bekannt sind. Das Sportlager
in der ersten Klasse, der WelschlandaufenthaltKlasse sowie der Englischaufenthalt in der drit
ten Klasse sind weiterhin Bestandteile der Aus ersten und zweiten Klasse für die Promotion.Die schulische Prüfung am Schluss der dritten
dafür wird jetzt auch das Fach Informatik, Kom munikation, Administration (IKA) schriftlich ge prüft. Am Ende der dritten Klasse gibt es keinKaufmann/Kauffrau und die Berufsmatura in
der Ausbildung werden in Zukunft die Praxisfir- müssen. PE, ÜK und die Branchenprüfung lie gen in ihrer Obhut.IMS/WMS 9
Wirtschaftsmittelschule
2011/12
65 Schülerinnen und Schüler starteten am 8.
Au- gust 2011 ins zweite Jahr der neustrukturiertenWirtschaftsmittelschule an der Kanti Baden. Am
8.September 2011 erhielten 37 ehemalige Diplo-
manden und Diplomandinnen ihr Berufsmaturi unter der Leitung von Reto Suhner musikalisch umrahmt. Die Festrede hielt Nationalrat LuziStamm zum Thema "Viel Glück auf dem Weg in
die Zukunft».60 Diplomandinnen und Diplomanden traten im
Mai und Juni 2011 zu den Schlussprüfungen an.
Von ihnen waren 58 erfolgreich. Am 29. Juni 2012
verteilten wir im Rahmen der Schlussfeier die letzten Handelsmittelschuldiplome der Kanti Ausbildung für alle Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsmittelschule künftig vier Jahre dauern. Mit dem Diplom werden die meisten Schülerinnen und Schüler ein Praxisjahr absol vieren und die Berufsmatur anstreben. Eine ver-Klasse des Gymnasiums mit dem Ziel, nach wei-
teren zwei Jahren die Matura zu bestehen.Oskar Zürcher
10 Konferenzausschuss
Bericht aus dem
Konferenzausschuss
Vernehmlassung LDLP
Rasch reagieren musste der KA im Herbst 2010,
als die Gesamtkonferenz ihn beauftragte, eineVernehmlassungsantwort bezüglich Teilrevision
nen») zu verfassen. Verdankenswerterweise an erboten sich Miriam Sieber, Beatrice Trummer und Wolfgang Zierhofer - alle drei selber nichtMitglieder des KA - spontan, bei der Ausarbei
tung und Niederschrift der Vernehmlassung mit zuwirken. Der KA setzte daraufhin eine Arbeits gruppe bestehend aus KA-Mitglied Rita Stadler nen ein. Diese machte sich unverzüglich an dieArbeit, so dass die Vernehmlassungsantwort
fristgerecht per 30. November 2010 in Aarau eingereicht werden konnte.Miteinbezogen war der KA bei der Planung des
"Tages der offenen Tür» 2011, der aus Anlass mit einem offiziellen Festakt zusammengelegt wurde. Dessen konkreter Ablauf wurde über mehrere Sitzungen hinweg im KA entwickelt.Inwiefern das Konzept dem Anlass gerecht wur-
de, allenfalls unserer Schule sogar zur Ehre ge selber entscheiden.Nachfolge von Hansruedi Widmer
als SchulleiterInvolviert war der KA auch bei der Bestellung
einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers vonHansruedi Widmer als Schulleiter. Der Rektor
hatte den Ausschuss gebeten, drei Lehrperso -nen in die ihn beratende Auswahlkommission abzuordnen. Der KA beschloss nach eingehen der Diskussion, die folgenden Lehrpersonen mit dieser Aufgabe zu betrauen:Rebekka Kühnis
Martin Speck
Rita Stadler
Mathematik für Maturanden und Maturan
Aufgrund eines Antrag aus der Lehrerschaft be
fasste sich der KA mit der Tatsache, dass dieFachschaft Mathematik mit dem Segen der
Schulleitung den Maturandinnen und Maturan
den - nicht aber den Diplomandinnen und Dip giges Frage-und-Antwort-Forum im Hinblick auf die bevorstehenden Maturaprüfungen anbot. mindestens drei Tagen solche Kurse durchführt, hat ihre Lagerpflicht erfüllt.»Der KA hatte dazu wie folgt Stellung genommen:
Materielles:
terricht für eine genügende Vorbereitung auf die lingsferien angeboten werden sollten, weder imFach Mathematik noch in irgendeinem anderen
Konferenzausschuss 11
war, nahm sich eine Arbeitsgruppe aus der Leh rerschaft des Problems an. Mit Umsicht undEngagement brachte die AG es zustande, dass
die letzten Schultage der Abschlussklassen2009 bis 2011 jeweils durchaus mit gewissen
der Sache liegen - daher kamen, vor allem aber der Abschlussklassen. Auswüchse wie 2008 gab es hingegen keine mehr. Beide Tatsachen sind den Bemühungen der Arbeitsgruppe zu diese das Zepter an eine neue Crew weiterge geben. Eine solche zu finden, ist zur Zeit beim der "alten» Arbeitsgruppe Uselütete hingegen sei für ihren erfolgreichen Einsatz herzlich ge dankt.Letzte Schultage der Abschlussklassen
Seit 2011 haben die letzten Schultage der Ab
schlussklassen zwischen Notenabgabe undUselütete noch einmal ein ganz neues Gesicht
erhalten: Die Studierenden begannen sich über mehrere Tage hinweg immer wieder anders zu verkleiden, wobei der Schulbetrieb in manchen sich deshalb bereits seit einiger Zeit mit der Fra ge, welches der sinnvollste Umgang mit dem dieses Berichts ist die Diskussion noch nicht so weit gediehen, dass der KA einen Antrag an dieRevision Absenzenerfassung
und -reglementDas oben Gesagte trifft auch für das Thema
"Neuordnung des Absenzenwesens» zu: BeideBerichtsjahre hindurch figurierte das Thema Ab
Prüfungsfach. Dabei ist sich der KA bewusst,
dass damit eventuell die unerwünschte Tendenz randen Prüfungsvorbereitungskurse an privatenInstitutionen belegen (mit entsprechendem finan
ziellem Aufwand).Formelles:
Da der KA keinerlei Entscheidungsbefugnisse
besitzt, bleibt eine Gutheissung oder Ablehnung des Antrags durch den KA folgen- und damit bedeutungslos. Die Entscheidung, ob 2012 wie bereitungskurse - mit entsprechender Kompen sation für die beteiligten Lehrpersonen - anbieüberhaupt keine solchen Kurse mehr stattfinden
sollen, liegt in der alleinigen Kompetenz derSchulleitung.
ferien 2012 im selben Rahmen statt wie 2011.Das Angebot der Fachschaft Mathematik wurde
von 170 Maturanden und Maturandinnen ge nutzt. Zum Einsatz kamen 7 Mathematik-Lehr- personen, die dafür entweder mit einer "Erfül lung der Sportlagerpflicht» oder aber finanziellDie Schulleitung signalisierte, dass sie sich ab
solut offen zeigen werde, falls andere Fach schaften an sie herantreten würden mit demWunsch, in Zukunft ebenfalls ein solches Matu
ravorbereitungsforum oder -Coaching anbietenUselütete
Nachdem die "Uselütete» 2008 mit einer Menge unangenehmer Begleiterscheinungen bis hin zu12 Konferenzausschuss
Lehrerzimmer:
Das "grosse Lehrerzimmer» im ersten Stock von
Treffpunkt von Lehrerinnen und Lehrern aller
ter Kern von Kolleginnen und Kollegen, die meis ten seit vielen Jahren an der Kantonsschule BaZehn-Uhr-Pause zu einer Tasse Kaffee und ei
dass die glorreichen Zeiten des Lehrerzimmers vorüber sind. Dennoch oder gerade wegen sei ner heutigen relativen Unbenutztheit machte sich der KA kurzfristig Gedanken darüber, ob richtung oder sogar sanfte bauliche Umge- staltung wurden ins Spiel gebracht, von derSchulleitung jedoch als nicht machbar bezeich
net. Ideen für Werbekampagnen, zum Beispiel das Traktieren von Lehrpersonen mit Gratiskaf fee und -croissants - von der Schule spendiert - in der grossen Pause, scheiterten ebenfalls an zimmer» wohl noch lange in seinem heutigen etwas leblosen Zustand vor sich hin dümpeln, solange zumindest, bis dazu befugte Instanzen auf die Idee kommen, aus ihm etwas ganz an deres zu machen, ein weiteres Schul- oder Com puterzimmer zum Beispiel ...Die bestehende Unterführung wird von praktisch
niemandem benutzt. Die Schulleitung hat eineEingabe an den Kanton bezüglich eines Fuss
noch aus.senzen immer wieder auf der KA-Traktanden- liste, wurde zwischenzeitlich aber auch mehr- mals abgesetzt, da die Schulleitung es imRahmen einer Konferenz der Abteilungslehrper-
sonen behandeln wollte. Neuer Schub entstand, als zwei Lehrpersonen Antrag an den KA aufBildung einer Arbeitsgruppe stellten, die die Re
organisation des Absenzenwesens energisch vorantreiben sollte. Und zur Zeit sieht es ganz danach aus, als ob die Kantonsschule Baden in sches System der Absenzenerfassung sowie ein transparentes und einheitliches SanktionsJahresbericht.
Weitere behandelte Themen,
Anfragen, Anregungen
Datenschutz an der Kantonsschule Baden:
Im Zeitalter sich rasend schnell entwickelnder
taucht auch an der Kantonsschule Baden immer wieder die Frage auf, was für Daten und Infor- mationen an unserer Schule erhoben und aufbe keitsschutz, wenn eine der Webcams einenquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Berufsausbildung in außer- betrieblichen
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