Baujahr Bauvorhaben Auftraggeber Architekt Ausgeführte
Baujahr. Bauvorhaben. Auftraggeber. Architekt. Ausgeführte Leistungen. Auftragsvolumen. 2012. Generalsanierung. Landratsamt Kitzingen. Röschert Architekten.
Lebenszyklusanalyse mit Berechnung der Ökobilanz und
hygienische Innenraumluft für jedes Bauvorhaben sicherzustellen muss der Auftraggeber bzw. der Architekt die Bauprodukte genau bezeichnen
Entscheidungshilfen der Berliner Bauaufsicht
17 déc. 2008 2- Sind Bauvorhaben die nach der Industriebaurichtlinie beurteilt ... Die von einem Richter des Verwaltungsgerichts Berlin ausgeführte ...
Architekt Heinrich Johann Niemeyer (1936 – 2010)
Architekt Heinrich Johann Niemeyer (1936 – 2010). Band 2 von 3. Von der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart.
Erläuterungsbericht zur
Dr. Ing. Gerd Baldauf · Freier Architekt BDA und Stadtplaner · Stuttgart. 2. Auftraggeber: Große Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen. Oberbürgermeister Klenk.
Referenzliste
Bauherr. Architekt. Jahr. Objektart. Ausgeführte Arbeiten. Auftragssumme. Tonnage Auftraggeber: Estermann AG. Bauunternehmung. Schäracher 5.
LEISTUNGSVERZEICHNIS ÜBER LOS 4 (Schlosser)
16 mai 2019 ungefähres Baujahr 1938; baujahrstypische Ausführung ... An das Bauvorhaben grenzen folgende Bebauungen an: Albtalstr. 2 Albtalstr. 10.
Infoblatt zu den förderfähigen Maßnahmen und Leistungen
il y a 6 jours Dies umfasst das Material sowie den fachgerechten Einbau und die. Verarbeitung durch die jeweiligen Fachunternehmen. Beim Neubau sind die ...
Sanierung - Wertvolle Tipps auf dem Weg zu Ihrem Eigenheim
noch den Vertrag mit dem Architekten General- als Projektleiter dem Bauvorhaben vorsteht. Für ... menten aber zukommt
Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt
Im Hintergrund rechts der ergänzende Neubau. Dauer. 2016–2018. Bauherrschaft. Jacques Herzog Pierre de Meuron. Architekten. Sauter von Moos Architekten ETH SIA
Umschlag:
St. Johanns-Vorstadt 29 ein in seltener Einheitlichkeit überliefertes Baudenkmal aus der Zeit um 1900.
Kantonale Denkmalp?ege Basel-Stadt
Im Brennpunkt
Bauberatung
Bauforschung
Inventarisation und Dokumentation
Ö?entlichkeitsarbeit
Museum Kleines Klingental
Anhang
Inhalt
S.?22Im Dialog mit den Quartieren
S.?14Vornehmer Klassizismus
S.?90Langlebiger Holzbau mit System
S.?74Neu im Inventar
S.?84 6 7 nommen, erlebt, gewichtet wird.Im Brennpunkt
richtete seinen Fokus insbesondere auf folgende Fragen: Welche Rolle spie- der Bewohnerinnen und Bewohner einerStadt von Bedeutung? Auf den folgen-
den Seiten geht es vorerst darum, welcheRolle Erinnerung und Geschichte
Ergebnisse der Hirnforschung zeigen,
dass Geschichte und Erinnerung nicht nur für das Verstehen der Gegenwart, sondern auch für die Entwicklung vonZukunftsvisionen elementar sind.
DerBericht und die Interviews zu den
Quartierfüh rungen der Kantonalen
Denk malpege lassen erkennen, wie
wichtig historische Bauten und OrtsbilderWohnort sind. Letztlich wird der Frage
nachgegangen, welche Bedeutung bestehende Bauten und Strukturen als für dessen Weiterentwicklung und die künftigen Bewohnerschaft haben. 10Ohne Erinnerung keine Zukunft
Daniel Schneller
unser Leben Pontus Wasling und sein 2013 im Stockholmer Verlag Volante erschienenes Buch Insbesondere geht es um die wichtige Rolle, die Erinnerung beim Verstehen der Gegenwart und im Besonderen beim Entwickeln von Zukunftsvisionen spielt. 11 zurück in die VergangenheitPontus Wasling
2. Der Hippocampus: Auf der
Schwelle zwischen Vergangenem und
Zukünftigem
12 133. Ein Paradox: Das Jetzt wird mithilfe
der Erinnerungen erlebt4. Fazit: Ein Spiegel mit verzerrtem Bild -
14Umkehr der Rollen: Die Quartier-
Auf dem Bruderholz: Von der Bedeutung
des FreiraumsIn der Breite: Eine Kirche und eine Fabrik
scha?en Heimat 15Rundgang mit dem Neutralen Quartierverein Breite-
Lehenmatt: Wer hat Erinnerungen an Erlebnisse
in der Don Bosco-Kirche? Bewohnerinnen und Be- sie die Kirche wichtiger Identi?kationsort ist, obwohl sie nicht mehr für Gottesdienste genutzt wird.Linke Seite: Rundgang mit dem Neutralen Quartier-
verein Bruderholz: Vorstandsmitglied BalzBriner und Daniel Schneller, Kantonaler Denkmal
Landschaft eingepassten Pavillon-Schulhaus von
Hermann Baur über dessen Schutzwürdigkeit.
Im Gundeldinger Quartier: Garten-
denkmalp?ege im Margarethenpark 16Im St. Johann: Ungeschützte Wohn-
Bewohnerinnen und Bewohner setzen
Ziele für den Denkmalschutz
Fest verbunden mit dem Bruderholz: das Bruderholz-Schulhaus (19371939) von Hermann Baur. 17Drei engagierte
Quartier-Personen
Conrad Jauslin
vereins Bruderholz 18Stephan Fluri
vereins Breite-Lehenmatt 19 Wichtiger Trepunkt in der Breite: das Rhybadhüsli am St. Alban-Rheinweg. 20Simon Martin
Vorstandsmitglied und Kassier des
Neutralen Quartiervereins St. Johann
2122
Romana Marti? (Text), Klaus Spechtenhauser (Fotos) 23
Am Hafenbecken I im Rheinhafen Kleinhüningen.
2425
Ordnung und Unordnung
Kontraste und Überlagerungen
Symbolik und Poesie
26Auf dem Westquai: Die beiden Silos aus
der Nachkriegszeit entwickeln durch und übereinstimmende Fluchten eine dezidiert monumentale Wirkung.Rechte Seite:
Blick über den Ostquai Richtung
Bebauung nicht als zusammenhanglose
nanteDivergenzen innerhalb eines
starken Gefüges. 2728
Spannungsreiches Wechselspiel zwischen unter-
schiedlich ausgebildeten und ausgerichtetenRechte Seite:
Starke Flucht mit monumentalem
2930
31
Von der Rheinseite betrachtet verbinden sich West- und
Ostquai
aufgrund der unterschiedlichen Bebauungsdichten zu einer eindrucksvollen gemeinsamen Silhouette. Das Bernoulli-Silo erscheint dabei aus immer wieder neuen Perspektiven. Der Pylon, eine Metallplastik von 1957, unterstreicht den Symbol charakter des Orts.Linke Seite:
Das Bernoulli-Silo, das eigentliche Wahrzeichen desRheinhafens Kleinhüningen.
Bauberatung
Die Begleitung der Planung und Ausfüh-
rung von Bau- und Unterhaltsmass- nahmen an schutzwürdigen Objekten bildet eine Kernaufgabe der Denkmal- pege. Dabei erfolgt idealerweise den verantwortlichen Fachpersonen und den Spezialisten der Bau beratung, um den Denkmaleigentümern dieErfahrung und Sachkenntnis der Denk-
malpege dienstbar zu machen, die notwendige Koordination zugunsten guter Resultate zu sichern und die wirkung im Baubewilligungsverfahren, die Beteiligung an Arealpla nungen oder der Austausch mit weiteren beteilig- ten Fachbereichen.Die Dossiers im Berichtsjahr umfassten
neben zahlreichen bereits laufenden bescheidenen Instandsetzungen bis zu komplexen Grossprojekten reichten.Eine kleine Auswahl von Bauberatungs-
themen gelangt nachfolgend zurDarstellung, weitere sind im Anhang
verzeichnet. 34Thomas Lutz
Wiederherstellung der farblichen
Einheitlichkeit sowie des historischen
Kolorits
Metzerstrasse 33, 35; Schutzzone, Inventarobjekte
35Neue Farbgebung der Fassade
36Verbesserte Farbgebung der Fassade
Schweizergasse 48; Schutzzone
Neuanstrich der Fassade und
Erneuerung der Dacheindeckung
Byfangweg 12; Schutzzone
37und Anstrich Austrasse 61, Flügelbau; Schutzzone, Inventarobjekt 38
Wiederherstellung der historischen
Fenstergliederung
Peter Rot-Strasse 18, 20; Inventarobjekte
Renovation der Fassaden und Ersatz der
Fenster
Klingental 20; Schutzzone, Inventarobjekt
Reparatur und Ertüchtigung der
bauzeitlichen FensterReichensteinerstrasse 20; Inventarobjekt
40massnahmen
Neues Wettsteinhaus, Baselstrasse 30, Riehen;
Eingetragenes Denkmal
Diskreter Substanzerhalt
Spitalweg 10, Riehen; Inventarobjekt
Neuer Naturschiefer als Abschluss
Angensteinerstrasse 23; Eingetragenes Denkmal
4142
Ein "Jungbrunnen» für die Totenhalle der
Leonhardskirche
Bianca Burkhardt, Barbara Beckett
Projektidee
Zur Geschichte der Totenhalle
43Die Totenhalle der Leonhardskirche beherbergt über vierzig Epitaphien und Grabplatten. Blick gegen Norden.
Die Aufgaben der Studierenden
44Die angehenden Restauratorinnen und Restauratoren bei der akribischen
Befundaufnahme in Teamwork.
Eine der berührungsfreien Untersuchungsmethoden wurde von Cornelius Palmbach (links) in Zusam menarbeit mit der HKB entwickelt und in der Toten halle angewendet: die aktive Infrarot-Thermograe.Zwischenergebnisse ihrer Arbeit konnten die gemeinsam diskutieren. Hier ein Treen mit DanielSchneller und Andreas Hindemann.
Methodik
45Fazit
2017/18
Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt
Andreas Hindemann, Münsterbaumeister, Evangelisch-reformierteKirche Basel-Stadt
Bianca Burkhardt, Stiftung Basler Münsterbauhütte; Barbara Konservierung und Restaurierung, Hochschule der Künste Bern (KuR, HKB) sowie Studierende dieses FachbereichsKantonale Denkmalp?ege, Daniel Schneller
Eingetragenes Denkmal
46Baustelle Bahnhof
Reto Bieli
Vom Bahnhof zur "RailCity»
Schutzkonzept der Kantonalen Denk-
malpege 47Dauer Projektierung 2007?2016, Baubewilligung 2017,
Geplanter Abschluss 2021
Bauherrschaft SBB Immobilien, Bern
Architekten Arbeitsgemeinschaft Roost/Menzi Bürgler, Zürich, Patrick Roost, Oliver Menzi, Thomas Fischer, Andreas Lober, Francisco García Ingenieure WAM Planer und Ingenieure AG, Solothurn/Bern, Michael KarliBauberatung
Kantonale Denkmalp?ege, Daniel Schneller, Reto Bieli; Fachstelle für Denkmalp?ege der SBB, Giovanni MenghiniDenkmalkategorie
Eingetragenes Denkmal
Stand der Bauarbeiten
48Ein Architekturzeugnis aus der Frühzeit des
Wettsteinquartiers
Thomas Lutz
Das Gebiet um den Wettsteinplatz 1886 (oben)
tene Bebauungen, die Platzanlage und die neue Tram linie bestimmt. 49Dauer 2016?2018
Bauherrschaft Jacques Herzog, Pierre de Meuron
Architekten Sauter von Moos Architekten ETH SIA GmbH, BaselBauberatung
Kantonale Denkmalp?ege, Rebekka Brandenberger
Denkmalkategorie
Schutzzone, Inventarobjekt
50Geschichte der St. Johanns-Vorstadt und der Vorstadtgesell schaft. Neben der Orchesternische ist als namhafte und Philanthrop Isaak Iselin zur Darstellung gebracht. Eine historische Uferansicht der St. Johanns-Vorstadt ziert die Nordwand. 51
Vom alten zum neuen Gesellschaftshaus
In historischem Bewusstsein
Frisch restauriert:
52Neue Erkenntnisse zur ursprünglichen
Gestaltung des Saals
hergestellt. 53Die Restaurierung der Malereien
Dauer 2018
Restauratorin Architektur Konservierung Jullien, Allschwil, Mirjam JullienBauberatung
Kantonale Denkmalp?ege, Marc Rohr
Denkmalkategorie
Schutzzone, Inventarobjekt
54Rebekka Brandenberger
Herrenhaus. In der Bildmitte das Bienenhaus.
friedGrohmann in seinem
rinde 55Das Bienenhaus vor der Restaurierung: Detail der Vorder Gesamtansicht (unten). Die Mischung aus alten, vergrauten und neuen, "frischen» Rindenstücken hat dem Bienenhaus nach der Restaurierung ein sehr heterogenes Erscheinungsbild verliehen.
Die natürliche, relativ rasch einsetzende Verwitterung der ersetzten Stücke wird mit der Zeit die
alte Einheitlichkeit wiederherstellen.Dauer 2018
Bauherrschaft Stiftung Klein-Riehen
Architekten Vischer Architekten AG, Basel, Richard BehaBauberatung
Kantonale Denkmalp?ege, Rebekka Brandenberger
Denkmalkategorie
Eingetragenes Denkmal
Bauforschung
Bei jeder Bauuntersuchung stellt sich die
Frage nach Alter und Wertigkeit von
Bausubstanz und Ausstattung. Was ent-
stammt dem Ursprungsbau, was einerUmbauphase? Die gotische Stube ist
eines Baudenkmals. Aber wie steht es mit dem im 19. Jahrhundert erfolgtenEinbau einer Esse in eine Schmiede?
Mit den Riemenscheiben eines Transmis-
Informationen zur einstigen Nutzung,
aber selbst bei einem sehr behutsamenUmbau verschwinden viele dieser
Zeugnisse. Umso wichtiger ist die Doku-
mentation des Zustands vor Baube- ginn. Je nach historischem Wert kann sie unterschiedlich intensiv durchgeführt werden, von einigen Fotos oder Skizzen bis zu einem detaillierten Planaufmass oder einem umfassenden Raumbuch. ImBerichtsjahr war die Bauforschung
mit vierzig solcher Bauuntersuchungen schiedene Herangehensweisen sind auf den folgenden Seiten vorgestellt. 59Oben: Die Barfüsserkirche als Salzlager - seit 1794.
Die Fantasie des Malers hat das grosse Fenster in
die Mittelachse gerückt. Die rechteckigen Lüftungs-Anbauten an der Westfassade (Stall, Schopf und
Mitte: Die Kirche als Lagerhalle des Kauauses -
seit 1844. Das Seitenschi im Norden (links) wurdeDas damals ungenutzte Doppelportal war zuge
mauert. Giebelspitze und Kreuz sind auch hier, ent- fenster dargestellt. Gouache von Louis Dubois, 1853.Unten: Die Kirche als Historisches Museum Basel -
seit 1894. Bevor das Museum einzog, wurden erneuert. Foto 1935. 60Der Scheitel des grossen Westfensters mit zwei
Steinmetzzeichen.
der Restaurierung 2018. 61Umbau und Rückbau
südliche Seitenschi teilweise wieder verbreitert. Durch Aufmauerung im Norden und Abbruch des Giebelschmucks wurde die Westfassade dem Zustand vor 1844 angeglichen. Foto 1976. 62Letztes Zeugnis des alten Bauerndorfs
63Parzelle von Steinengasse 5. Eingekreist sind das Haus mit der bereits nach Norden und Osten erweiterten Scheune, dem Schopf, dem südlichen Gemüsegarten und dem grossen anschliessenden
Hauptstrasse.
lagen die Rafen nur auf den Fusspfetten und der Firstpfette auf. Die Firstpfette war durch die mit Ziegeln statt Stroh notwendig. 64Umbau begradigt worden.
ursprünglichen Bestand von 1554, ist aber stark verformt und durch Anpassun- erten Schlupftür ist ebenfalls alt. Links ist der Eckpfosten des Wohnteils zu sehen, der unten auf dem erhaltenen Fragment des Schwellenkranzes steht. Die Kranzschwellen überkreuzen sich in der Ecke mit einer Überblattung. 6567
Früheste Bebauung
68Neuau?au nach dem Erdbeben 1356
Lageplan und Bauphasen Untere Rheingasse 913: Mittelalterliche Erstbebauung, ab 1250 (blau),Erweiterung, 14.-16. Jahrhundert (rot), Lauben, 17.-18. Jahrhundert (grün), ehemalige Stadtbefestigung
(rot gestrichelt).Untere Rheingasse
Unterer Rheinweg
Mittlere Brücke
Greifengasse
Rhein 13 11 9 69Neuzeit
Bauphasenplan der südlichen Brandmauer von Haus Untere Rheingasse 13. Links ist die Gassen-, rechts die Rheinseite.
0 5m - Ehemalige Stadtbefestigung - Wiederauau von Nr. 11 nach demErdbeben von 1356
- In Stein gebaute Erweiterung gegenquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] baukindergeld - Friedrichshafen
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[PDF] Bauliche Erhaltung kommunaler Straßen - PMS