[PDF] Die Muslime wollen aus dem Keller raus





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18 mars 2017 Verlag Schweiz AG Churerstrasse 158

NR.3|26.FEBRUAR2010

WWW.REFORMIERT.INFO

GEMEINDESEITE.Konfirma-

tionenundKonzerte,Frauen- zmorgeundMittagstisch: "reformiert.»informiertSie

überdas,wasinIhrerKirch-

KIRCHGEMEINDEN

GlückmachtSchule

WAHLFACH.DasThema

GlückliegtimTrend.Jüngst

wagtengrünePolitikerim

AargaueinenVorstoss,der

"Glück»garzumSchulfach machenwill.AufBegeiste- rungstiessdieIdeenicht.

EinewichtigeDebattehatsie

trotzdemangeregt.>Seite2

BILD:KEYSTONE

AARGAU

bkllfc.

VomHundertsteninsTausendste

STEUERN.AlleJahrewieder...kommt

forderung,Rechenschaftabzulegenüber

EinkünfteundAusgaben,Erbschaftenund

fülleneineQual-dabeizieht,werehr- undredlichAuskunftgibt,nichtnurBilanz

übereinLebensjahr.Undkommtzwangs-

geUnterscheidungzwischenSteuerbetrug und-hinterziehung,dasNichtvorhan- denseineinerÖkosteuerinZeitendesKli- mawandelsoderdenkannibalischen

SteuerwettbewerbzwischendenKanto-

nen.>Seiten5-8

BILD:MARTINGUGGISBERG

(K)eineMissionarin

MARGRITMEIER.Sieist

reformiertesKirchenmitglied psychologen,sieistWirtschafts- wissenschaftlerinundMedi- tationslehrerin:MargritMeier,

64,verbindetunterschiedli-

chespirituelleWeltenmit

Leichtigkeit."DastunvieleRe-

formierte»,istsieüberzeugt. >LetzteSeite

INTERRELIGIOSITÄT

Moscheebau:AuchdieKircheninderPflicht

TRANSPARENZ.InderSchweizei-

neMoscheezubauen,warnieein

Leichtes.NachdemJazumMina-

rettverboterstrechtnicht.Sakral- bautenzugewanderterReligionen habenhierzulandedannguteChan- cen,wenndieBauherrenüberihr

VorhabenSchrittfürSchritttrans-

parentinformieren.Undwennda- unterstützendzurSeitestehen.Das zeigtdiebisherigeBaugeschichte monentempelinZollikofenbiszum buddhistischenWatSrinagarindra- vararam-KlosterinGretzenbach.

TAPFERKEIT.Esstimmt,dieAlba-

nisch-IslamischeGlaubensgemein- schaftGrenchenshatdiesesun- geschriebeneGesetzhelvetischer

Politikzuwenigbeachtet-bisjetzt.

DochderFallGrenchenzeigtauch:

PotenziellelokaleFürsprecher,da-

runterauchdieKirchen,halten sichnobelzurück-bisjetzt.Zwar sprichtniemanddenMuslimendas ab.Aberdafürtapfervorislamkriti- derneinzustehen,wagtdanndoch niemandsorecht-bisjetzt.

TATBEWEIS.IroniederGrenchner

Moscheengeschichte:Dieeinzige

Partei,diebisdatodenDialogmit

denMuslimenvorOrtgesuchthat, istdieSVP.ÜberdieRedlichkeit ihrerMotivemagmanallenfalls zweifeln:DerTatbeweis,dassdie

ParteitrotzihresWiderstandsge-

genMinarettedenBauvonMo- scheennichtnurrhetorischbefür- wortet,stehtaus.Dochdasnimmt dieanderenParteienundinsbeson- deredieLandeskirchennichtaus derPflicht,fürdieRechtederdritt-

DarumhabendieMuslimeamStadtrandeinGrund-

Ja,warumnicht?BasriVeseli,SprecherderAl-

KritikkommtabernichtnurvonSVP-Seite.Auch

schaften.DieSVPwollteeswissen,reichteim

MoscheeinderGewerbezoneseirechtens,sagt

VERHANDELN.AberBarbeyweissauch,dassdies

KOMMENTAR

SAMUELGEISERist

"reformiert.»-Redaktor inBern

BILD:ALEXANDEREGGER

CHRISTENTUM

VerfolgterGlaube?

MENSCHENRECHTE.Fakt

ist:WeltweitwerdenMillionen

MenschenchristlichenGlau-

bensdiskriminiertoderbe- droht.DochdieRedevonder

Christenverfolgungverdeckt

oftmehr,alsdasssieenthüllt.

EineSpurensuche.>Seite3

BILD:ZVGBILD:MARCOZANONI

Warumdennnicht?

SINNVOLL.DasPostulatder

Grünen,"Glück»zumSchul-

fachzumachen,hatkaumje- mandernstgenommen.Die genugzutun,soderGrund- tenorderKritik.Dasstimmt.

IneinerZeit,indersichdie

RegalederLehrerzimmermit

VermeidungvonGewaltund

Mobbingfüllen,seiaberdie

chedieseelischeGesund- plannichtzuknappbemes- sensind.MachteinFach,das jungenMenschenzumehr

Selbstwertgefühlverhilft,

nichtmehrSinnalsdasBüf- felnvonenglischenDeklina- tionenundChemieformeln?

WEITERDENKEN.Letztlich

ab,wiemandieInhalteder

Schulbildunggewichtet.In

Zeitenstarkergesellschaftli-

dieseFrageimmerwieder neuzustellenundzubeant- worten.Sogesehen,kann mandenGrünenfürihren

Inputdankbarsein.

Warum denn

nicht?

SINNVOLL. IaB SvB:yla: deA

LAtueuW rLltcks Gym ?chylO

fach Gy macheuW ha: kaym jeO

Iie geuvmmeu. eAuB: maud

NehAeA hp::eu vhuehiu Bchvu

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Mu eiueA Zei:W iu deA Bich die

(egale deA NehAeAGimmeA mi: immeA ueyeu Nei:fpdeu GyA yud Lezal: Cvu ,eAmeidyug

Pvbbiug ftlleuW Bei abeA die

JugendlicheinSelbstbewusstsein

würden."EsistkeinZufall,warum dasBuch‹Glückkommtseltenal- lein›vonEckartvonHirschhausen einBestsellerist.DerWertezerfall hatdazugeführt,dassMenschen dentindesAargauerLehrerverban-

IdeederGrünenaufSympathie."Ich

benotetwerden.

RAHMENVORHANDEN.AuchbeiBeatW.Zemp,

liegenderGrünennichtauftaube

Ohren."IchunterstützedasZiel,

dieSelbst-undSozialkompetenz derSchülerinnenundSchülerzu verbessern.DieSchulemussdie erfahrungenzumachen,unddaspielen siehtvielZukunftspotenzialimFach"Bildung diskutiertwird."DasFach sozialeAnliegenuntereinen nen.»Dabeigeheesauchum rungunddenUmgangmit

Zempistüberzeugt,"dass

BNEzueinerwichtigenLe-

benskompetenzkünftiger

Generationenwird».

BEATW.ZEMP,PRÄSIDENTDACHVERBAND

SCHWEIZERLEHRERINNENUNDLEHRER

BILD:KEYSTONE

schenseienfrühervorallemdie

Dul-Lüthi.InAarauwohntensie

seitdemMittelalterim"min- derwertigen»Haldenquartier.

Aberauchgeringangesehene

vü\»Cu"»:LSABINESCHÜPBACH

BILD:AARAUINFO/ZVG

WoeinstinderStadtAarauderHenkerhauste

NACHRICHTEN

Heks:NeueNamenüberzeugennicht

AUFTRITT.LauteinerMe-

dienmitteilunghabensich

MitteFebruarbereitsüber

2200PersonenanderAb-

stimmungbeteiligt,diedas

Hilfswerkderevangelischen

KirchenSchweiz(Heks)rund

umdieneueNamensgebung lancierthat:Dabeikanndie

Öffentlichkeitzwischendem

aktuellenAuftrittundden neugeschaffenenBegriffen "Respecta»und"Vitalibra» dieneuenNamennochnicht zuüberzeugen.RNA/ARU

Cevi-Zeitschriftwirdeingestellt

KOMMUNIKATION.DerVor-

standvonCeviSchweizhat lautdemNewslettervon

MitteFebruardieMitglie-

derzeitschrift"Y-News»er- satzlosgestrichen.Diebe- neueKommunikationsmittel eingesetztwerden.RNA/ARU

KirchenbundsiehtDefizit

ABSTIMMUNG.LauteinerMe-

dienmitteilungbegrüsstder

SchweizerischeEvangelische

Kirchenbund(SEK)denBun-

desbeschlusszueinemVer- fassungsartikelüberdieFor- schungamMenschen.Dieser wirddenStimmbürgernam bestehtlautSEKaberinder

AnerkennungderAblehnung

Personengegenübereinem

Forschungsvorhaben.Der

cheAblehnungzwarfürre- levant,lasseaberoffen,wel- chesVerhaltenalsbindende

Ablehnunggelte.Gegenüber

dieserUnklarheitbetontder

SEKdieausnahmsloseGel-

tungderablehnendenÄusse- rungeinerbetroffenenPer- son,dasgenerelleVerbot fremdnützigerForschungso- wieeinerigideBewilligungs- praxisbeiMenschen,dieihre

Situationnichtangemessen

ANOUKHOLTHUIZEN

istRedaktorinbei "reformiert.»Aargau.KOMMENTAR

Christenverfolgung,scharfbeobachtet

DiefreikirchlicheOrganisation

jedesJahreineWeltkarteder

Christendiskriminierung.

Im"Weltverfolgungsindex»

rangweiseaufgeführt,wo

ChristenundChristinnen

werden.Gemessenwerden derGradderGlaubens- (un)-freiheitunddieZahl derGewaltaktegegenChristen.

ZumsiebtenMalinFolge

führtdaskommunistische

Nordkoreadasaktuelle

Rankingan-gefolgtvonIran,

SaudiarabienundSomalia.

dasdieKontrollederKirchen lockerte,undKolumbien, wo2009wenigerPastoren gegründet1955,warzu

BeginnaufBibelschmuggel

inkommunistischeStaaten spezialisiert.SeitdemMauer- fallbeobachtetdieOrganisation

Christendiskriminierung

BILD:OPENDOORS

AkteChristenverfolgung:eineSpurensuche

ZumBeispielÄgypten:Am6.Januarwird

inNagHamadiimSüdostendesLandes aufkoptischeChristengeschossen,wel- undeinmuslimischerWachmannster- ben.DieKillerwerdengefasst.Vermut- lichsolltedasAttentatdieKoptenvorden baldigenWahleneinschüchtern.

ZumBeispielMalaysia:Am10.Januar

werfenUnbekannteinKualaLumpur isteinStreitdarüber,obChristendas verwendendürfen.DasObersteGericht erlaubtes.Islamistenprotestierengegen diese"BeleidigungdesIslams».

ZumBeispielNigeria:Am17.Januar

bewerfenjungeMuslimeinJosGottes- dienstbesuchermitSteinen.EinFunke, derdenschwelendenKonfliktzwischen

ChristenundMuslimenentzündet.Hun-

dertekommenumsLeben.Kirchenund

MoscheengeheninFlammenauf.

LANDKONFLIKT.SeitAnfangJahr

aufChristen.DieOrganisationOpen

Doors(vgl.Kastenrechts)sprichtbereits

allerZeiten».DochMartinBreitenfeldt,

DirektordesevangelischenMissions-

werksMission21,istskeptisch:"Nicht jederKonflikt,indemChristenleiden, isteineVerfolgung.»InNigeriaetwa,wo

Mission21einheimischeKirchenunter-

stützt,bewegtensichmuslimischeVolks- gruppenwegendersichausbreitenden

SaharaRichtungSüden.Dasführeun-

weigerlichzumStreitmitchristlichen

Gemeinschaften:"nichtumdenGlau-

ben,sondernumLandundWasser». "Migrations-,nichtGlaubenskonflik- sien.DieUmsiedlungspolitikderRegie- rungerzeugeethnischeSpannungen.

SopralltenmigrierendeJavaner,die

keinGlaubenskrieg,sonderneinKampf gegenLandraub»,betonter."Treten auf,brennenMoscheenundKirchen.»

WORTKONFLIKT.ImFundamentalis-

musislamistischerSektensiehtMartin

BreitenfeldteineAngstreaktion:"das

bensweisegegendenwestlichenZeit- geist».FürAnnetteWalder,dieGe-

International(CSI),sind

hingegen"theologische

Differenzen»dieWurzel

desKonflikts:"Christen habeneineFreiheit,die

Anstosserregt:beiHin-

dus,weilChristenderen

Kastensysteminfrage

stellen,beiMuslimen, weilderSatz‹Gottistin

JesusMenschgewor-

den›fürdieseblasphe- mischist.»

ETHNISCHERKONFLIKT.ImFallvonÄgyp-

tensprichtderIslamwissenschaftler

ReinhardSchulzevon"altenRessen-

timents»gegenKopten,geschürtvon islamistischenSekten.Um1900waren undSteuereinnehmer.Zwarseidies erkenntmansichimStreitumLand alsMuslimundkannsoseineGewalt

RegierungattestiertSchulze,"einen

Religionsfrieden»herstellenunddie

SituationderChristenverbessernzu

wollen.2003wurdeWeihnachtenzum

AuchimFallIrak,ausdemHundert-

tausendeChristengeflüchtetsind,mag

Schulzenichtvoneinemchristlich-is-

nenundArabernimmermehralsEthnie betrachtet-eineFolgederRegierungs- politik,diedenVolksgruppenbestimmte

Zonenzuweist.Dadurchkommteszu

Vertreibungen-auchvonChristen.»

WASTUN?"DerbesteSchutzfürChristen

istdieVerbreitungderWahrheitüberdie

Verfolgung»,sagtAnnetteWaldervon

UndderBotschaftÄgyptensübergab

30000Un-

terschriften: alsProtest gegendie

Entführung

jungerKopt- innen.Ande- reAkzente setztMis- sion21mit demProjekt "Religionin

FreiheitundWürde»,dasvonmehrals

-undvomVerbandAargauerMuslime!

DasProjektsuchtdieZusammenarbeit

mitmoderatenMuslimen.InNigeria zumBeispielwerdenMassnahmenzur terstützt,undzwarbeichristlichenund muslimischenJugendlichen:"weildie wiederProgrammverantwortlichevon

Mission21,JochenKirsch,sagt.

Unrechtan"Glaubensgeschwistern»

dürfenichtindieParole"Christengut,

Breitenfeldt,DirektorvonMission21.Es

geheauchnichtumChristen-,sondern umMenschenrechte."ObChristimIrak,

BahaiimIranoderSchwulerinUganda:

JedeVerfolgungisteinezuviel.»

BILD:JOCHENKIRSCH,M21

MARTINBREITENFELDT,MISSION21

IMPRESSUM/

"reformiert.»isteinKooperations- projektdesAargauer,Bündnerund

Zürcher"Kirchenboten»sowiedes

Berner"saemann».

www.reformiert.info

Redaktion:AnnegretRuo?(Brugg),

SamuelGeiser,RitaJost,MartinLeh-

mann(Bern),RitaGianelli,Fadrina

Hofmann,ReinhardKramm(Chur),

DelfBucher,JürgenDittrich,Danie-

Voss(Zürich)

Blattmacher:MartinLehmann

Layout:NicoleHuber,

MarcelDeubelbeiss

Auflage:720000Exemplare

reformiert.Aargau

AktuelleAuflage:

105000Exemplare

Herausgeberin:

ReformierteLandeskircheAargau

Herausgeberkommission:

Redaktion:AnnegretRuo?

Storchengasse15,5200BruggTel.0564442072

Fax0564442071

annegret.ruo?@reformiert.info

RedaktionelleMitarbeit:

AnoukHolthuizen,SabineSchüp-

bach

TamaraJud,Tel.0564442077

Fax0564442071

tamara.jud@reformiert.info

Sekretariat:BarbaraWegmüller

Storchengasse15,5200Brugg

Tel.0564442070

Fax0564442071

barbara.wegmueller@reformiert. info

BeidereigenenKirchgemeinde

Inserate:Anzeigen-Service

Preyergasse13,8022Zürich

Tel.0442685030

Fax0442685009

anzeigen@reformiert.info

Druck:RingierPrintAGAdligenswil

VERANSTALTUNGEN

Weltgebetstag.DieTex-

gebetstag,derinüber findet,stammenvonFrau- enausKamerun.Begangen wirdderWeltgebetstagam gauerKirchgemeinden.De- tailinformationenfindenSie aufdenGemeindeseiten.

Abendmusik.BrianFrank-

lin,BrigitteGasser,Rebe- kaRusoundArnoJochem trageninderReiheder

AbendmusikenWerkevon

Mico,Gibbons,Bevinund

anderenKomponistenvor. kircheBrugg. te.GottesdienstundEssen gebetstagderFraueninder reformiertenKircheBa- tesdienstmitKa?eeund

KuchenimBullingerhausin

Frauengottesdienst.Von

ref.StadtkircheAarau.

Mittagsmusik.DieOrga-

nistenSarahBrunnerund

WerkevonGabrieli,Buxte-

hude,BachundKarg-Elert. kircheAarau.

Salbungsgottesdienst.

Gesalbtwerdentutgut.

PfarrerChristophZingg

undPfarrerinMarianne

HeubergerladenzurSal-

ein,alswirksameBegeg- nungzwischendenMen- gungshausRügel,Seengen.

Requiem.DerKammer-

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