[PDF] [PDF] Stammdatenmanagementkey - LSWI





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[PDF] Stammdatenmanagement Architekturen betrieblicher

Schmidt Alexander Frank W Hartmann: Entwicklung einer Methode zur Stammdatenintegration Logos Verlag Dissertation 2010 Spath D ;Weisbecker A ; 



[PDF] Stammdatenmanagementkey - LSWI

31 juil 2018 · Schmidt Alexander Frank W Hartmann: Entwicklung einer Methode zur Stammdatenintegration Logos Verlag Dissertation 2010



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Entwicklung der Methode und stellen die Anwendbarkeit und den Nutzen der Methode in der Praxis dar Methodenkerns durch Alexander Schmidt [Schmidt 2010]



Ermittlung aufgabenbezogener Integrationsbedarfe zur Ableitung

6 Entwicklung einer Methode zum Entwurf von Integrationsarchitekturen für Informationssysteme Methode zur Gestaltung der Stammdatenintegration



[PDF] Methode zur Spezifikation geschäftsorientierter

9 jan 2011 · in: Alexander T Turpin M van Deventer J (Hrsg ) Schmidt A Entwicklung einer Methode zur Stammdatenintegration

[PDF] Stammdatenmanagementkey - LSWI

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

und Electronic Government and Electronic Government University of Potsdam Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau

Lehrstuhlinhaber | Chairholder August-Bebel-Str. 89 | 14482 Potsdam | Germany Tel +49 331 977 3322

Fax +49 331 977 3406 E-Mail ngronau@lswi.de Web lswi.deStammdatenmanagementBetriebliche Anwendungssysteme1

Semesterende naht ...!...und die Spannung steigt.TerminThema09.07.18Vorlesung - Stammdatenmanagement + SCM16.07.18Vorlesung - Analytics + Infos für Klausurvorbereitung17./18.07.18Übungen - Vorbereitung Klausur31.07.2018Klausur - Zeit: 09:00 - 10:30, Raum: Haus 06 HS 03+042

6

Positive PotenzialeStammdaten bilden die Grundlage für Prozesse, Belege und Auswertungen.Potenzial von StammdatenNegative PotenzialeOptimale Versorgung Prozessautomatisierung Prozesssteuerung

Fehler im Prozess Fehler in Belegen Fehlerhafte Auswertungen

Verkaufs-

belege

Fertigungs-

dokumente

Einkaufs-

belege

Lagerjournal

Buchungs-

journal

VerkaufEinkaufProduktionLagerReWeProzess 1Prozess 2Prozess 3Prozess 4Prozess 5StammdatenDatenpflegeAuswertungen

7 8

ZieleAufgabenDie Übertragung auf Stammdatenmanagament ist durch die Konzentration auf diese Datenart gegeben.De!nitionDatenmanagementQuelle: Krcmar 2000, S.94Datenmodellierung Datenadministration Datentechnik Benutzerservices

Datenmanagementstrategie Festlegung von Verantwortungen für die Erfassung und P$ege der Daten Bereitstellung der Daten in exakt de#nierter untereinander abgestimmter Form

9

StammdatenorganisationAnwendungslandschaftGestaltungsbereiche unternehmensweites StammdatenmanagementQuelle: Otto 2009, S.19 !StammdatenprozesseIntegriert in Aufbauorganisation Verantwortlichkeiten festlegen Koordination von Aufgaben

Stammdatenverteilung Integrationsarchitektur Konsistenz der Daten Integriert in Ablauforganisation Anwendung von Standards und Vorgaben

Strategie

Organisation

Systeme

Stammdatenorganisation

Stammdatenstrategie

Führungssystem

für Stammdaten

Stammdatenprozesse und

Methoden

Prozess AProzess BProzess CProzess DFührungAbt AAbt BAbt CMA A

Informationsarchitektur für Stammdaten

Anwendungssysteme für Stammdaten

lokalglobal 10

Führendes SystemZentrales SystemPeer to Peer VerzeichnisArchitekturen der StammdatenverteilungQuelle: Loser 2011, S.4 und Spath 2009, S.8 ERP-SystemPLM-SystemCRM-SystemAktuelle ProduktdatenAktuelle PreiseAktuelle KundendatenERP-SystemPLM-SystemCRM-System

Wrapper

Peer Peer

Wrapper

Peer

Wrapper

ERP-SystemPLM-SystemCRM-System

Zentrales Stammdatenmanagementsystem

Kunden

- Max

Artikel

- Hose

Preise

- 1,99

Daten werden eingepflegtDaten werden verteilt

11

Prozess AProzess B

Prozessebene

Globale

Attribute

beschreibung

Integrationsebene

Attribut

Attribut

Attribut

Attribut

Attribut

Attribut

Attribut

Systemebene

Semantische

Datenmodellierung

Stammdatenverteilung

12

Identi!kationKlassierungBezeichnungKlassi!zierungBegri"e der StammdatenbeschreibungQuelle: www.conrad.deBeispiel: Artikelnummer Eindeutige Identi#kation eines Objektes Nicht interpretierbar

Verbale Beschreibung eines Objektes Interpretierbar aber nicht eindeutig Beispiel: 90082 ist ein Kugellager Zuordnung eines Objektes zu einer Klasse

Gemeinsamer Datenpool zwischen Industrie und HandelQuelle: Legner 2006, S. 13Ein gemeinsamer, zentraler Datenpool bleibt Vision...14

16 Lebenszyklus von StammdatenQuelle: Schemm 2009, S.22 !Datenplanung

Daten-

anpassung

Daten-

organisation

Datennutzung

Daten-

archivierung

Daten-

entsorgung 17

Komitee

Strategischer

Datensteward

Auftraggeber

Datensteward-

Team

Konzern-

Datensteward

Fachlicher

Datensteward

Technischer

Datensteward

Strategische

Ebene

Taktische

Ebene

Operative

Ebene 18 Erlauben Sie das Kopieren von Stammdaten Beschleunigen Sie den Anlageprozess 19

ArtikelKundePreiseLieferanten

Artikel-

gruppen

Sachmerk-

male

Chargen

Lager-

bestand

Lager-

gruppen

Fertigungs-

listen gruppen

MitarbeiterSchichtplanMaschinen

Arbeits-

Fertigungs-

hilfsmittel

Bankver-

bindung

Banken

21

VariantenmanagementGruppenbildungVorlagenFunktionen in ERP-Systemen (1 von 3)Vorlagen sind standardisierte Vorgaben Vorausgefüllte Felder und festgelegte Beziehungen Auswahl erfolgt Anhand der Klassi#zierung

22
23

Produktbezogene FunktionenSachmerkmals - LeisteFunktionen in ERP-Systemen (3 von 3)Jedes Stammdatenobjekt wird einer Klasse zugeordnet Die Klasse beinhaltet Merkmale bzw. Attribute De#nition von Wertelisten für ein Merkmal (Standardisierung) Artikelspezi#sche De#nition von Eigenschaften Verwendung zum Suchen und Sortieren

24
Einführung in eCl@ssWas ist eCl@ss und wie funktioniert's?28

DIEHL SpartenQuelle: diehl.com31

Beispiel DIEHLQuelle: eigene ErhebungIn der Gruppe existieren nur wenige Überschneidungen bei Artikeln, Lieferanten und Kunden GruppeSparteSparteSparteStandort 1Standort 2ArtikelLieferanten KundenKundeLieferantArtikelGruppe- --SparteA, VA, VA, VStandortE E EA = Anlegen, V= Verwalten, E = ErweiternAuswertungKeine gruppenweite Stammdatenmanagement Stammdaten werden in jeder Sparte selbst verwaltet Kein Datenaustausch zwischen den Sparten Austausch und Organisation der Daten zwischen den Standorten einer Sparte32

Symrise SpartenQuelle: symrise.com 33

LIEBHERR SpartenQuelle: liebherr.com 35

Literatur 38

quotesdbs_dbs30.pdfusesText_36
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