Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und
aus dem Regierungsbezirk Niederbayern Berufung und Einsetzung von Königen und Pro- ... In Nr. 7 werden die Worte „2008/2009“ durch die Worte.
TSV - Nachrichten
Schwimmen Tanzen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
4 abr 2010 ... hohle Nüsse und Erdklumpen nach unten während die Nüsse schwimmen ... 2008 - 2009 ... Berufung zum außerplanmäßigen Professor an.
Campus Passau
Passauer Volkswirt Tobias Beer holt niederbayerischen Gründerpreis beauftragte sind im Wintersemester 2008/2009 ... ter 2008/2009 die Uni Passau.
Geschichte der Bayerischen Bereitschaftspolizei Bayerische
anlässlich einer Hochwasserkatastrophe in Niederbayern in die Praxis Als Austragungsort für die Deutschen Polizeimeisterschaften im Schwimmen und Retten.
Statistisches Jahrbuch 2010
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Niederbayern. 1.027.374. 1.193.820. 1.194.138 ... Tennis – Reiten – Schwimmen und andere.
DENKMALPFLEGE INFORMATIONEN
ist viel mehr als nur ein Broterwerb sie ist eine Berufung! für die Gestaltung des Villaparks aus dem Parkpflegewerk von 2008/2009 (Plan: Jochen Martz).
Allgemeines Ministerialblatt – Jahresinhaltsverzeichnis 2010
10 feb 2010 7.3 Berufung der Mitglieder ... 2008/2009 den stärksten Konjunktureinbruch ... Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz:.
Berufliche Teilhabe und Integration von Menschen mit geistiger
Im Schuljahr 2008/2009 wurden an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geis- Reformation und Aufklärung als sittlicher Wert und Beruf (als Berufung ...
Wettbewerber- Report Eisenbahn 2010/2011
2 feb 2011 ports 2008/2009 sind folgende erfreuliche ... die DB Regio NRW Berufung vor dem OLG ... in Niederbayern aber auch nach Ös-.
Wettbewerber-
Report
Eisenbahn
2010/2011
mit Unterstützung vonKCW GmbH
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Dieser Bericht wurde erstellt von
ISBN 978-3-00-034680-4
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mit Unterstützung vonHinweis:
Gegenüber der Druckfassung wurde
in dieser pdf-Version die Abbildung 22 stellung des Wertes von 1999).Inhalt 7
1 Das Wichtigste auf vier Seiten .............................................................................9
2 Einleitung: Warum der Wettbewerb unverzicht bar ist .....................................15
2.1 Der Arriva-Kauf der DB AG: Verstaatlichung schreitet voran .....................16
2.2 Finanzierung des Schienenverkehrs im Zeitalter der Schuldenbremse ......17
3 Schienenpersonennahverkehr ...........................................................................21
3.1 Stand des Wettbewerbs 2011: Marktentwicklung am Scheideweg ...........21
3.2 Prognose 2015/2020 ...............................................................................39
3.4 TOP-Thema II: Kampf um Bieter und Fahrzeuge ......................................56
3.5 TOP-Thema III: DB AG »melkt" Regionalisierungsmittel
via Infrastrukturentgelte ...........................................................................74
3.6 Wettbewerbssplitter .................................................................................80
3.6.1 Fahrzeugzulassung: Brennpunkt Eisenbahn-Bundesamt? .............80
3.6.2 Einnahmenaufteilung und Vertrieb .............................................85
4 Schienengüterverkehr ........................................................................................91
4.1 Stand des Wettbewerbs 2010: DB-Konkurrenz überwindet Krise besser ...91
4.2 Prognose 2015: Wettbewer ber knacken 30%-Marke ................................97
4.3 TOP-Thema I: Energie-Monopol lebt fort .................................................99
4.3.1 Bahnstrom-Monopol ..................................................................99
4.3.2 Betankung mit Diesel ................................................................103
4.5 TOP-Thema III: Mittelstandsfeindliche Normen ......................................107
4.6 Wettbewerbssplitter ...............................................................................109
4.6.1 Sondertraktionsmittel ...............................................................109
4.6.2 Einzelwagenverkehr ..................................................................111
4.6.3 Lade- und Nebengleise .............................................................113
5 Schienenpersonenfernverkehr.........................................................................119
5.1 Stand des Wettbewerbs 2011: ein Funken Hoffnung ................................119
5.2 Prognose 2015 ......................................................................................122
5.3 TOP-Thema I: Siechtum des Fernverkehrs jenseits der Rennstrecken ......125
5.5 TOP-Thema III: Wie Rahmenvertragsregelungen den falschen
Rahmen setzen - Beispiel Locomore ......................................................1406 Bahnpolitik - Wettbewerb hat schweren Stand ..............................................147
6.1 Zwischenbilanz zum Koalitions vertrag ...................................................147
6.4 Infrastrukturpolitik: Engpass beseitigung wird zum Engpass ....................157
Anhang .......................................................................................................................161
Inhalt
Kapitelbild: Wagenla-
dungsverkehr bei derTeutoburger-Wald-Ei-
senbahn (TWE)Das Wichtigste auf vier Seiten 9
1 Das Wichtigste auf vier Seiten
Der Wettbewerb auf der Schiene ist auf
gleich Gefahr, ohne Flankenschutz emp- mel klingt paradox. Sie bringt aber denWiderspruch auf den Punkt, dass die Wett-
bewerbsbahnen - relativ gesehen - so gut wie nie dastehen, die weitere Entwicklung des Wettbewerbs jedoch von erheblichenUnsicherheiten überschattet wird.
Seit Erscheinen des Wettbewerber-Re-
ports 2008/2009 sind folgende erfreulicheEntwicklungen zu verzeichnen:
Im Schienengüterverkehr haben es die
Wettbewerbsbahnen 2010 erstmalig
geschafft, ihren Marktanteil an der Ver- kehrsleistung (tkm) über die 25 %-Mar- ke zu heben. In der Aufschwungphase nach der Wirtschaftskrise ist dies bemer- rechnen gewesen, dass der MarktführerDB Schenker Rail nach seinem gravie-
renden Mengeneinbruch auch in der chendurchschnitt zulegen würde.Entgegen der Erwartung gewannen die
Wettbewerber jedoch nicht nur in der
Krise, sondern auch danach hinzu (von
24,6 % 2009 auf 25,1 % im Folgejahr).
Sie sind der Treiber des Wachstums
im Güterverkehr auf der Schiene. DassWettbewerb nicht kannibalisiert, son-
teilnehmer zum Wohle der Allgemein- heit heben kann, belegt der absoluteAnstieg der Verkehrsleistung der DB AG.
Hervorzuheben ist auch, dass die Wett-
bewerber inzwischen in mehr Marktbe- reiche wie Automotive, Holz/Zellstoff oder Getreide/Futtermittel eindringen konnten als noch vor zwei Jahren.Etwas geringer, aber dennoch positiv
ist die Wettbewerbsdynamik im Schie- nenpersonennahverkehr zu bewerten.Den Wettbewerbsbahnen ist es 2010
gelungen, ihren Anteil an der Verkehrs- leistung (Pkm) auf gut 12,5 % auszu- bauen. Bei der Betriebsleistung (Zkm) jahr 2011 mit 24,1 % einem Viertel desMarktes.
Besonders ermutigend ist die Entschei-
dung des Bundesgerichtshofs vom im SPNV im Wettbewerb vergebenSchwebezustand wurde somit Rechts-
net. Zu hoffen bleibt, dass der Gesetz- geber den Sperrriegel gegen Direktver- gaben nicht durch die Hintertür lockert. beiden Jahren so stark auf den Wettbe- werb gesetzt wie nie. Mit einem Ver- gabevolumen von 51 Mio. Zkm 2009 und dem Rekordwert von 61 Mio. Zkm2010 wurde ein Niveau erreicht, das im
»eingeschwungenen Wettbewerb" zu
erwarten ist.Auf der Marktseite der Unternehmen
ist positiv zu konstatieren, dass neueBetreiber bzw. Gesellschafter die Szene-
bahn DSB bei Vias eingestiegen, ArrivaDeutscheBahnAG
~87,5%Wettbe-
werber ~12,5%DeutscheBahnAG
74,9%Wettbe-
werber 25,1%Abbildung 1:
Marktanteile an
der Verkehrsleis- tung SGV (links),SPNV (Mitte) und
im SPFV (rechts) inDeutschland 2010
in % der tkm (links) bzw. in % der Pkm (Mitte, rechts)Quelle: eigene
10 Wettbewerber-Report Eisenbahn 2010/2011
Deutschland ist nach zwischenzeitli-
cher »Parkposition" bei der DB AG zur italienischen FS Tren ita lia übergegan- (EGP) hat den Markteinstieg in SachsenSchwergewicht National Express ist an
der S-Bahn-Ausschreibung in Frankfurt/Main interessiert.
Selbst das Schlusslicht der drei Trans-
portsegmente - der Schienenperso- nenfernverkehr - macht mit ein paar erfreulichen Schlagzeilen von sich re- den. Der privat initiierte Hamburg- verkehr ab Herbst 2011 erstmalig auf einer Filetrelation unter ernst zu neh- menden Konkurrenzdruck. Drei Zug-Fahrzeit und ein hoher Reisekomfort
sind Merkmale, die die Aufmerksamkeit sollten.Ähnliche Impulse sind von der Freigabe
des Fernbusmarktes zu erwarten, die die Bundesregierung für die zweite Jah- bietet zum einen die Chance, die seitJahren praktizierte Hochpreispolitik der
Darüber hinaus sollte der zunehmende
Wettbewerbsdruck den Quasi-Monopo-
listen DB Fernverkehr motivieren, über kreative Alternativen nachzudenken.Nicht überzeugend ist der Einwand, der
den Todesstoß versetzen. Die Ausdün- nung des Fernverkehrsangebotes hat die DB AG selbst vorangetrieben, ohnequotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] Berühmte Geiger - Adam
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