Baugemeinschaft will 13 neue Ferienhäuser in Niendorf bauen
10.04.2014 LIEBE LESER. Vom Navi veralbert. Baugemeinschaft will 13 neue. Ferienhäuser in Niendorf bauen. Vier Millionen Euro sollen investiert werden.
Tag der Architektur
Loddin OT Kölpinsee
Der Süden schafft Fakten
30.04.2021 Eine Branche in stetigem Aufwind: So läuft es im Hamburger Süden. Seiten 18 bis 27. PREMIERE. BAUEN. IMMOBILIEN. INTERVIEW. Fruchthändler Sven.
Textaliche Festsetzungen B-Plan 02.13.00
13. Flurstücke: 293. Grundstücksgröße: 983 m². Grundbuch: davon aus dass in Lübeck bis 2030 sogar rund 6.000 neue Wohnungen benötigt werden.
Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen - Mehr als nur
Ökologisches Wohnhaus aus einem historischen Bahnhofsgebäude. 10. Kleines Ferienhaus mit Dämmung aus dem Meer. 12. Neuer Dachstuhl mit Jute-Dämmung.
NeuerPräsident und neuerVorstand
08.05.2019 Christoph Meyn Architekt aus Stralsund
Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen - Mehr als nur
Kleines Ferienhaus mit Dämmung aus dem Meer. 12. Neuer Dachstuhl mit Jute-Dämmung. 14. Oberste Geschossdecke mit altem Zeitungspapier gedämmt.
Zwischen Erhalt Aufwertung und Gentrifizierung
03.04.2014 neue Aufwertungen bereiten. Schon auf den ersten Blick zeigt sich dass die Akteursebene komplex und differenziert zu betrachten ist.
HAMBURGISCHES ARCHITEKTURARCHIV Verzeichnis der
Teil 13 Elementiertes Bauen in Strahl - Zum Deutschen Stahlbautag 1980 in Berlin. AIV Bibliothek II 139 Ilse Irion Thomas Sieverts: Neue Städte.
HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT
26.06.2020 neu: 2124-2-2. 23. 6. 2020. Verordnung über die Einführung einer Mietpreisbegrenzung nach § 556d des Bürgerlichen Gesetzbuchs.
10.April2004:DamitdieBesucher
desFamilienferiendorfesin Tarne- witzauchin denkühlerenJahreszei- entstandaufderAnlage eingroßzü- gigerSaunabereichundeinFitness- raum.ImWellnessbereichmüssen nochletzteArbeitenerledigt wer- den.MitderFertigstellung desVi- tal-undFitnesscenterssinddieBau- arbeiten,dieindenzurückliegen- sagtwaren, ersteinmalabgeschlos- sen.DasFeriendomizilverfügtnunübereinneuesEmpfangs-undVer-
Veranstaltungshausundeinenneu-
enSpeiseraum.VORZEHN JAHREN
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VonRobert Niemeyer
Niendorf-
InNiendorfanderWohl-
enbergerWieksollfürrundvierMil- lionenEuroeinneuesFerienhausge- bietentstehen.DerClou:StatteinesHauptinvestors - wie oftmals üblich
-wird esgleich 13Beteiligtegeben, die sich sowohl die finanzielle als auchorganisatorischeLastteilensol- len. Dafür hat der Hamburger Jour- sogenannte Baugemeinschaft insLeben gerufen. "Wir haben schon
sich ergeben, dass das Grundstückversteigert wurde. Wir nehmen dieSache selbst in die Hand", sagt der
Gemeint ist damit ein Kreis von
bisher sechs Einzelinvestoren. Wei- tere Mitglieder für die Baugemein- schaftwerdengesucht.VonderPla- nung bis zur Ausführung sitzen in- nerhalb der Baugemeinschaft alle an einem Tisch. Jedes finanzielle oder gestalterische Detail wird un- tereinander abgestimmt. "Es gibt mehrereVorteile.Mankannsichsei- neNachbarnaussuchen,Kostenein- sparungen von bis zu 15 ProzentNachteil ist, dass aufgrund des ho-
hen Abstimmungsbedarfs alles et-Auf dem 7700 Quadratmeter gro-
ßen Grundstück in Niendorf sollen
weise mit je 120 Quadratmetern viduellfestlegbarseien,undeinGe- testens zwei Jahren soll das Projekt umgesetzt sein. Laut B-Plan ist aus- schließlich eine Ferienvermietung fürdasGebietvorgesehen.Diebau- rechtlichen Vereinbarungen mitder Gemeinde, die die Baugemein- schaftvomVorbesit- zer des Grundstü- ckes übernommen hat, umfassen auch den Bau eines Spiel- platzesaufeineman- grenzenden 2800Quadratmeter gro-
ßen Gemeinde-
grundstück. "Wir stehen dem posi- tiv gegenüber. Als Gemeinde wol- len wir, dass das Gebiet touristisch genutzt wird. Alles weitere wird man sehen", sagt HohenkirchensGemeindebürgermeister Jürgen
Mevius.
Auch Experten halten das Kon-
zeptfürsinnvoll."Dasistschoneine tolleSache.Vorallem,weildasRisi- ko geteilt wird", sagt der Greves- mühlener Architekt Peter Hempel.In der Region sei ihm solch eine
FormderUmsetzungnichtbekannt.
Fraglich ist, ob genug Mitstreiter
gefunden werden. "Ab einem ge- wissen Punkt brauchen wir natür- lich Planungssicherheit. Aber ichUhreineInformationsveranstaltung
imGutshausParinstatt. ewww.meerleben-baugemeinschaft.deGrevesmühlen- Die ehemalige Sparkasse ist
endgültig dem Erdboden gleichgemacht. August-Bebel-Straße in Grevesmühlen. In ei-nemJahrsollenandieserStellezweiWohnge-Familien und Senioren miteinander verbun-
den werden. Bauherr ist die GrevesmühlenerWohnungsbaugesellschaft.DieStadthatteet- lange mit der Eigentümerin, die in derSchweizlebt,verhandelt.
IHREREDAKTION
GUTEN TAG,
LIEBE LESER
Vom Navi
veralbertBaugemeinschaft will 13 neue
Vier Millionen Euro sollen investiert werden. Die finanzielle und organisatorische Last wird auf mehrere Schultern verteilt. Infoveranstaltung für Interessenten Mitte Mai.Grevesmühlen-Bis morgen haben
um den Titel "Miss Pink Sunshine" zu bewerben. Eine solche wird amSonntag,dem27. April,beiBlumen
MundtimQuestinerWeginGreves-
mühlengekürt.DieBewerberinnen genAbend-,BrautmodeundeinTa- denrichtigenHaltderHaare. "Miss Pink Sunshine" ist eigent- Norden vom GartenbauverbandNordundWirtschaftsverband-Gar- tenbauzurPflanze desJahres 2014 meentstandbeidenbeidenGreves- mühlenerinnen MariekeMundt (22) und Franziska Cen-
giz (30) die Idee, ein Event der be-Miss-Wahl - zu veranstalten. "Be-
stimmte Voraussetzungen müssen die Frauen nicht mitbringen, sie solltenursympathischseinundBlu-Mundt. Interessierte Damen soll-
ten sich bis morgen mit Foto undSteckbrief unter blu-
men.mundt@gmx.debewerben.JanaFranke
LOKAL 9Donnerstag,
10. April 2014
Grevesmühlenund dieRegion
Auf der grünen Wiese vorne ist der Spielplatz, im hinteren Bereich dasFerienhausgebiet geplant.
Foto: Robert Niemeyer
Sparkasse dem Erdboden gleichgemacht
Wismar- Das Forschungsprojekt
"inmod" der Hochschule Wismar veranstaltet im Landkreis in den nen Orten mehrere Aktionstage, umdasProjektAnwohnernundBe- es am kommenden Sonntag,13. April,von11bis15Uhraufdem
Dorfplatz in Boiensdorf. Am
27. April in Klütz sowie am 9. und
wirdesweitere"inmod"-Aktionsta- gegeben.Inmod ist ein Forschungsvorha-
ben, das sich die Wiederbelebung gesetzthat.DaderdortigeNahver- kehrnur als schnelles und vernetz- tes System funktionieren kann, wirdmittels"inmod"dieVerknüp- lichst kurzer Strecke mit Zubrin- gernausdenanliegendenOrtener- probt. Dabei stellt die Zweiteilung inBusundZubringer,indiesemFal- startete das durch das Kompetenz-Hochschule Wismar initiierte Pro-
jekt und wird durch zahlreiche re- gionale Partner aus der Wirtschaft,Forschung und Technologie unter-
spielsweise von Boltenhagen überKlützundDassowzumPriwall.Ent-
lang der Strecke stehen überallFahrradboxen,ausdenensichNut-
Nach Praktiker und Max
Bahr kommt jetzt der Hagebau-
der Hass + Hatje GmbH aus dem schleswig-holsteinischen Rellin- gen, westlich von Hamburg gele- gen, der OSTSEE-ZEITUNG ges- im Juni soll der Hagebaumarkt inUmbautenmüssenjanichtdurchge-
führt werden, es war eben immer einBaumarkt",soInesKitzing. waltungsgesellschaft aus Mün- chen, stünden kurz vor dem Ab- schluss. Per Stellenanzeigen wer- den schon Mitarbeiter für den neu- en Baumarkt gesucht. Etwa 40 Ar- stehen.DasswenigeKilometerweitermit
ObieinKonkurrentsteht,nimmtdie
lassen. "Wir denken schon, dassWismar einen weiteren Baumarkt
te es Praktiker nicht etwa 20 Jahre sk I chhabe andieser Stellejabereits rungenmit meinemNavigations- genenWochenendesetztedie freundlicheFrauenstimmenochei- nendrauf. EsbegabsichaufderAu- tobahnA1. DasZiel: irgendeinCaféLübeck,meintedasNavi,ich sollte
dochrechtsabfahren.Rechtfrüh, dachteich.Biszudenbekannten Ab- zweigungenRichtungZentrumderHansestadtwarenesnocheinigeKi-
lometer.Und nunsollteich aneinemAutobahnkreuzdieAutobahnwech-
nur.Andieser Stellegabeseinedie- serAusfahrten,vondermanin beideRichtungenaufdie kreuzendeAuto-
bahnauffahrenkann.Okay,dannal- sodie zweiteAuffahrt.Sie wird's schonwissen."Dannlinkshalten!" nishatteichalso einmalkomplett dieAusfahrtdurchfahren,befand michsomitwiederaufderA1und fragtemich,ob dieProgrammierer dieserNavissichaufdiese ArtundWeiseauchmaleinenSpaß mitih-
renKundenerlauben.Ichjedenfalls fühltemichreichlichveralbert.Bernstorf-Mecklenburg-Vorpom-
merns Wirtschaftsminister HarryGlawe (CDU) wird am Montag,
nungdes Biohospiz in Bernstorf er- wartet. Um 11.30 Uhr begrüßt derWirtschaft. Nach Grußworten, der
offiziellen Schlüsselübergabe und einemRundganghabenInteressier- mit dem Tag der offenen Tür das men.MitdemBiohospizSchlossBerns-
Schwerstkranke, Sterbende sowie
ments mit 14 Betten. In das Hospiz wurdensechsMillionenEuroinves- das Wirtschaftsministerium Meck-885800Euro.
"Miss PinkSunshine",auchCalibra- choagenannt, entwickeltviele dichtan dichtsitzende,pinkfarbene Blütenmit auffallendgelbem Sonnenstern.DiePflanze isteine Kreationdes renom-
miertenjapanischen Züchters Ushio Sa-Petunie,die ebenfalls zurFamilieder
istder Zusam- menschlussmehrerer privaterBauher- ren, diegemeinsam zurEigennutzung oderVermietung planen,bauen oderum- bauen. Eigenschaften einerBaugemein- schaftsind zumBeispiel, dass jedesMit- gliedeinen Grundstücksanteil kauft,dasBauwerkimAuftragderBaugemein-
schaftausgeschrieben undvergeben wirdsowiealleDienstleistungs-,Pla- schlossenwerden. Besondersim süddeut- schenRaumwerden immermehr Projek- te mit Baugemeinschaften umgesetzt.Radler rasten gerneim Hofcafé
Aktionstage
zum Projekt "inmod"Baumarkt
Grevesmühlen sucht Miss Pink Sunshine
Biohospiz
Schloss Bernstorf
Die Pflanze
Alles gemeinsam
Foto: Karl-Ernst Schmidt
indenHofladenmitCafé inSteinbeck,auchEinhei- mische.Seite 11Robert Niemeyer
robert.niemeyer@pressehaus-gre.dequotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Baugrößen:
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