Orange –Das Forschungsmagazin der Fachhochschule Dortmund
FH Dortmund entwickelten – ein frühes Beispiel für unsere besondere Expertise in der Medizintechnik. oder Beschaffungsprozess dauerte länger.
Modulhandbuch BA Betriebswirtschaft (StgPO 2018)
Feb 23 2021 Die zuständige beratende und organisierende Einheit ist das International Office des. Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Dortmund.
Beschaffungsprozesse
Daher hat Beschaffung auch in der betriebswirt- schaftlichen Lehre an Bedeutung gewonnen. An der FH Dortmund besitzt „Beschaffungsmarke-.
Course catalogue for full year exchange and one semester
With our curriculum FH Dortmund provides now a huge variety of courses in Beschaffungsbegriffe und Beschaffungsprozesse (z.B. Bedarfsermittlung
Modulhandbuch B.Sc. Betriebswirtschaftliche Logistik (StgPO 2018)
Jan 15 2021 Modul 6 Logistik II – Beschaffung und Produktion . ... Hochschule dem International Office des Fachbereichs Wirtschaft einzureichen.
102 Leitfaden Reakkreditierung 6.5.2008
Für Studierende die ihr Studium an der Fachhochschule Dortmund beginnen mind. Beschaffungsbegriffe und Beschaffungsprozesse (z.B. Bedarfsermittlung
Dritte Amtszeit für Professor Schwick
Dec 13 2018 Kanzler der Fachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund
Dortmund Januar 2009. Fachhochschule. Dortmund. Fachbereich Wirtschaft Aktivitäten benötigt werden (z.B. Beschaffung
Forschungsbericht 1997
Fachhochschule Dortmund zum Thema: "Kultur- Bau- und Städtebaugeschichte im erfolgten Beschaffung eines Parallelrechners von SUN mit vier parallelen ...
Forschungsbericht 1997
Finanzierung: Forschungsmittel der FH Dortmund (20 000 DM) erfolgten Beschaffung eines Parallelrechners von SUN mit vier parallelen HyperSparc.
40. Jahrgang
AUS DEM INHALT
Success Story:
7 Jahre HvO
Erfolgreich in der Nordstadt: Die
Hochschule vor Ort blickt nach
7 Jahren zurück und macht neue
Seite 4
Impulsgeber
DoKoChi
Die FH Dortmund will in China
als Impulsgeber wirken. ImKoordinatorin Britta Buschfeld
die Chancen.Seite 7
Mach' es
mit MachAn der FH ist mit MACH ein
neues Ressourcenmanagement gestartet. Ziel ist ein hoch schulweites, webbasiertesSystem.
Seite 8
EDITORIAL
Liebe Leserinnen,
liebe Leser, alles Klar(Text)? Mehr Transpa renz zu schaffen und die Kom munikationskultur innerhalb ist eine Herausforderung, der wir uns als Hochschule seit geraumer Zeit stellen. VieleAkteurinnen und Akteure arbei
ten an diesem Ziel und einigeMeilensteine auf diesem Weg
haben wir bereits erreicht. anstaltungsformat "Klartext", das wir zum ersten Mal mit großer Resonanz aufgesetzt ungefilterte Kommunikation zwischen der HochschulleiDer Name ist dabei Programm:
Wir reden Klartext miteinander
Kommunikationsfluss dabei
in beide Richtungen geht, be deutet eine doppelte Chance:Die Leitung kann aktuelle und
übergreifende Entwicklungen
Fragen und Themen einzubrin
gen. Diese Transparenz wird dieHochschule bereichern.
Eine anschauliche Lektüre
wünschen IhnenIhr Wilhelm Schwick
Ihr Jochen DrescherProf. Dr. Wilhelm Schwick ist
am 22. Januar als Rektor derFachhochschule Dortmund mit
schulwahlversammlung hat ihn damit für vier weitere Jahre imEine ebenso große Mehrheit gab es für
die zukünftigen Prorektorate mit Prof.Dr. Tamara Appel (Lehre und Studium),
Prof. Dr. Volker Helm (Forschung, Ent
wicklung und Transfer), Prof. Dr. Katrin und Prof. Dr. Andrea Kienle (Digita lisierung). Jochen Drescher, seit 2016Kanzler der Fachhochschule Dortmund,
ist durch sein Amt ebenfalls Rektorats- mitglied. Die Amtszeit des neuen Rek torates beginnt am 1. Juli 2019.Neue Schwerpunkte
"Gemeinsam werden wir die Fach hochschule Dortmund konzeptionell, strategisch und operativ für die Heraus forderungen der Zukunft aufstellen", so der Rektor. Das Rektorat wird ab bekommen, der der neuen strategischenSchwerpunkte will das Rektorats-Team
insbesondere in den Bereichen Digi- talisierung, Projektorientierung undInternationalisierung setzen. "Die Eta-
blierung eines neuen Prorektorates fürDigitalisierung ist ein erster Schritt auf
diesem Weg", so Schwick.Neue Ansprechpartner*innen
Vor der Hochschulwahlversamm-
lung kündigte Prof. Schwick an, im einzuführen. So wird er selbst künftig Ansprechpartner für die Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik sein sowie weiterhin die Zusammenar- beit mit dem Ministerium für Kultur undWissenschaft NRW (MKW) und der
Stadt Dortmund gestalten.
Zum Kompetenzbereich von Prof.
Tamara Appel werden u. a. der Fachbe
reich Maschinenbau, die Ruhr MasterSchool und die Stiftung Mercator ge
Helm fallen der Fachbereich Architektur,
ruhrvalley und das Dortmunder U. Prof. für den Fachbereich Wirtschaft, dasProjekt DoKoChi und die Bildungsi
nitiative RuhrFutur sein. Prof. AndreaKienle ist als Kontaktperson für den
Fachbereich Informatik, IDiAL und
die Kooperationsgemeinschaft DigitaleJochen Drescher fungiert als Ansprech
partner für die Fachbereiche Design und Angewandte Sozialwissenschaften sowie zum MKW. Die Prorektor*innen "Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Kafka)Prof. Dr. Tamara Appel
, Prorektorin für Lehre und Studium, war nach demStudium der Chemie und anschließender
sie als Professorin für das Fachgebiet sion an die FH Dortmund berufen. Hier hatte sie auch das Amt der Prodekanin im Fachbereich Maschinenbau inne und zum Beispiel als Senatsmitglied. "Ich will die Sichtbarkeit vonProf. Dr. Volker Helm, Prorektor für
Forschung, Entwicklung und Transfer,
studierte Architektur in Siegen und an der ETH Zürich, wo er sich auf denBereich Computer Aided Architectural
Design (CAAD) spezialisierte. Nach sei
ner Promotion an der Kunsthochschule2017 wurde er als Professor für Digitale
Methoden in der Architektur an die FH
Dortmund berufen.
"Wir haben jetzt die Basis, um groß zu denken." , Prorektorin für Internationalisierung und Diversity, ist seit 2010 als Professorin für FinanzVon 2012 bis 2017 war sie als Prodeka
nin für Internationales am FachbereichWirtschaft aktiv, bevor sie 2017 ins Rek
Berufserfahrung in Wirtschaftsunter-
nehmen und ist Gründerin des Start-ups "FunnyMoney", das jungen Menschen der Hochschule."Prof. Dr. Andrea Kienle, Prorektorin
für Digitalisierung, studierte und pro in Informatik und habilitierte sich anInstituten IPSI und IESE wurde sie 2009
als Professorin für Wirtschaftsinformatik an die FH Dortmund berufen. Seit 2015Prorektorin für Forschung, Entwicklung
und Transfer an.Nicht wieder zur Wahl stellten sich
Prof. Dr. Helmut Hachul (Lehre und
Studium) und Gerd Erdmann-Wittmaack
(Hochschulmarketing und RegionaleEinbindung), denen der Rektor seinen
Dank für ihre hervorragende Arbeit
aussprach.8 Fachbereiche - 3 Standorte
- 100 Aktionen warten darauf, entdeckt und erlebt zu werden, wenn die Fachhochschule Dort-Uhr ihre Türen weit aufmacht.
Eingeladen sind alle, einen Blick in
Hochschule zu werfen - insbesondere
Studieninteressierte mit ihren Eltern,
Lehrer*innen, Studien- und Berufsko
ordinator*innen, aber auch Studierende oder die Mitarbeiterinnen und Mitarbei ter aus der FH. Was erwartet Sie?Hochschul-Luft und große Vielfalt:
Von Schnupper-Vorlesungen, Studien
beratung, Führungen durch Labore und einblicke und Mitmach-Aktionen bis hin zu Workshops und Ausstellungen ist al les dabei. Passend zur Praxisorientierung der Hochschule ist an vielen Stationen das Anfassen und Ausprobieren aus drücklich erwünscht. ziales: Der Tag der offenen Tür kann eine erste Orientierung sein, wohin der Weg nach dem Schulabschluss führen soll.Wer die grobe Richtung schon kennt,
kann genauer hinschauen: mit Studie renden über den Studienalltag sprechen, sich von Forschenden die TechnologienWorkshops auf die Bewerbungsmappe
mit Arbeitsproben in Architektur undDesign vorbereiten.
Was nehmen Sie mit?
überall Antworten auf die wichtigen
Fragen: Welcher Studiengang passt zu
mir? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Wie kann ich mein StudiumKontakt:
Jan Wittkamp
Hochschulkommunikation
0231 9112-8299
jan.wittkamp@fh-dortmund.deHerzlich willkommen!
Dritte Amtszeit für Professor Schwick
Rektor Prof. Wilhelm Schwick, Prof. Andrea Kienle - zusammen mit Guido Baranowski, dem Vorsitzenden der Hochschulwahlversammlung. Foto: Stephan SchützeRektoratswahl
Einfach ausdrucken: Wie entstehen
komplexe Werkstücke aus Metall im 3D-Drucker?Live anschauen: 3D-Endoskopie-
bilder für chirurgische OperationenEin Film sagt mehr als 1000
Worte: Vor dem Greenscreen
entstehen Videos für die LehreWie mischt man im Tonstudio
die opulenten Sounds für Kino,Lernen Sie den humanoiden
Roboter NAO kennen
Beton ist, was man daraus macht:
Im Labor dürfen Sie probe-
betonierenKunst? Designstudierende stellen
Smartphone-Fotos/-Filme aus
Einen Überblick über das gesamte
Programm gibt es unter:
www.fh-dortmund.de/hereinFoto:Fachhochschule Dortmund
Prof. Dr. Ruth Kaesemann, Prof. Dr. Yves Rosefort und Student Jens Depenbrock. Foto: Michael Milewski
Seite 6 | fh-presse Februar 2017
Einen sechs Meter langen
Pavillon mit Satteldach stellten
zwei Bachelorabsolventen imFachbereich Architektur vor -
produziert in einer innovativen, kette.Grundlage der Bachelorarbeit war die
Teilnahme an der "Mextropoli 2019
Pavilion Competition" in Mexiko. Der
internationale Architekturwettbewerb hatte dazu aufgerufen, einen Pavillon zu entwerfen und zu bauen, der sich vorübergehend in die Stadt einfügen und dem Anspruch der Nachhaltigkeit genügen sollte.Ansatz des parametrischen Entwurfs
war die Verknüpfung von Alt und Neu, von traditioneller Bauweise und digitaler Planung. Der mit Schindeln in minimal unterschiedlich angebrachtem W inkelüberdachte Gang wurde im Maßstab
1:1 umgesetzt. Betreut wurden die Ar-
beit von Prof. Dr. Volker Helm, der dasLehrgebiet Digitale Methoden in der
Architektur vertritt. "Mit Hilfe einer
eine komplexe Architektur durch eine automatisierte und nahezu verschnitt und ressourcenschonend zu realisieren",Die Materialgrundlage des Pavillons ist
Wabenpappe, die gleichermaßen stabil
und leicht ist. Zugeschnitten wurden dieSchindeln mit Hilfe eines Schneideplot
ters, den der Fachbereich Architektur im letzten Herbst aus dem Investiti onsprogramm erwerben konnte. Die parametrisch erstellten3D-Modell herausge
lesen und direkt an dieMaschine weitergeleitet.
Von da an produzierte
der Schneideplotter au tomatisch eine Vielzahl an Einzelteilen, oft nur unterschiedlich. "Erst die digitale Fabrikati ungleiche Teile in Serie zu fertigen", so Prof.Helm. Um die genaue
Position der rund 2000
Einzelteile im Gesamt
wurden alle Elemente mit einer Kennzahl ver- sehen. Einfache Steck verbindungen erlauben es, den Pavillon inner- halb kurzer Zeit auf- und abzubauen bzw. alle Teile getrennt zu recyceln.Kontakt:
Prof. Dr. Volker Helm
Architektur
0231 9112-4419
volker.helm@ fh-dortmund.deBachelorarbeit
Pavillon
digital fabriziert des Weltmarktführers WILOSE wird das Studium im Fach
bereich Maschinenbau nochIn den Laboren für Fahrzeugantriebe,
-elektronik und -dynamik am Fachbe reich Maschinenbau werden die Pumpen zukünftig in Lehr- und Forschungs projekten eingesetzt, bei denen die FHDortmund mit WILO SE kooperiert:
So entwickelten und bauten Studie
rende der Fahrzeugentwicklung unterLeitung von Prof. Dr. Yves Rosefort
eine Kühlwasserkonditionierung fürNutzfahrzeug-Motoren auf, in die eine
der Pumpen integriert wird. wasser von Motoren mit einer Leistung von bis zu 600 kW (816 PS) im Test betrieb durch Kühlung oder Beheizung auf eine Temperatur zwischen 20°C und120°C zu regeln - oder sie optional auf
eine Temperatur bis -25°C zu kühlen. sehr hoher Regelungsgeschwindigkeit bei starken Temperatursprüngen undAußerdem ist die Anlage dafür vorberei
tet, dass allein mit diesem System eine geführt werden kann.Praxisnahes StudiumIm Kontext der Kühlwasserkonditi
vielen praktischen Fragestellungen aus den Ingenieurwissenschaften lernen - von der Messtechnikentwicklung bis "Das studentische Entwicklungs-Projekt ist ein hervorragendes Beispiel, wie das praxisnahe, forschungsbezogene Stu dieren an der FH Dortmund funktioniert und wie die Vernetzung der Hochschule mit Kooperationspartnern aus Dortmund der Lehre zugutekommt", resümiertProf. Rosefort.
Die Studierenden profitieren zwei
mit industriellen Anforderungen undArbeitgebern knüpfen. Die Vorteile für
Projekt auch in zukünftige Produkte der
"Es ist uns als Dortmunder Unterneh men ein Anliegen, Forschung und LehreDirector bei WILO SE. "Als Tech
nologiespezialist, der hochkomplexe, digitalisierte und zunehmend smarteProdukte entwickelt und produziert,
sind wir stolz, die FH Dortmund bei der in unserer neuen Smart Factory, die wir derzeit in Dortmund errichten, nach derFertiggestellung als Kolleginnen und
Kollegen begrüßen zu dürfen."
Kontakt:
Prof. Dr. Yves Rosefort
Fachbereich Maschinenbau
0231 9112-9384
yves.rosefort@fh-dortmund.deAn der Mongolian State
University of Arts and Culture
(MSUAC) in Ulan Bator soll imSeptember 2019 landesweit
erstmals ein Studiengang für - mit Unterstützung der Fach hochschule Dortmund und desGoethe-Institutes Mongolei.
Mongolei immer mehr an Bedeutung
gewinnt, es bislang aber noch keine diesem Bereich gibt. hochschule die MSUAC fortlaufend beim Aufbau des Studiengangs undKreativlabors. So haben Prof. Cindy
Gates und Prof. Dirk Gebhardt in Zu
sammenarbeit mit dem Studenten JulianBarth bereits das Curriculum erstellt, die
Im September wird Prof. Gebhardt mit
vier Studierenden nach Ulan Bator reisen, um den Start des Studiengangs zu begleiten. Die Zusammenarbeit und der FH Dortmund besteht bereits seit 2012 - initiiert und mitgestaltet durch die deutsch-mongolische Or- ganisation "Urban Nomads//NomadCitizen", die das Projekt von Anfang an
begleitet hat.Das Goethe-Institut Mongolei und
Kreativlabors unterzeichnet, um die
Planung auf eine offizielle Basis zu
die Grundausstattung des Fotostudios derem ein Stipendienprogramm für die an der MSUAC lehren werden. Da und Absolventen der FH Dortmund bewerben.Kontakt:
Prof. Dirk Gebhardt
Design
dirk.gebhardt@fh-dortmund.deStudentische Projekte
Wilo-Pumpen
für Lehre und ForschungKooperation
startet in Ulan BatorIm Rahmen des HiLF-Projektes
"ILIAS-Lernmodule zur Mechanik" sind im Fachbereich Informatik die erstenLernmodule zur Kinematik und Dynamik
und begleitenden Aufgaben entstanden und jetzt über ILIAS verfügbar. DieVideos visualisieren die Physik im All
tag und machen physikalische Effekte um Themen, die in den einführendenPhysik-Vorlesungen vorkommen. Ein
Beispiel aus dem Bereich Kinematik:
Zeigt der Tacho oder das Navi die Ge
schwindigkeit genauer an?Das Projekt ist eine Initiative von Prof.
und Animationen mit Studierenden fürStudierende produziert: "Wir wollen mit
diesen Videos für die technischen Stu erheblichen Wissenslücken zwischenRahmen von Brückenkursen eingesetzt
werden." Bis zum Jahresende sollen insgesamt vier ILIAS-Lernmodule mitVerfügung stehen. Die Lernmodule
und -videos werden dann auch alsOpen Educational Ressources über die
Video-Plattform der Fachhochschule
Das Video-Projekt wird durch die
werden.Kontakt:
Prof. Dr. Inga Saatz
Informatik
0231 9112-6765
inga.saatz@fh-dortmund.deHiLF-Projekt
Ein Pavillon mit Schindeldach aus Wabenpappe - hergestellt über eine digitale Prozesskette. Foto: Simon GerlingerDr. Nadja Bauer ist die erste Teilneh-
merin der FH Dortmund im Landespro gramm "Karrierewege FH-Professur",Weg in eine Professur unterstützt.
Nach ihrem Studium und Promotion an
der TU Dortmund erwirbt Nadja Bauer seit Anfang Februar am FachbereichInformatik umfangreiche Lehrerfahrung
von Prof. Dr. Sonja Kuhnt und Prof. Dr.Christoph Friedrich. Gleichzeitig ist sie
beim Kooperationspartner SMF GmbH sonen, die bereits über eine ausreichende Regel durch eine Promotion - verfügen, denen aber noch die für die Berufung auf eine FH-Professur notwendigeBerufserfahrung außerhalb des Hoch
schulbereichs fehlt. raum von bis zu drei Jahren berufsprak tische Erfahrungen bei einem externenKooperationspartner und zugleich
Lehr- und Forschungserfahrungen im
FH-Kontext zu sammeln.
Karrierewege
zur FH-ProfessurEva Paar, Lehrkraft für beson
dere Aufgaben im FachbereichArchitektur, ist auf Vorschlag
der Studierenden als Lehrpreis worden. Gute Lehre heißt für sie, anhand konkreter BeispieleFertigkeiten zu vermitteln.
Die Diplom-Ingenieurin hat selbst an
der FH Dortmund Architektur studiert und arbeitete nach ihrem Abschluss beiGerber Architekten, bevor sie ihr eige
Hochschullehre
verbinden kann, besonders reiz- voll. Im Lehrge- biet Konstruieren vermittelt sie denStudierenden in
den ersten Seme stern die Grund lagen der Bau konstruktion. "In der Vorlesung lernen die Studierendenquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Beschäftigungsformen
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