BM für Familien und Jugend Sophie Karmasin – Offene Bitte um
16-11-2015 MMag. Dr. Sophie Karmasin - Ministerin für Familien und Jugend. Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ). Untere Donaustrasse 13-15 ...
Der Kindergarten als Arbeitsplatz für Frauen und Männer
Sophie Karmasin Bundesministerin für. Familien und Jugend. • Dr. Beate Palfrader
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Bundesministerium für Familien und Jugend beauftragt und von den Jugendinfos ihrem Leben konfrontiert sind« führte Jugendministerin Sophie Karmasin ...
(K)ein sicherer Ort – Sexuelle Gewalt an Kindern
Bundesministerium für Familien und Jugend Dr. Sophie Karmasin ... Kinder sind einem star- ken Geheimhaltungsdruck ausgesetzt – sie fürchten um ihr.
Handbuch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für kleine und
01-03-2017 Dr. Sophie Karmasin. Bundesministerin für Familien und Jugend ... Was werden Sie tun um auch trotz des Arbeitskräftemangels ausreichende.
Stenographisches Protokoll
26-03-2015 Ing. Andrä Rupprechter wird durch die Bundesministerin für Familien und Jugend. MMag. Dr. Sophie Karmasin der Bundesminister für Justiz Dr.
Stenographisches Protokoll
22-06-2017 Bundesminister Mag. ... desministerin für Familien und Jugend betreffend Art. 15a B-VG Vereinbarungen ... Dr. Sophie Karmasin .
PRAXISLEITFADEN
Dr. Sophie Karmasin Familien und Jugend im Jahr 2014 den Arbeitskreis „Vereinbarkeit weiter den- ... Sie um eine offene Kommunikation zu erreichen?
Elterntipps Behinderte Kinder
Dr. Sophie Karmasin. Bundesministerin für Familien und Jugend. ElternTIPPS
Kindergartenalter
Viel Freude beim Eltern-Sein wünscht Ihnen. Dr. Sophie Karmasin. Bundesministerin für Familien und Jugend. ElternTIPPS
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Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos (BÖJI)Lilienbrunngasse 18/2/41, 1020 Wien
T +43 (0)1 934 66 91
info@jugendinfo.atZVR-Zahl: 682385929
www.jugendinfo.at, www.jugendkarte.at www.jugendportal.at, www.eureprojekte.atBÖJI
Eugénie Hadinoto
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500 Stück
3VORWORT GESCHÄFTSFÜHRUNG UND VORSTAND
Die Österreichischen Jugendinfos haben im Rahmen des Jahres der Jugendarbeit g2016 hunderttausen- informiert unter anderem mittels starkangefragter Publikationen wie der »eginfach weg! Auslandaufenthalte für junge Leute", der »Ferien- und
Nebenjobsuche", der Informationsbroschüre »Erster Sex und große Liebe" und derg »Mein neuer Nach-g
bar"-Broschüre zu den Themen Flucht und Asyl; in zahlreichen Workshops beispielsweise zur Informations- und Medienkompetenz, zur richtigen Bewerbung, zu Recht und Jugendschutz, dem kompe- tentem Umgang mit Geld goder auch zur Erfassung und Darstellung von Kompetenzen, die in informellen Settings erworben werden (WIK:I - Was ich kann durch informelles Lernen); und insbesonderedurch Initiativen wie »EureProjekte" oder dem JungjournalistInnen-Projekt »Youth Reporter", die vom
setzt werden.Produkte entwickelt und eingeführt, die allesamt das Ziel haben, gjunge Menschen in Österreich zu infor-
WIR FREUEN UNS DARAUF!
4VORWORT BMFJ
»Informationen zu bekommen war noch nie so einfach. Die für einen gselbst in einer bestimmten Situation
richtige Information zu fi nden, ist hingegen in Zeiten des Informationsüberfl usses oftmals eine große
Herausforderung - insbesondere für junge Menschen, die mit vielgen Fragestellungen zum ersten Mal in
Tags der Jugendinformation am 17. April 2016 aus.
auch dem Anspruch gder Jugendlichen gegrecht wird und sich in den gsteigenden Anfragezahlen widerspie-
gelt. Große Anerkennung gebührt allen MitarbeiterInnen der Jugendignfos für ihre ausdauernden Bemü-
bereit zu stellen. Das BMFJ freut sich auf eine wgeitere erfolgreiche Zusammenarbeit im Singne der Jugend mit dgenÖsterreichischen Jugendinfos.
Fachreferent in der Abteilung für JugendpolgitikBundesministerium für Familien und Jugend
5VORWORT KARL CEPLAK
Inhalte vermitteln, mehr denn je. Digitale Kompetenz heißt das Schlagwort. Dies gilt sowohl für die Kun-
dInnen als auch fürg die MitarbeiterInnen der Jugendignformationsstellen. Ich erwarte mit Spannung die
geplante Infokompetenzkampagne.Obwohl Kommunikation mittlerweile vorwiegend auf virtueller Basis erfolgt, erfreuen sich auch dieg Print-
produkte großer Beliebtheit. Natürlich auch dgeshalb, weil sie gut gemacht sind und den Informationsbe-
dürfnissen von Jugendlichen entsprechen. Wenn in einem Halbjgahr 45.000 Stück der »Erster Sex und
große Liebe"-Broschüre angefordert und verteilt werden, dann hat man gdie Gewissheit, dass das Produkt
werden sollte. Die internationale Fachtagung »Zukunft Jugendinformation" hat sichg im September 2016 einer Auf-gabenkritik gestellt. Mich haben die ogffenen Diskussionen und die intensive Auseinandersetzung über
gesellschaftliche Entwicklungen und die gRolle der Jugendinformation sehr beeindruckt. Die Ergebnisse
der Tagung bitte unbedingt nachlesen unter: www.jugendinfo.at 6ÖSTERREICHISCHE JUGENDINFOS
Der Verein Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos (BÖJI) besteht seit 2004 als nationaler gZusam-
menschluss der Jugendinformationsstellen in Österreich. Die Jugendinfos bieten zielgruppengerechte
Information und Erstberatung zu allen jugendrelevanten Themen für Jugendlicghe zwischen 12 und 26den jungen Menschen einen ersten Anknüpfungspunkt bei allen Fragen. Dieses Prinzip des »one-stop-
erlaubt und werden entweder direkt beantwortet oder an die richgtigen Expertinnen bzw. Experten weiter-
vermittelt.Wie wirkt Jugendinformation?
Jugendinformation ist bedarfsorientiert und gibt Jugendlichen Oriegntierung Statistisch zeigt sich dabei, dagss am meisten Anfragen zu den Bereichen Arbeit, Ausbildung und Aus- landsaufenthalte kommen. beiterInnen und alle angderen, die an Jugendthgemen interessiert sind, zu den Zielgruppen.Jugend in Aktion-Programm.
7Nationale und Internationale Vertretung
I Bei mehr als 500 Megetings und Tagungen aktiv mitgewirkt IMitarbeit in 3 europaweiten Projekten
lungsgruppe Jugendstrategie und der Nationgalen Arbeitsgruppe zum Strukturierten Dialog in Österreich.
Die Kooperation mit Partnerorganisationen aus ganz Europa ist wichtig für die Weiterentwicklung der
Netzwerke vertreten: European Youth Information and Counselling Agency (ERYICA), EURODESK, Europedem »#BePart Summit", bei dem sich AkgteurInnen der Jugendgarbeit mit PartizipationsexpertInnen und
8Vernetzung und Kooperation mit PartnerInnen
I Seit Juni 2016 Mitglied des Nationalen Komitees No Hate Speech I Seit Oktober 2016 Mitglied der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz Partizipation, dem Kuratorium Erasmus+: Jugend in Agktion, dem Nationalgen Komitee No Hate Speech,dem SaferInternet-Beirat sowie dem Netzwerk Kinderrechte. Seit Oktober 2016 ist BÖJI zudem stolzes
mit den Landesjugendreferaten, dem bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit (bgOJA), der Bundes- jugendvertretung (BJV), der Natiognalagentur Erasmus+: Jugend in Agktion, der Jugendforschung sowieim Jugendbereich und aus relevanten Sektoren wie Bildung und Soziales sehr gut vernetzt und fungieren
als regionale Wissensdrehscheiben. I9 Klausuren, Tagungen und Arbeitsgruppen
IFortbildungssystem aufgebaut
I auch auf MitarbeiterInnen-Ebene organisiert. Besonders wichtig für das voneinander Lernen und dieim BÖJI-Fortbildungssystem. Um zukünftig die etablierten Aus- und Fortbildungen auch alsg E-Lear-
Online Youth Information Trainings" teil.
9ÖSTERREICHISCHES JUGENDPORTAL
Mediale Begleitung des BundesjugendredewettbewerbsSchwerpunkt »Flucht & Vielfalt"
Das Jugendportal widmete sich im Jahr 2016 dem Schwerpunkt »Flucht & Vielfalt". So wurden Basisin-
die Erweiterung der »No Hate Speech"-Inhalte, u.a. um eine Lisgte der Meldestellen in Österreich.
PROJEKTE, AKTIVITÄTEN & PUBLIKATIONEN
»Erster Sex & große Liebe"-Broschüre wurde mehr als 45.000 Mal bestellt Broschüre »Mein neuer Nachgbar" in Kooperation mit UNHCR2015 produzierte Informationsbroschüre »Erster Sex und große Liebe" wurde innerhalb von nur sechs
Monaten über 45.000 Mal bestellt. Für die »Mein neguer Nachbar"-Broschüre zu den Themen Flucht und
wurden die beiden Daugerbrenner »einfach weg! Auslandaufenthalte für junge Leute" und »Ferien- und
Nebenjobsuche" neu aufgelegt und mit der gBroschüre »FAIRantwortungsvoll"-eine Publikation erstellt,
weiters im Auftrag des BMFJ auch die Website und das Logo zum Jahr der Jugendagrbeit gestaltet. 20Youth Reporter
• Mehr als 80• Blog mehr als 7.000
Mal aufgerufen
• Über Facebook mehr als70.000
Menschen erreicht,
mehr als 1.500 Likes • Journalistisches Basistraining und Training zuVideojournalismus & Mobile Reporting
(in Kooperation mit Okto)Bundesministerin Karmasin, Journalistinnen-
kongress, Jugendpreis 2016 sowie zu zahlreichenProjekten
11 ugndIJOeKgOdeOJ »Youth Reporter"-Teams sowie die Implementierung des gleichna- migen Blogs. Nach dem journalgistischen Basistraining im Frühjahr bloggen nun 20 JungjournalistInnen aus ganz Österreich zu allen Themen, die Jugendligche betreffen. Schnell wurden die Youth Repor- ter zu gefragten TeilnehmerInnen bei gEvents, wie etwa dem Journa- listinnenkongress und durften ihre Expertise in verschiedenen Jurys unter Beweis stellen. Alleine 2016 entstanden so rund 80 Artikel, etwa zu den Themen Flucht, Sexismus, Reisen, Veganismus etc. Auch das im Herbst durchgeführte 2. Youth Reporter-Training »Mobile Video Reporting", in Kooperation mit OKTO, war ein großer Erfolg. 2017 ist eine personelle Aufstockung des engagierten YouthReporter-Teams geplant.ugndIJOeKgOdeOJ
12Fotoshooting für das perfekte Bewerbungsfoto
Das JugendService des Landes OÖ veranstaltete in den Regionalstellen Wels, Steyr und Linz am 9., 10.
und 11. November 2016 einen Aktionstag, bei dem junge Agrbeitssuchende kostenlos ein professionelles Foto für ihre Bewerbungsunterlagen machen lassen konnten. Damit das perfekte Bewerbungsfoto auch sicher gelingt, wurden die Aufnahmen durch den Berufsfotografen David Lugmayr angefertigt. Rund 150 ausgedruckter Form mitnehmen und ggleich verwenden.Salzburg
LIEBE, LUST & HÖHEPUNKTE:
Wals bzw. St. Johann im Pongau. Neben der Vorstellung der neuen Ingfobroschüre »Erster Sex & große
Mitarbeiterin in der First Love Ambulanz) aktuelle Entwicklungen sowie der professionelle Umgang mitg
EURODESK
2016 fokussierte sich Eurodesk auf den Schwerpunkt Lebenskompetenzen/life skills, u.a. mit der Neug-
auflage der erfolgreichen Broschüre »einfach weg!" sowie der Neuproduktion »FAIRantwortungsvoll.
Teilnahme an Eurodesk Network Meetings in Irland undg Portugal, sowie die Organisation zweier Regio- 13 WienVienna Young & Clever Map
Die wienXtra-jugendinfo hat 2016 die »Vienna Young & Clever Map" neu herausgebracht. Gemeinsam mit
einer jungen Grafikerin wurde der Stadtplan für junge Lgeute entwickelt und in einer Aguflage von 100.000
Stück gedruckt. Die
Map richtet sich an junge Mengschen, die in Wien unterwegs sind und vermittelt ne-ben kulturellem Wissen zu Wien auch zahlreiche Tipps und Infos zu Sehenswürdigkeiten abseits klassisch
touristischer Pfade. Die Map kann über die Website bestellt werden und wird kostenlos in die ganze Welt verschickt. 2017 wird die Map in einer frischen Auflage nachgedruckt und dann 2018 wieder ganz neug mit jungen GrafikerInnen grundlegend güberarbeitet.The Filter Europe
vention. Im Rahmen des internationalen Projektes >>The Filter Europe<< organisierte die Jugendinfo im
Februar ein MultiplgikatorInnentraining mit knapp 60g VertreterInnen aus unterschiedlichen Bereichen TeilnehmerInnen zu Infopeers festgelegt wurden. Im August 2016 nahmen 9 Jugendgliche aus NÖ am - 18 Jahre) sindGESUNDHEITSKOMPETENZ-PROJEKT
Seit Oktober 2016 Mitglied der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz2 Treffen des Netzwerks Gesundheitskompetente Jugendarbeit
Das Projekt »Gesundheitskompetenz im Setting professioneller außerschulischer Jugendarbeit" ging
burg, Steiermark und Tirol, der Gründung degs Netzwerks Gesundheitskompetente Jugendarbeit und gder
Mitgliedschaft in der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz. 14Steiermark
DOgether
setzt. Darüber hinaus gigbt es DOgether-Angebote speziell für geflüchtete Jugendliche zu den Themen
Steiermark initiiert und wird von LOGO jugendmanagemengt umgesetzt. Mehr Informationen und Eing- drücke vom Projekt gibt es auf www.do-gether.at. TirolBewerbungsCheck-Woche und Gesundheitsfest
Um Jugendliche auf gdie Bewerbung für ihren Sommerjob vorzubereiten veranstaltete das InfoEck Tirol
von 14. - 17. November die BewerbungsCheckwoche. Hierbei gab es tolle Workshops zu Bewerbungsun-in dieser Woche über 300 Jugendliche in gganz Tirol mit gratis Bewerbungsmappen und vgiel Information
rüsten. Das Gesundheitsfest »Jung & g"sund in Tirol" lud MultiplikatorInnen aus ganz Tirol ein, um die
Ein buntes Programm mit viel Information zum Thema Gesundheitskompetenz füllte den Nachmittag.YOUTH WIKI
BÖJI ist National Correspondent für ÖsterreichEuropaweiter Vergleich des Jugendbereichs
BÖJI ist seit 2015 National Correspondent in Österreich für das EU-weite Projekt Youth Wiki. Das
Online-Tool bietet künftig einen europaweiten Vergleich der nationalgen Jugendpolitik ungd des Jugendbe-
reichs. Bisher wurden 5 Kapitel verfasst: General Overview of Youth Policy, Voluntary Activities, Participation, Social Inclusion, Emgployment and Entrepreneurship. 15Vorarlberg
Bewerbungsworkshops und -fotoaktionen
»Bewerbung" war 2016 ein zentrales Thema im aha - Jugengdinformationszentrum Vorarlberg. 1.310 Ju-
einzuholen. Im Februar buchten 24 Schulklassen den Workshop »Bewerbung - top oder flop?". 530 Schü-
lerInnen erhielten wichtige Infos zum Thema Bewerbung: wie funktioniert der Bewerbungsprozess, do´s
der Praxis vermittelt. 214 Jugendliche naghmen an den angebotenen sechs Bewerbungsfotoaktionen teil. Der Info-Folder »So bewirbst du dich richtig" wurde über 700 Mal ausgegeben.Burgenland
Get the Move
Get the Move, das heißt professionelles Coaching für stimmgewaltige und/oder tanzbegeisterte Jugend-
liche im Burgenland. Im Vordergrund der drei Gesang- und Tanz-Workshops der Jugendinfo BurgenlandSongs.
EUREPROJEKTE
Mehr als 200 Projekte von Jugendlichen unterstützt, insgesamt 9.000 Jugendliche errgeichtMit EureProjekte hat Bundesministerin Sophie Karmasin eine Initiagtive gesetzt, um Projekte von jungen
Menschen mit bis zu Euro 500,- sowie einer Beratung bei der Jugendignfo vor Ort zu unterstützen. Bis Ende 2016 wurden mehr als 200 Projekte gestartet und dabei rund 9g.000 Jugendliche errgeicht.Fünf der Projekte wurden beim Österreichischen Jugendpreis von der Bundesministerin ausgezeichnet.
16 Wir haben uns vom neuen EYCA Brand Book inspirieren lassen und unseren Webauftritt komplett neu gestaltet: Die Youth Card Austria-Website gibt es nun im Responsive Design und auch unser Newsletterwurde neu gestylt. Wir freuen uns über die gweiterhin gute Zusammenarbeit mit degn regionalen Jugend-
ner. Unsere Glücksfee war wieder sehr fleißig. Und aucgh im neuen Jahr wollen wir unseren Cardholdern
viel Glück bringen!g 17AUSBLICK AUF 2017
Kampagne »#factorfake" zum Thema Informationskompetenz EureProjekte und Youth Reporter-Projekt werden weitergeführt Betreuung der Jugendarbgeit in Österreich-Website Koordination des Projekts »WIK:I - Was ich kann durch informelles Lernen" nen Instagram- und Jugendportal-Seite sowie auf den BeSt-Messen auf zielgruppengegrechte Weise jungeMenschen sensibilisiert werden, Informationen kritisch zu hinterfragen, wird in Form von Schulworkshops
Aufgrund der großen Nachfrage wird die »Erster Sex & große Liebe" Broschüre neu aufgelegt sowie um
der Jugendinfostellen in den für Flgüchtlinge relevanten Sprachen geplant.geführt. Das Österreichische Jugendportal wiederum sucht weitere angehende JungjournalistInnen (Youth
Reporter), die nach einem Bgasistraining ihre Artikel, Podcasts oder Kurzvideos auf dem Jugendporgtal ver-
wir zum Jahresschwerpunkt »Fake News" alle Infos zum Thema undberichten über den Bundesjugendredewettbewerb 2017. Ebenso freuen wir uns, die Begleitung des Jugend
beteiligungsprozesses im Zuge des aktuellen BMFJ-Jugendberichts fortzuführen. Die Jahr der Jugendgarbeit-Website wird ab 2017 zu einer Website zur Jugendarbeit in gÖsterreich: formelles Lernen". 2017 sollen noch mehr jugnge Menschen ihre verborgenen Talente entdecken und als Kompetenzen schriftlich erfassen. Das Gesundheitskompetenzprojekt kommt mit Praxisprojekten sowie dersetzen. 18VIELEN DANK!
Familienpolitik des Bundesministeriums für Familien und Jugend gfür die finanzielle gUnterstützung und
die konstruktive Zusammenarbeit im letzten Jahr.Danke auch an:
die VertreterInnen der 9 Landegsjugendreferate für die hilfreiche Unterstützung und den bereichern-den fachlichen Austausch.
alle weiteren PartnerInnen aus dem Fgeld der außerschulischen Jugendarbeit, insbesondere der Nationalagentur Erasmus+: Jugend in Agktion, dem bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit (bOJA) und der Bundesjugendvertretung (BJV).
Jugendinfos
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[PDF] bm janvier 2016 ile rousse - Site officiel de l`Ile Rousse - France
[PDF] BM Kütbach d - Kreis Segeberg
[PDF] BM TRAITEUR - Support Technique
[PDF] BM TRAITEUR ORGANISATEUR DE RÉCEPTION Titre
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