„Konzept einer Berufswahlwoche“
Jan 27 2016 Ausbildung üblicherweise in Betrieben im ersten Arbeitsmarkt ... Ressourcen effizient und für alle Beteiligten ideal gemeinsam zu planen.
Masterarbeit im Rahmen des Master of Advanced Studies ZFH in
May 15 2017 Die Tatsache
Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der
Die Berufswahl- und Lebensvorbereitung erfolgt dann mit Akzent auf Aktivierung und Beschäftigung in Tagesstätten. > wenn sich alle Beteiligten im SSG
Berufswahlvorbereitung
Rollen und Aufgaben der Beteiligten Erziehungsberechtigten die Lehrbetriebe
Aargauer Wirtschaft
Apr 6 2016 Januar 2016 waren 4900 Bundeserlasse mit insgesamt 69 000 ... Betriebe einigermassen um- ... Attraktivität für alle Beteiligten
Unterwegs ins Arbeitsleben – Berufswahl von Jugendlichen mit
1 Bildung für alle. 6. 2 Auf dem Weg in die Berufswelt. 8. 2.1 Wahl von Beruf und Ausbildung. 8. 2.2 Rolle der Eltern. 10. 2.3 Berufswahlfahrplan 2. Sek.
Konzept berufliche Orientierung und Berufseignungsdiagnostik im
beschult die alle ein individuelles
Schul- und Berufsorientierung in den Kantonen
rende Schule oder eine berufliche Grundbildung in einem Betrieb oder in Die Beantwortung der Fragen war für alle Beteiligten mit viel Aufwand verbunden.
JAHRES BERICHT 2020
Mar 25 2021 schön an alle
Unzufriedene Elektroinstallateur- Lernende
Apr 25 2018 Das heisst
AZB CH-5001 AarauPP / Journal
WWW.AGV.CH
Rohr AG
Reinigungen, 5212 Hausen AG
Zeitschrift des Aargauischen Gewerbeverbands
Nr. 10 / 18. Oktober 2016
AargauerWirtschaft
KAMPF GEGEN
REGULIERUNGSWUTABACUS Business Software
goes mobile version interne tINSIDEGesundheitswesen
Seite 6
Bürokratie ist eine
schwere LastSeite 8
So gewinnen wir den
Kampf gegen die
Regulierungskosten
Seite 4
SEITE 4
SO GEWINNEN WIR DEN KAMPF GEGEN DIE REGULIE-
RUNGSKOSTEN
18. Delegierten-
versammlungSeite 12
Aargauer Unternehmen
und das Milizsystem:Seite 24
Regierungsratswahlen
Seite 14
Grossratswahlen
Seite 15
Im Frühjahr 2017 vergibt die Aargauische Kantonalbank in Zusammenarbeit mit dem Aargauischen Gewerbe- verband erneut den attraktiven Aargauer Unterneh- menspreis. Mehr Informationen finden Sie unter: www.akb.ch/unternehmenspreisAusgezeichnet werden:
Das beste Kleinstunternehmen
bis maximal 9 Mitarbeitende Das beste Industrie- und
Produktionsunternehmen bis 250 Mitarbeitende
Das beste Dienstleistungs- und
Handels
unternehmen bis 250 MitarbeitendeFür Gewinner
Wir suchen die Besten im Aargau -
Aargauer Unternehmenspreis 2017
Anmelden bis 31.12.2016
akb.ch/unternehmenspreisAGV NR. 10 | 18. OKTOBER 2016
Eine Umfrage, durchgeführt Ende 2015, brachte es eindeutig an den Tag: Die Unternehmen t. nnen, um unterneh grosser zeitlicher komplizierter geworden. Doch muss alles bis ins letzte Detail staatlich geregelt werden, mit helvetischem Perfektionismus und vielfach auch noch im vorauseilenden Ge horsam gegen über dem Ausland? Am 1. Januar 2016 waren 4900 Bundeserlasse mit insg esamt 69 000 Seiten in Kraft, und jede Woche kommen 120 Seiten dazu. Wirtschaft und Gesellschaft zah n Regulierungen, das sind stolze10 Prozent des BIP.
Wollen die Unternehmen erfolgreich wirtschaften, müssen sie diese Kost en auf ihre Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter übertragen. Und dies in einer Zeit, wo der Auftraggeber oder der etc. in harten Schwei zer Franken anfallen. So kann es nicht weitergehen, eine Deregulierung b zw. Entlastung ist es Schweiz enthielt. Leider ist dieser bürgerliche Schulterschluss wieder auseinandergefallen. Auch der Bundesrat hat das Problem erkannt und im Dezember 2013 einen Massnahmenplan zur Se nkung von Regulierungskosten vorgeschlagen; heute, fast drei Jahre Was ist zu tun? Das Übel an der Wurzel packen. Wir müssen jetzt handeln. Wenn nichts gemacht wird, nimmt die Regulierung weiterhin rasant zu. Analog der einer Regulierungskostenbremse im Parlament, eine For- derung, die der Schweizerische Gewerbeverband bereits ist ja nicht nur die übereifrige Verwaltung, sondern auch das Parlament mit dem Erlass von Gesetzen, fast immer verbunden mit einem Anstieg der administrativen und skalischen Belastung. So eine Regulierungskostenbrem im Kampf gegen die Regulierungswut. Wenn die bür- gelingen. Warum eigentlich nicht?EDITORIAL
3IMPRESSUM
Mitteilungsblatt für die Mitglieder des Aargauischen Gewerbeverbands, 11. JahrgangHerausgeber
AGV Aargauischer Gewerbeverband, Gewerbehaus, Entfelderstrasse 19, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 746 20 40, Fax 062 746 20 41, E-Mail agwi@agv.ch
Redaktion
Lilo Veraguth, Dr. Barbara Weilenmann, Erich Wiederkehr AGV Aargauischer Gewerbe verband Auage 11000 Ex. Erscheinungsort: Zongen, Erscheinungsweise: 12-mal
pro Jahr, Nachdruck unter Quellen angabe gestattet,Belegsexemplare erbeten
Herstellung
ZT Medien AG, Henzmann
strasse 20, 4800 Zongen, Telefon 062 745 93 93,Fax 062 745 93 49, www.ztmedien.ch
Anzeigenverwaltung Inweb AG, Postfach, 8153 Rümlang, Telefon 044 818 03 07, Fax 044 818 03 08, www.inwebag.ch
Inserateschluss
am 20. des Vormonats bitte direkt an den Herausgeber Besuchen Sie uns auf dem Internet: www.agv.ch 4So gewinnen wir den
Kampf gegen die
Regulierungskosten
6Gesundheitswesen
8Bürokratie ist eine
schwere Last 92000 Seiten Verord
nungen - viel Spass! 10Mit Arztzeugnis Kündi
11Kommentar
12Delegiertenversammlung
14Wahlempfehlungen
22Aargauische Berufsschau
24Aargauer Unternehmen
und das Milizsystem 2539
Interview
INHALT
KAMPF GEGEN REGULIERUNGSWUT
VON DER SCHULDENBREMSE ZUR
REGULIERUNGSKOSTENBREMSE
Sylvia Flückiger
Gewerbeverband, Vorstandsmitglied
Schweiz. Gewerbeverband sgv
Thema im November:
Seminar und Kongress
Standard Aargau
Thema im Dezember:
Altersvorsorge
Thema im Januar:
Strategie AGV
AGV NR. 10 | 18. OKTOBER 20164 KAMPF GEGEN REGULIERUNGSWUT SO GEWINNEN WIR DEN KAMPF GEGEN DIE REGULIERUNGSKOSTEN 10 mehr als 60 Milliarden Fran ken. So viel kosten Regulie rungen unsere Wirtschaft und die Gesellschaft jedes Jahr.Die Regulierungskosten sind
zu einem für die Wirtschaft und Gesellschaft bedrohli chen Kostenblock angewachRegulierungskosten hat
viel Potenzial für direktesWachstum aus sich selbst.
Nach jahrelangem Druck
durch den SchweizerischenGewerbeverband sgv hat es
das Thema endlich auf die politische Agenda geschafft. tiger Regulierungskosten und die Einführung einer Regulie rungskostenbremse. Z uerst die gute Nachricht: Auch in Bundesbern ist die Botschaft angekommen: So kann es nicht rungen und deren Kosten sind zu ei ner zu grossen Belastung geworden.Bürokratische Exzesse wie die 2000
Seiten dicke Verordnung zum Lebens
mittelgesetz, die das Bundesamt für letztes Jahr auftischte, haben aufge rüttelt. Dass das Thema politisch wahrgenommen wird, brauchte aber -keit von Seiten des SchweizerischenGewerbeverbandes sgv. Am Schluss
konnten die Fakten nicht mehr vomTisch gewischt werden.
Die Politik hat das Problem
erkanntJahr für Jahr vernichten wir 10
% desBIP mit durch Regulierungen verur-
sachte Kosten. Bereits im Juni 2010 bezifferte eine vom sgv in Auftrag gegebene Studie die Regulierungs50 Milliarden Franken. Seither sind
die Kosten munter weiter gestiegen und werden heute auf über 60 MilliAusmass der Regulierungskosten im
Wesentlichen zum gleichen Ergebnis
wie der sgv. Der Bericht der Landes regierung wies ein kurz- und mittel fristiges Reduktionspotenzial von2,3 Milliarden aus. Ebenso listet der
Bericht konkrete Massnahmenvor-
entlasten. So beziffert der Bundesrat beispielsweise das Einsparpotenzial der Regulierungskosten bei Swiss-Finish-Regelungen im Bereich Zollde
lich gut 60 Millionen Franken. Wür- den wir uns selber im Umweltrecht strenges Schweizer Regime auferle arde Franken Zusatzbelastungen derUnternehmen reduzieren. Und mit
der Harmonisierung der Baunormen zu 300 Millionen Franken vermeid bar.Riesiges Potenzial für Wirt
schaftswachstum aus eigener KraftDas war im Jahr 2013. Und dann ist
auf Seiten Bundesrat bezüglich Um setzung nichts mehr gegangen. Statt die von ihm selber identiflzierten HansUlrich Bigler
Direktor Schweizerischer
Gewerbeverband sgv,
Nationalrat FDP Zürich
Regulierungskosten belasten Unternehmen und kosten Zeit und Geld. AGV NR. 10 | 18. OKTOBER 2016 KAMPF GEGEN REGULIERUNGSWUT 5Massnahmen einzuleiten, tat der
Bundesrat nichts. Und er hat es damit
verpasst, vor der Aufhebung des Min destkurses im Januar 2015 wichtige politische Weichen zu stellen und dieRahmenbedingungen durch eine ent
lierungskosten zu verbessern. Dabei gulierungskosten ein riesiger Hebel, um Wachstum aus eigener Kraft zu keit der Schweizer Wirtschaft zu ver- bessern.Regulierungskosten wirken sich wie
xe Kosten auf Unternehmen aus. Sie binden Mittel, Arbeit, Aufmerksam keit und generieren Auslagen. Viele lierungskosten zu senken, tun wir derSchweiz etwas Gutes. Unterneh
die frei gewordenen Mittel für Inves titionen, Expansionen oder Innovati onen einsetzen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer protieren von derArbeitsplatzsicherheit und von der
werden die Rahmenbedingungen für alle Unternehmen besser; sie erhal ten die Chance, sich auf ihr KerngeDer Abbau von Regulierungskosten
macht Weg und Mittel frei für Wachs tum aus eigener Kraft. Ein Wachstum, das wir selber in der Hand haben, -kosten ist ein Potenzial, das wir voll und ganz selber in der Hand haben.Grifge Instrumente gegen
die RegulierungskostenDer Kampf gegen die wuchernden
Regulierungskosten darf kein wir-
kungsloses Anrennen gegen Wind mühlen sein. Es müssen Wege gefun den werden, wie bestehende Regu lierungskosten gesenkt und die Ent stehung neuer Regulierungskosten systematisch abgebremst werdenModell erarbeitet und im Parlament
eingebracht. Dieses gibt den Politike rinnen und Politiker, grifge Instru mente, um verantwortungsvoll und inKenntnis der Kosten zu legiferieren
- die Regulierungskostenbremse.Diese besteht aus drei Komponenten.
Erstens: Neue Regulierung soll nur
bei systematischem Bedarf einge führt werden und nur dann, wenn dieGesellschaft nicht von alleine Sach
verhalte ordnet. Reguliert wird aufZweispurigkeiten zwischen Bund,
Kantonen und Gemeinden. Auch
sein und immer das mildeste Mittel aus der Perspektive der Regulierten einsetzen.Zweitens: Das "Preisschild» von Re
gulierung muss ausgewiesen wer- den. Damit Parlamentarierinnen undParlamentarier wissen, was es kostet,
wenn sie einem Entwurf zustimmen.So musste das Parlament diesen
Sommer über Deklarationspichten
bei Importeisch abstimmen, ohne in voller Kenntnis der Kosten über auch nicht ins Restaurant und bestel len, ohne den Preis auf der Menükar- te anzuschauen. Auf der Menükarte die Preisangaben oder sie sind unÜberprüfung der Regulierungsfol
Kontrollinstanz.
Drittens: Es braucht ein parlamentari
sches Prozedere für den Umgang mitRegulierungskosten: Es ist zwar
zwingend notwendig, die neuen Re gulierungsvorlagen mit einem Preis schild zu versehen. Doch dies alleine reicht noch nicht aus, um Regulierun gen zu bremsen. Die Regulierungs kostenbremse, die die FDP-Fraktion als parlamentarische Initiative einge reicht hat, will systematisch eine parlamentarische Hürde für Vorlagen einführen, die Regulierungskosten generieren,
welche über einer xen Grenze liegen, oder voraussichtlich mehr als 10 000
Unternehmen betreffen.
gen in der Schlussabstimmung desParlamentes dem absoluten Mehr
unterstellt werden. Was bei der mit dem Prinzip der Schuldenbremse funktioniert, soll auch bei derÜber
regulierung in Form einer "Regulierungskostenbremse» ange wandt werden. Die entsprechende xe Grenze derKosten pro Regulierung müsste noch
festgelegt werden. Die Zahl der 10000 betroffenen Unternehmen
würde analog dem heutigen "KMU- kretariats für Wirtschaft (SECO) an gewandt. Die Regulierungskosten gespielte Mechanismen, die auch für die Abbremsung und Senkung derRegulierungskosten genutzt werden
sollen.Bestehende Regulierungskosten ab
bauen, die Kosten von neuen Regu lierungen transparent ausweisen und ge neue Regulierungen verhindern.Das ist der Weg, um als Wirtschaft
und Gesellschaft wieder Freiheiten zurückzugewinnen. Freiheiten, dank denen wir unsere Energie auf Fort schritt, Wohlstand und Innovationen22222222
Grossratswahlen 23. Oktober 2016
www.fdp-ag.chLiberalen Arbeitsmarkt bewahren,
Regulierungen abbauen.
Für einen KMU-freundlichen Aargau.
AGV NR. 10 | 18. OKTOBER 20166 KAMPF GEGEN REGULIERUNGSWUTBereits heute dokumentiere
Entsprechend meiner Spe
zialisierung weise ich michüber mindestens 50 Stunden
besuchter Weiterbildung aus, die ich nicht direkt amPatienten einsetzen kann.
periodisch von Spezialr- men kontrolliert und für dieBewilligung, ein Praxislabor
lich zweimal die Werte einer speziellen Laborprobenserie in ein Speziallabor. Weitere staatliche Eingriffe sind nicht akzeptabel. S eit Jahren wissen wir, dass wir ein Problem der fehlendenNachfolge / Überalterung in der
Medizin haben. Die Statistik dazu
Schweizerischen Ärztezeitung.
MARS "Strukturdaten Arzt-
praxen und ambulante Zentren»Damit das Gesundheitswesen der
Schweiz den künftigen Herausforde
rungen gewachsen ist, beabsichtigt der Bundesrat in seinem Bericht "Gesundheit 2020» das Angebot, die Prozesse und die Strukturen zu modernisieren. Verbesserungen gesetzt werden, wenn Transparenzüber die erbrachten Leistungen, de
ren Nutzen und Kosten bestehe.Daher hat der Bund das Projekt
MARS ins Leben gerufen und
schreibt: "MARS hat zum Ziel, die bestehende Datenbasis des BFS zur Gesundheitsversorgung um den am bulanten Bereich zu erweitern. So sundheitsversorgung entstehen. Da- von profltieren alle Akteure des Ge- sundheitswesens.»Der Auftrag dazu basiert auf dem
Bundesgesetz über die Krankenversi
cherung (KVG), Revision 2007. DasBFS hat dabei eine doppelte Aufgabe.
Einerseits hat das BFS nach Artikel 23
KVG die statistischen Grund
lagen zu erstellen, damit die Funktions- undWirkungsweise des Gesetzes beur
das BFS nach Artikel 59a KVG Daten zu aufsichtsrechtlichen Zwecken zu erheben und diese an die gesetzlich desamt für Gesundheit oder die Kan- tone, weiterzuleiten. Aus Synergieg- ründen werden die Daten zu beidenZwecken in einer Befragung erhoben.
tigt an die vier Stunden. Es gibt bereits die Vorschriften, dass eine Arztpraxis einen Personalaufenthaltsraum und getrennte Nasszellen aufweisen soll.Welche werden folgen? Oder viel
leicht, mit wie vielen Mitarbeiterinnen ich meine Praxis betreiben muss?RAI/RUG
Als weiteres Beispiel sei das RAI/RUG
hunderts wird in den Aargauer Kran kenheimen danach abgerechnet. In den letzten fünf Jahren sind auch viele Alters- und Pfiegeheime zu die sem System gewechselt.RAI (resident assessment instrument)
handelt sich um einen 15-seitigenFragebogen mit über 300 Punkten,
der in den ersten 2 Wochen nachEintritt ausgefüllt werden muss und
als RUG (resource utilisation groups) auch zur Berechnung der Pfiegekos ten dient. Auch der Bedarf an Pfiege- personal kann daraus abgelesen wer- durch diesen unheimlichen Aufwand in den ersten Tagen wirklich besser? e health cardAlles muss mess- und vergleichbar
werden, sagt der Bundesrat. Man ral gespeicherter Krankengeschichte an. Toll, dann kann ich also Wichtiges der neuen e-health-Karte entneh men: z. B. all die Medikamente, derenNamen mein Patient vergessen hat,
oder die Diagnosen, die er mir nicht aber gar nicht nach den Wünschen des Datenschützers. Auf der neuenKrankenkassenkarte werden wohl
nur die bisherigen Daten stehen.Wer soll die Wartung der Daten ga
rantieren, damit sie nutzbar sind? "KAMPF GEGEN DIE REGULIERUNGSWUT»GESUNDHEITSWESEN
Dr. Barbara Weilenmann
Vorstandsmitglied AGV
Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung,
christliche Grundwerte Datenschutz, Zugriffsrechte, Wartung: Rund um e-health sind noch vieleHauptsponsorenPartner
Departement
Gesundheit
und Soziales AGV NR. 10 | 18. OKTOBER 20168 KAMPF GEGEN REGULIERUNGSWUTBÜROKRATIE IST EINE SCHWERE LAST
praxisuntaugliche GesetAargauer Baustellen zum
Arbeitsalltag. Neuerdings
schreibt eine Verordnung desArbeitsgesetzes zum Beispiel
vor, wie alt ein Bauarbeiter sein muss, um einen Zement sack anheben zu dürfen! S tellen Sie sich vor, Sie machen eine Lehre auf dem Bau. Im merhin gibt es im BauhauptgeSie einem Arbeitskollegen helfen
wollen, einen Zementsack anzuhe ben, kommt Ihr Chef und verbietet es setz zu schwer für Sie!quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] berufsbild physiotherapie
[PDF] Berufsbildende Schule Betzdorf-Kirchen Auf dem Molzberg 14
[PDF] Berufsbildende Schule Rheinland
[PDF] BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Kontakt Telefon: 02742
[PDF] Berufsbildende Schulen im Kreis Borken (inkl. Weiterbildungen
[PDF] berufsbildenden Schulen in Trier (öffentliche und private)
[PDF] Berufsbildung in Frankreich. - Cedefop - France
[PDF] Berufseinsteiger, Trainee (m/w)
[PDF] Berufsfachschule (Anlage B2)
[PDF] Berufsfachschule Hauswirtschaft
[PDF] Berufsfachschule KinderpflegeDidaktische Jahresplanung 15 16
[PDF] Berufsfelder und Betriebe 2008 - WILHELM
[PDF] Berufsfeuerwehr.
[PDF] Berufsförderzentrum