[PDF] Bayerischer Landtag 02.02.2018 Forstbetriebs Forchheim





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Bayerische Staatsforsten Forstbetrieb Forchheim

Die Bayerischen Staatsforsten pflegen die Wälder des Frei- staats Bayern nach dem Grundsatz „Nachhaltig Wirtschaf- ten!“. Das heißt: Das oberste Prinzip bei der 



140801 Textteil regNSK FB 22

Naturschutzkonzept Forstbetrieb Forchheim. 4. 1 Zusammenfassung. Im Zuge ihres Nachhaltigkeitskonzepts haben die Bayerischen Staatsforsten Ziele für den.



Nr. Forstbetriebe Betriebsleiter Stellv. Leiter Servicestellenleiter

Stephan Keilholz. Konrad Schneider. Sebastian Feulner. Karolingerstraße 28. 91301. Forchheim. +49 (9191) 7221-0. +49 (9191) 7221-30 info-forchheim@baysf.de.



Schulwald Scheßlitz

Email: poststelle@aelf-ba.bayern.de. Impressum. Bayerische Staatsforsten AöR. Forstbetrieb Forchheim. Karolinger Straße 28. D - 91301 Forchheim.



Bayerischer Landtag

02.02.2018 Forstbetriebs Forchheim der Bayerischen Staatsforsten am. 12.01.2017 zunächst mitgeteilt dass etwaige Verstöße erst.



Bayerische Staatsforsten

Die Bayerischen Staatsforsten sind ein dezentrales Unternehmen. 41 Forstbetriebe mit 370 Revie ren bewirtschaften den. Staatswald vor Ort unterstützt vom Forst.



Bayerische Staatsforsten

Staatswald vor Ort unterstützt vom Forst Aspekt für die Kompetenz der Bayerischen Staatsforsten in Sachen ... Der Forstbetrieb Forchheim zum.



Untitled

der Zentrale der Bayerischen. Staatsforsten Forstbetrieb Forchheim. „Durch die Digitalisie- ... Bayerischen Staatsforsten flexibler und.



Nr. Forstbetriebe Betriebsleiter Stellv. Leiter Servicestellenleiter

Nr. Forstbetriebe. Betriebsleiter. Stellv. Leiter Forchheim. Stephan Keilholz ... info-forchheim@baysf.de. 23. Freising. Dr. Alfred Fuchs.



Das Un

Forchheim. Coburg. Nordhalben Deshalb freut es uns sehr dass die Bayerischen Staatsforsten in ... wirtschaftender Forstbetrieb lehnen die Bayerischen.

Schriftliche Anfrage

des Abgeordneten Markus Ganserer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

vom 20.07.2017

Hetzjagd in der "Jagd in Bayern"

Bayerischen Jagdverbandes (BJV) im Editorial von einer "Razziajagd" bei den Staatsforsten (BaySF), bei der angeb- lich der Abschussplan um fast 300 Prozent überschossen wurde. Diese Behauptung ist falsch. Der Gesamtabschuss wurde keineswegs um 300 Prozent überschossen. gung des Schalenwildes in Bayern, obliegt in Revieren, die in einer Hegegemeinschaft mit einer Bewertung der Verbiss belastung durch das letzte vor der Abschussplanung erstell te forstliche Gutachten (Art. 32 Abs. 1 Satz 3 Bayerisches Jagdgesetz - BayJG) als günstig oder tragbar liegen, die schusses der Selbstverantwortung des Revierinhabers.

Ich frage daher die Staatsregierung:

1.a) Hat das Landratsamt bei der oben genannten Diskus-

sion zur Versachlichung beigetragen und insbesonde- re deutlich gemacht, dass nicht der Abschussplan um über 300 Prozent überfüllt wurde, sondern lediglich der

Abschussplan im ersten Jahr erfüllt wurde?

b)Sieht sich die Staatsregierung verpflichtet, hier auf die geltende Rechtslage hinzuweisen? c)Sieht sich die Staatsregierung verpflichtet, zum Schutz der falsch publizierten Sachverhalte von den bisher beteiligten Jagdmedien zu fordern? 3. , die im Jagdjahr gig von besagter Jagd am 13. 01. 2017 versehentlich einen Rehbock erlegt haben? 4. Teilen die Bayerischen Staatsforsten die Behauptung in der "Jagd in Bayern“, dass zur Nachsuche keine ge eigneten Vorkehrungen getroffen worden sind? 5.

a) Hat die Staatsregierung davon Kenntnis, ob die betei-ligten Nachbarreviere genügend Nachsuchengespan-

ne organisiert hatten oder ob dies unterlassen worden war? b)Wenn ja, welche Gespanne waren dies? c)Hat die Staatsregierung Kenntnis davon, dass einNachsuchengespann der BaySF in einem der betei ligten privaten Nachbarreviere auf Rehwild erfolgreich nachgesucht hat? b)Zu welchem Zeitpunkt wurden die Fotos genau aufge-nommen? 7. b)Wenn ja, zu welchem Zweck und zu welchen Konditio- nen?c)Geschah dies auf Wunsch der BJV-Kreisgruppe? 8. dem Vorschlag haben, aus Tier schutzsicht einen Schießleistungsnachweis für jede

Jagdart vorzulegen, um damit dem Tierschutzgedan

ken Rechnung zu tragen?

b)Sollte nach Auffassung der Staatsregierung ein sol-cher Schießleistungsnachweis eingeführt werden?Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlu

ng und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de-Dokumente abrufbar.

Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de-Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.

17. Wahlperiode02.02.2018 Drucksache 17/18460

Ba yer ischer

Landtag

Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/18460

Antwort

und Forsten vom 06.10.2017 1. a) Hat das Landratsamt bei der oben genannten

Diskussion zur Versachlichung beigetragen und

insbesondere deutlich gemacht, dass nicht der Abschussplan um über 300 Prozent überfüllt wur de, sondern lediglich der Abschussplan im ersten

Jahr erfüllt wurde?

Das Landratsamt Bamberg hat im Zuge der weitreichenden Diskussionen im Zusammenhang mit der Drückjagd des Forstbetriebs Forchheim der Bayerischen Staatsforsten am schussplanes wurde dem Landratsamt Bamberg durch Forsten mit Schreiben vom 13.06.2017 und 24.07.2017, Gz. F8-7942-1/225 mitgeteilt, dass innerhalb "grüner" He Abschussplanes in der Verantwortung der Revierinhaber Bayerischen Jagdgesetzes -AVBayJG-sowie der Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Bayern -II.2.5.-und den Hinweisen zum Vollzug mit Schreiben vom

29.03.2004, Gz. R4-7902- 626I). Bei dieser Konstellation

kann der Revierinhaber entsprechend seiner Jagdstrategie oder ob er bei der Erlegung des Wildes ggf. aus jagdstrate gischen Gründen Schwerpunkte setzt. Insofern ist es recht zu erfüllen. Der Inhalt des Schreibens vom 24.07.2017, Gz. F8-7942-

1/225 wurde nach Auskunft der Regierung von Oberfranken

an die Vertreter des Jagdverbandes weitergegeben. b)Sieht sich die Staatsregierung verpflichtet, hier aufdie geltende Rechtslage hinzuweisen? wort zu Frage 1.a entsprechend dargelegt, auf die geltende

Rechtslage hingewiesen.

Jagdmedien zu for

dern? In der "Jagd in Bayern" (Ausgabe 09/2017) wurde auf Wunsch der Bayerischen Staatsforsten eine entsprechende

Stellungnahme abgedruckt.

2. wirtschaft und Forsten (StMELF) die von ihr ge schaffene Regelung in den grünen Bereichen für kung dieser Eigenverantwortung? Nach Ansicht der Staatsregierung haben sich die Regelun-

Berichterstattung in

der "Jagd in Bayern“ dazu, kungen auferlegt werden bzw. Drückjagden be Die Bayerischen Staatsforsten richten sich bei der Jagdaus- setzlichen Vorgaben und Anforderungen. Die Jagdausübung hat demnach vorbildlich zu erfolgen. Professionell durchge- führte Bewegungsjagden bzw. Drückjagden, insbesondere auch gemeinsame revierübergreifende Jagden zusammen mit benachbarten Jagdrevieren, sind in diesem Zusammen hang seit Jahren ein wichtiges jagdliches Steuerungsinstru- ment und werden dies auch zukünftig sein. c)Wie sieht das der Aufsichtsratsvorsitzende? Die Antwort zu Frage 2.b entspricht der Position des Auf sichtsratsvorsitzenden. 3. a) Mit welcher Absicht überprüft die Untere Jagdbe- von besagter Jagd am 13.01.2017 versehentlich einen Rehbock erlegt haben? cken generell auf eventuelle Ordnungswidrigkeiten geprüft. Nach Eingang der Streckenlisten werden daher i. d. R. die den Forstbetrieb Forchheim unter Druck zu setzen. Vielmehr

Amts wegen statt.

gesetzt werden soll? Die Staatsregierung teilt im Hinblick auf die Ausführungen In der gesamten Hegegemeinschaft Burgebrach wurden

103 Stück Fallwild

gemeldet, davon 7 in Staatswaldrevieren und 33 in den benachbarten Revieren. 4.

Teilen die Bayerischen Staatsforsten die Behaup

tung in der "Jagd in Bayern“, dass zur Nachsuche keine geeigneten Vorkehrungen getroffen worden sind? Nach Auskunft der Bayerischen Staatsforsten wird großer Wert auf eine einwandfrei rechtskonforme und tierschutzge- rechte Jagdausübung gelegt. Die seitens der Zentrale der BaySF durchgeführte Überprüfung der Jagd im Staatsjagd- Drucksache 17/18460 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 revier Edelmannsberg vom 12.01.2017 hat ergeben, dass sowohl bezüglich der vorbereitenden Planung als auch be züglich der Durchführung in der Folge der Jagd Anschuss erfolgten. Alle gemeldeten, notwendigen Nach- bzw. Kont rollsuchen wurden durchgeführt. 5. a) Hat die Staatsregierung davon Kenntnis, ob die be- teiligten Nachbarreviere genügend Nachsuchen gespanne organisiert hatten oder ob dies unterlas sen worden war? Über die Nachsuchengespanne in den benachbarten Revie- ren liegen keine Informationen vor. b)Wenn ja, welche Gespanne waren dies?

Siehe Antwort zu Frage 5.a)

c)Hat die Staatsregierung Kenntnis davon, dass einNachsuchengespann der BaySF in einem der be-teiligten privaten Nachbarreviere auf Rehwild er-

folgreich nachgesucht hat? Nach Auskunft der Staatsforsten wurde in einem privaten

Nachbarrevier auf

che auf Rehwild durch Hundeführer der Staatsjagd durch geführt. 6. a) Sind die in der "Jagd in Bayern“ gezeigten Fotos von den angeblich verletzten T

Jagd oder nach der Jagd aufgenommen worden?

Die in der "Jagd in Bayern" gezeigten Fotos wurden nach der Bewegungsjagd durch Wildkameras in einem Nachbar- revier aufgenommen. b)Zu welchem Zeitpunkt wurden die Fotos genauaufgenommen?

Die Aufnahmen stammen nach Aussage des BJV

aus ei nem Zeitraum ca. sechs Wochen nach der Bewegungsjagd. stand des BJV bereits Anfang Februar 2017 aufgenommen wurden und ebenfalls verletzte Rehe zeigen. 7. a) Trifft es zu, dass der betreffende BaySF-Betrieb revier verpachtet hat? Die Staatsforsten haben zum 01.04.2016 das Staatsjagd- von 289,92 ha für vereins Bamberg e. V. verpachtet.b)Wenn ja, zu welchem Zweck und zu welchen Kon-ditionen? Laut Pachtvertrag dient das Jagdrevier dem Jagdschutz- und bildung. Das Jagdausübungsrecht an dem Staatsjagdrevier

Hauptsmoor-W

est ist zu den sonst üblichen Bedingungen Bamberg e. V. verpachtet. Das entspricht einem Pachtpreis iger baurechtlicher Genehmigungen laut Pachtvertrag das moor-West für die Ausbildung und Prüfung von Jagdhun- den ist zwischen den Bayerischen Staatsforsten und dem (01.04.2016-31.03.2025) geregelt. Ein Entgelt wird nicht erhoben. c)Geschah dies auf Wunsch der BJV- Kreisgruppe? Nach Auskunft der Staatsforsten geschah die Verpachtung auf Wunsch der Kreisgruppe. 8. a) Hat die Staatsregierung Kenntnis darüber, welche

Jagdverband (ÖJV) zu dem Vorschlag haben, aus

T ierschutzsicht einen Schießleistungsnachweis für jede Jagdart vorzulegen, um damit dem Tier schutzgedanken Rechnung zu tragen? entnehmen.

b)Sollte nach Auffassung der Staatsregierung einsolcher Schießleistungsnachweis eingeführt wer-den?

Angesichts des in Bayern praktizierten Übungsschießens ist eine Änderung des Bundesjagdgesetzes mit dem Ziel, einen Schießleistungsnachweis einzuführen, aktuell nicht angestrebt.

Dr. Wolfgang Kornder

(1. Vorsitzender des Ökologischen Jagdvereines Bayern e.V.)

Ulsenheim 23 91478 Markt Nordheim

Te1.09842/951370

Fax: 09842/951371

Korndereoeiv.de

www.oeiv-bayern.de www.oeiv.bayern Ö Jv

ÖKOLOGISCHER

JAGD

VEREIN

BAYERN

Ulsenheim. 22. Aug. 2017

An das

Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forst411

Frau Helene Bauer

Ludwigstr. 2

80539 München

vielen Dank für Ihre Anfrage zum Schießleistungsnachweis vom 28. J uli 2017. Ich darf Ihnen wie folgt antworten: Schießleistungsnachweis - Stellungnahme ÖJV Bayern e.V. Der ÖJV Bayern verfügt derzeit über keine abgestimmte Stellungn ahme zu verpflichteten Schießleistungsnachweisen. Wir werden die Thematik abe r in unseren

Kreisen diskutieren.

Ungeachtet dessen sind wir der Meinung, dass Übungsnachweise für a lle Jagdarten sinnvoll sind. Beim Üben verbessert sich der Umgang mit der Jagdwaffe , der Schütze icherheit. hießleistung und wird sich seiner Grenzen bewusst. Ferner begrüßen und unterstützen wir es, wenn Jagdveranstalter von den Teilnehmern einen Übungsnachweis einfordern; egal ob dies die BaySF o der andere Jagdleiter sind, egal ob bei Bewegungsjagden auf Schalenwild oder Jagden mit

Schrot auf Niederwild.

in einem Schießkino abgelegt werden, wo die Situationen am ehesten der Drüc Wichtig ist dem ÖJV Bayern e.V., dass der Schütze seine Grenzen ke nnt, wozu er , wird nur dann schießen, wenn er sich seines Schusses sicher ist. Das Kennen und Ein halten der Anlage zur schriftlichen Anfrage 18460 eigenen Grenzen ist bei allen Jagdarten, angefangen beim Ansitz bis hin zum

Entenstrich, der zentrale Punkt.

Ganz abgesehen von Übungs- oder Leistungsnachweisen ist es uns wichti g, dass die Jagdgewehre kurz vor der Jagdzeit probe- und ggf. neu eingeschossen werden. gen neutral und objektiv ausgestellt werden. Aus unserer Sicht sind Übungsnachweise ein praktikabler und zielfü hrender Weg, um

Tierleid zu verringern.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. MfG, tH

Dr. W. Kornder

Anlage zur schriftlichen Anfrage 18460

AnlageI.a

.':1•Landesjagdverband B a yer n -

Bayerischer Jagdverbande.V.

LANDESGESCHÄFTSSTELLE

Ba ye ri s ch er J ng d vtrbn n dt.V.· HohenlindnerSir.12·85622 Feldkirehen Landw i rtschaft undFo r s t en

Frau Lei

t ende M i niste r L udwigstr .2

80539MünchenPostanschrift:

Hohe n li ndne rStraße12

85622Feldkirchen

T elefon:089/990234-25 Tele f ax:089/9902 34-37 Int e r n e t :hltn:f1w\\'w.jag,o-baycrneH eMai l : g e scha e fts f u ehrun g@j agd b a yem de Ba n kve r bi n d un g:

VRBankMünchenLandeG

Kto.

NLI868500

,BLZ70166486 !BAN: DE64 7 016 6486
0 0 0 1 86
85
00 BIC :GENODEFI OHC Dr .Re/MM 10 ,August 2017

Drü

c kjagd BaySF-RevierEdelmannsbe r gISchießleistungsnachweis:

Ihr Schreibenvom 28

07.2017

;Ihr Zeichen:F8-7940-1/504

Sehr geehrteFrau LeitendeMin

i ster i r, zur Beantwo r tung dervon Ihnenbena n nten Schrift lich en Anfragedes Ba y erischen Land t ags hin- sich t lich e i ner am12 .Januar 2017im Revier Edelmannsberg derBayerischen Staatsforsten (BaySF) stattgefundenenJagd kannder BayerischeJagdve r band (BJV)folgende Auskünf t e be i tragen: Zur Frage1):Der BJVspricht sichfür einfreiwi lliges Übungsschießenaus ,das jagdprak- t isch aus ge richtetist undmit einemumfangreichen SchießnadelsystemAnreize für den Sch i eß s tandbesuch s c hafft .Das entsprechende Positionspapierlege ichbei .

Wir sindauch aufdiesem Gebie

tder Überzeugung,dass stattweiterer Reglementierun- gen vorallem Motivationnotwend i i ch deshalbeinstim- mig fürdas freiwilligeÜbungsschieß en ausgesprochengenauso wieder Bayerische

Staatsmini

s te reits 2014 .IhrHaus hatd iese Positionerst kürzlich,bei dendieses Jahrs tattgefundenen Bera t lquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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