Lebenslauf
Ethik / Entscheidungsfindung. Werdegang. 1986–1994 Oberärztin Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Geriatrische Klinik St.Gallen.
Forschung für die Pflege – Impulse zur Weiterentwicklung der
Funktionale Gesundheit im Alter und Risiken für Pflegebedarf . positive Wirkung und daraus resultierende politische Entscheidungsfindung sind noch.
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche
05?/05?/2017 sichtigung von Alter und Geschlecht – auf die Gesundheit ... einzuschließenden Abstracts
Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit Gerechtigkeit und
Wir wollen die Entscheidungsfindung verbessern indem wir neue Formen des nahmenpakete z.B. zu den Themen Alters¬zahn¬gesundheit
PATIENTENVERFÜGUNGEN IN DER DEUTSCHSPRACHIGEN
Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter. 29. •. Krebsliga Schweiz Ein Instrument zur Entscheidungsfindung und zum Gespräch mit Vertrauenspersonen in: D.
Interprofessionelle Zusammenarbeit in der stationären Versorgung
Entscheidungsfindung auf weniger als 0.1 Prozent des Gesamtjahresbudgets der Institutionen (Projekt 9 Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter St. Gallen.
PATIENTENVERFÜGUNGEN IN DER DEUTSCHSPRACHIGEN
Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter. 39. •. Krebsliga Schweiz Ein Instrument zur Entscheidungsfindung und zum Gespräch mit Vertrauenspersonen in: D.
Lebensende
35 Entscheidungsfindung in der hausärztlichen Betreuung am Lebensende schen in der Schweiz heute erst im hohen Alter sterben. ... Gesundheit Bern.
Gesundheitskompetenz - Die Fakten
Kompetenzzentrum Patientenbildung. Careum Forschung Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit. Pestalozzistr. 3. CH?8032 Zürich.
Ältere Menschen zwischen Schutz und Selbstbestimmung
anzugeben: Bundesministerium für Soziales Gesundheit
Psychische Gesundheit
in der ArbeitsweltWissenschaftliche Standortbestimmung
Forschung
Projekt F 2353
Isabel Rothe
Lars Adolph
Beate Beermann
Martin Schütte
Armin Windel
Anne Grewer
Uwe Lenhardt
Birgit Thomson
Maren Formazin
Psychische Gesundheit
in der ArbeitsweltWissenschaftliche Standortbestimmung
Dortmund/Berlin/Dresden ????
Vorwort ?
Hintergrund, Ziele, Methodik und Ablauf des Projekts ?Hintergrund ?
Ziele des Projekts ??
Zentrale Begri?e und Konzepte ??
Arbeitsbedingungsfaktoren
Psychische Gesundheit: Auswahl der Outcome-Variablen ??Methodik ??
Qualitative Studie zur betrieblichen Praxis ??
Auswahl der Methode der Literaturaufbereitung ??
Durchführung der Scoping Reviews ??
Beurteilung der Befunde ??
Ablauf des Projekts ??
Befunde des Projekts ??
Grundlegende Erkenntnisse ??
Stressoren und Ressourcen ??
Schlüsselfaktoren
Themenfeld "Arbeitsaufgabe" ??
Beschreibung der Arbeitsbedingungsfaktoren
Aktuelle Bedeutung der Arbeitsbedingungsfaktoren ??Befunde
Evidenz zu den Arbeitsbedingungsfaktoren ??
Gestaltung
Forschungsbedarf
Themenfeld "Führung und Organisation" ??
Beschreibung der Arbeitsbedingungsfaktoren
Aktuelle Bedeutung der Arbeitsbedingungsfaktoren ??Befunde ??
Evidenz zu den Arbeitsbedingungsfaktoren ??
Gestaltung
Forschungsbedarf
Themenfeld "Arbeitszeit" ??
Beschreibung der Arbeitsbedingungsfaktoren ??
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Bedeutung der Arbeitsbedingungsfaktoren ??Befunde ??
Evidenz zu den Arbeitsbedingungsfaktoren ??
Gestaltung
Forschungsbedarf
Themenfeld "Technische Faktoren" ??
Beschreibung der Arbeitsbedingungsfaktoren
Aktuelle Bedeutung der Arbeitsbedingungsfaktoren ??Befunde
Evidenz zu den Arbeitsbedingungsfaktoren ??
Gestaltung
Forschungsbedarf
Themenfeld "Psychische Gesundheit" ??
Zusammenschau aus der Perspektive der Wissenschaft ?? zur EvidenzGestaltungsprinzipien und Umsetzungsstrategien ??
Zusammenfassung des Forschungsbedarfs ??
Zusammenschau aus der Perspektive der Praxis ??
Relevanz psychischer Belastung als Gegenstand betrieblicher Praxis ?? der interviewten Experten Wege und Hindernisse der Thematisierung psychischer Belastung im Betrieb ?? Interventions- und Gestaltungshandeln der Betriebe ??Zusammenfassung und Schlussfolgerungen ??
Belastung
Strukturierung und Vorgehen ???
Allgemeine Systematik der Regulation ???
Gesundheit in der Arbeitswelt
Relevante Rechts- und Regelsetzung ???
Arbeitsschutzgesetz ???
Arbeitszeitgesetz
Arbeitssicherheitsgesetz ???
Verordnungen ???
Verordnungsinitiative
Betriebliches Eingliederungsmanagement ???
?.?.?.?? Leitlinien und Empfehlungen der Gemeinsamen DeutschenArbeitsschutz
strategie betrieblichen Ebene betrieb lichen EbeneArbeits
platz des BMAS, der BDA und des DGB Diskurs mit der Arbeitsschutzpraxis und der Politik ???Gewerkschaften
Arbeitgeber
Arbeitsschutz
institutionen Spitzen verbands der Gesetzlichen Krankenversicherung und derEmpfehlungen ???
Empfehlung ?: Den technischen Arbeitsschutz weiterentwickeln und Empfehlung ?: Prospektive Gestaltung technisch-organisatorischerArbeits
systeme intensivieren Empfehlung ?: Aufgabenbezogene Schlüsselfaktoren qualitativ modelle entwickeln Empfehlung ?: Arbeitszeit begrenzen und partizipativ gestalten ??? Empfehlung ?: Arbeit und Erholung ausbalancieren ???Gestaltungs
Empfehlung ?: Instrumente und Verfahren dialog- und gestaltungs - orientiert ausrichten verknüpfen Empfehlung ?: Handlungskompetenzen der professionellen Arbeits - schutz akteure weiterentwickeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit systematisch ausbauenLiteraturverzeichnis ???
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ???
Anhang ???
A?Abstracts der Scoping Reviews ???
A? A? A? A?Literatur mit Ergebnissen aus dem Projekt ???
Impressum ???
Vorwort
Der Wandel in der Arbeitswelt stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Auf der betrieblichen Ebene steht dabei schon seit einiger Zeit insbesondere die Frage nach der Wir- kung und Gestaltung der psychischen Arbeitsbelastungsfaktoren im Fokus. Gemeinsames Ziel der verschiedenen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz ist es deshalb, die psychische Belastung ihrer Bedeutung entsprechend als Thema in die Systeme und Vorgehensweisen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu integrieren und diese hierfür trieblichen und betrieblichen Arbeitsschutzes vor allem die regulativen Konkretisierungen im Regelungslücken ("Anti-Stress Verordnung") - sowie das Arbeitsprogramm der Gemeinsamen und DGB. Mit den hier vorgelegten Ergebnissen des Projekts "Psychische Gesundh?eit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung" stellt die BAuA eine Aufbereitung des verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisstands und darauf aufbauende Handlungsoptionen zur Weiter- entwicklung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für den arbeitsschutzpolitischen Dis?kurs zur Verfügung. Im Rahmen der Debatte zur psychischen Gesundheit hat der Begri? "psy?chische Belastung" auch in den verschiedenen arbeitsbezogenen Wissenschaftsdisziplinen als Terminus etabliert. Allerdings wird er nicht immer einheitlich verstanden und zur Bezeichnun?g unterschiedlicher arbeitsbezogener Merkmale verwendet. Dem vorliegenden Bericht liegt die Systematisierung der psychischen Arbeitsbelastungsfakto- Arbeitsumgebung, Aspekte der Arbeitszeitgestaltung sowie die sozialen und organisationalen Faktoren bei der Arbeit zugrunde. Bei der Konzeption der Vorgehensweise war für uns grund- legend, Gesundheit umfassend, d. h. nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit, sondern das sich eine wissenschaftliche Standortbestimmung zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt zum Ziel gesetzt hat, bedeutet dies, einen methodischen Ansatz zu entwickeln, der die genannten Aspekte angemessen zu berücksichtigen erlaubt.Vorwort
Der Sichtung der wissenschaftlichen Erkenntnisse liegt die Methode der "Scoping Reviews" Be?nden, Beschwerden und der Leistung analysiert und beschrieben werden. Die wissen- schaftlichen Befunde zeigen, dass den einzelnen Arbeitsbedingungsfaktoren zum einen in ihrer Bedeutung für die Gestaltung unterschiedliche Wichtigkeit zukommt und dass sie zum anderen auch di?erenzielle Gestaltungsziele verfolgen. So kommt z. eine Schlüsselfunktion als Stressor zu, deren Gestaltungsziel aber keinesfalls die Minimie- rung sein sollte. Der Handlungsspielraum dagegen erweist sich als zentra?le arbeitsbezogene Ressource. Das legt eine Perspektivenerweiterung für den Arbeitsschutz nahe, der zum einen nicht mehr vornehmlich die Reduktion von Stressoren sondern ihre angemessene OptimieRessourcen fokussieren sollte.
Die Erkenntnisse zeigen uns, dass die Nutzung von Ressourcen nicht voraussetzungsfrei ist. Nutzung arbeitsbezogener Ressourcen setzt auch Gestaltungskompetenz auf Seiten der B. im Kontext der Digitalisierung, zukunftsbezogen von gestellt als auch Kompetenzen für deren Nutzung vermittelt werden. Die Befassung mit dem Thema hat uns gezeigt, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse standsbereichs "Arbeitswelt" sowohl einer fachlich wissenschaftlichen Diskussion als auch eines expertenorientierten Diskurses im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie der Praxis bedürfen. Diese Diskussionen und Diskurse waren Bestandtei?l des Projekts. Unser lung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu identi?zieren. Es entspricht dem Charakter wissenschaftlicher Arbeit, dass sie sowohl fundiertes Wissen zur se erforderlich machen. So ist es auch mit unserem Projekt - es biete?t einerseits Ergebnisse, hat aber genauso zu intensiven, auch kontroversen Diskussionen angeregt. In dieser Weise ho?en wir, den wichtigen Dialog mit unseren Partnern fortführen und gemeinsam zur Weiter- Wir bedanken uns bei allen, die an diesem Prozess mit großem Engagement mitgewi?rkt haben. Unser Dank gilt insbesondere dem Ausschuss des Wissenschaftlichen Beirats der BAuA, der das Projekt vom ersten Tag an fachlich intensiv beraten hat. Auch das Kuratorium der BAuA hat das Projekt von Beginn an unterstützt und an der Schnitt?stelle zur Arbeits- schutzpraxis fachpolitisch begleitet. Nicht zuletzt haben die beteiligte?n Mitarbeiterinnen1.1 Hintergrund
Die Arbeitswelt unterliegt einem steten Wandel, der sich u. aber auch selbst, d. entstehen mit der Einführung neuer Führungskonzepte, die auf der Vereinbarung von Zielen ausgehend von den im Rahmen des Konzepts Industrie ?.? beschriebenen Zukunftsszenarien werden (Kagermann, Wahlster & Helbig, ????). Mit den skizzierten Entwicklungen geht auch eine Verschiebung der auftretenden Arbeitsan- emotionale Faktoren dominieren und somit die psychische Belastung überwiegt, gest?iegen ist und weiter zunehmen dürfte. in der Ö?entlichkeit breit diskutiert. bzw. die daraus resultierenden neuen Arbeitsbedingungen auch den Kriterien menschenge- duellen Potenziale und Kompetenzen erlaubt (Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, ????). Die Erfüllung dieses Anspruchs verlangt umfassende Kenntnisse über das zur psychischen Wandels der Arbeit und um Prozesswissen für gute und nachhaltige betriebliche Ges?taltungs-Kriterien menschengerechter
Arbeitsgestaltung
1Hintergrund, Ziele, Methodik
und Ablauf des Projekts Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung Forschung, um die bestehenden Wissenslücken zu schließen. 1.2Ziele des Projekts
Das Projekt "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestim- mung" will dementsprechend Aufschluss darüber gewinnen, wie psychische Belastungsfak- toren bezogen auf den gesicherten Stand der Wissenschaft zu bewerten sind, welche neuen Arbeitsanforderungen sich durch den Wandel der Arbeit ergeben und welche Wissenslücken auf den Menschen bestehen. Dabei sollen auch Gestaltungsschwerpunkte und das vorhande- ne Gestaltungswissen ermittelt sowie vorhandene Forschungslücken aufgezeigt werden. Dem Arbeit zu berücksichtigen (dazu auch Schütte & Windel, ????). Konkret wurden dazu für bedeutsame psychische Arbeitsbedingungsfaktoren systematische Übersichtsarbeiten (Scoping Reviews) angefertigt, die Auskunft darüber geben, (a) wie die psychischen Belastungsfaktoren de?niert sind, (b) welche Messmethoden zu ihrer Erfassung genutzt werden, (c) welche Beziehungen zwischen der psychischen Belastung und der psychische?n Gesund- heit bestehen, (d) berücksichtigen, (e) welche Kenntnisse zur Gestaltung vorliegen und (f) wo o?ene Forschungsfragen bestehen, die sich im Weiteren dann in eine mittel- bis langfristige Forschungsagenda überführen lassen. Auf der Grundlage des erarbeiteten wissenschaftlichen Erkenntnisstands sollen Handlungs- und die betriebliche Mitbestimmung aufgezeigt und Hinweise für angrenzende Politikfelder, wie beispielsweise den Arbeitsschutz, die Gesundheitsversorgung oder die überbetriebliche vorhandenen Gestaltungswissens. Im Rahmen der Literaturaufbereitung erfolgte daher eine breite Suche, sodass nicht nur Studien, deren Fragestellungen explizit auf die Überprüfung gen wurden, die z. B. den Kontext von Arbeitsbedingungen, die Konstellationen ihres Auf-Gestaltungshinweisen unterschieden.
Gestaltungswissen,
Gestaltungsempfehlungen
und Gestaltungshinweise Hintergrund, Ziele, Methodik und Ablauf des Projekts -Der Begri? Gestaltungswissen bezeichnet gesicherte Gestaltungsableitung?en, die auf der -Gestaltungsempfehlungen sind demgegenüber unmittelbare Ableitungen für die Praxis, die aus den Ergebnissen der Studien, zum Beispiel über empirisch begr?ündete Zusam- tungsaussagen vorgenommen wird. -Gestaltungshinweise stellen Schlussfolgerungen der Autorinnen und Autoren dar, die sich zwar auf die in den Studien berichteten Erkenntnisse beziehen, jedoch nicht auf Basis 1.3Zentrale Begri?e und Konzepte
1.3.1 Arbeitsbedingungsfaktoren
Um trotz der Vielzahl vorhandener Arbeitsbedingungsfaktoren eine Auswahl zu tre?en, die das vorkommende Spektrum gut abbildet, aber gleichzeitig auch auf wesentliche Kernaspekte fokussiert, erfolgte die Entwicklung einer drei Schritte umfassenden Sel?ektionsstrategie. So wurden im Projekt einmal (?) Arbeitsbedingungsfaktoren betrachtet, die wissenschaftlich besonders bedeutsam sind, da sie wichtige Komponenten arbeitswissenschaftlicher bzw. arbeitspsychologischer Theorien und Modelle darstellen, wie sie im Job-Demand-Control- Modell (Karasek, ????; Karasek & Theorell, ????; erweitert bei Johnson & Hall, ????), in der Handlungsregulationstheorie (z.B. Hacker, ????; Volpert, ????; Hacker & Sachse,
????; vgl. Rau, ????), dem Job-Characteristics-?Modell (Hackman & Oldham, ????), dem Job-Demands-Resources-Modell (Demerouti, Bakker, Nachreiner & Schaufeli, ????), dem Demands-Induced-Strain-Compensation-Modell (de Jonge & Dormann, ????) und dem E?ort-Reward-Imbalance-Modell (Siegrist, ????a, ????b) enthalten ?sind. Daneben erfolgte weiter (?) die Berücksichtigung solcher Faktoren, die zum einen in der politischen Diskussion zur psychischen Gesundheit im Zentrum stehen und Eingang z.B. in Entwürfe für Regula-
schaftsbund, ????; Bundesrat, ????; IG Metall Vorstand, ????; Leitung des GDA-Arbeits- programms Psyche, ????) und die zum anderen aber auch (??) in der Ö?entlichkeit intensiv thematisiert wurden ("Die gestresste Seele": Der Spiegel, ?????; "Generation Burnout":Focus, ????).
Die so ermittelten mehr als ?? Arbeitsbedingungsfaktoren lassen sich - in Anlehnung an das sogenannte MTO-Modell (Mensch, Technik, Organisation; Ulich, ????) - inhaltlich in vier ? sowie technische Faktoren. Die nachfolgende Abbildung ? fasst die betrachteten Arbeitsbedin- gungsfaktoren zusammen. arbeitswissenschaftliche bzw. arbeitspsychologischeTheorien und Modelle
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung 1.3.2 Psychische Gesundheit: Auswahl der Outcome-Variablen Gesundheit umfasst nicht nur die Abwesenheit von Krankheiten oder Gebrechen, sondern Er werbsleben (Pech, Rose & Freude, ????; WHO, ????). Weiterhin ist bei den durch die psy- chischen Arbeitsanforderungen entstehenden menschbezogenen Folgen zwischen kurz- und lang fristigen sowie positiven und negativen E?ekten zu di?erenzieren (DIN? SPEC ?????: % (DAK, ????). Daneben gelten aber auch weitere psychosomatische Erkrankungen, v. a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen umfassendesOUTCOME ?
VARIABLEN
Gesundheit
Be? nden
Leistung
Herz-Kreislauf-
System
Muskel-Skelett-
System
Psychische
Motivation
Arbeits zufriedenheit
THEMENFELD
"ARBEITSAUFGABE und Entscheidungs spielraum,Emotionsarbeit
Traumatische Belastungen
THEMENFELD
"ARBEITSZEITAtypische Arbeitszeiten
Pausen
Work-Life-Balance
Arbeitsbezogene erweiterte
Erreichbarkeit
THEMENFELD "FÜHRUNG
UND ORGANISATION
Führung
Soziale Beziehungen
Organisationale Gerechtigkeit
Arbeitsplatzunsicherheit
THEMENFELD
"TECHNISCHE FAKTORENBeleuchtung
KlimaMensch-Maschine-Interaktion
Mensch-Rechner-Interaktion
Abb. ? Im Projekt berücksichtigte Arbeitsbedingungsfaktoren und Outcome-Variablen, di? erenziert nach Themenfeldern
Hintergrund, Ziele, Methodik und Ablauf des ProjektsB. die psy-
chische Belastung das Risiko für eine Arteriosklerose assoziierte Herz-Kreislauf-Erkrankung(Backé, Latza & Schütte, ????; Siegrist & Siegrist, ?????). Bei Rückenschmerzen und weiteren
quotesdbs_dbs31.pdfusesText_37[PDF] Entschleunigung im Olivenbaum
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