[PDF] Satzung 4 déc. 2018 Satzung.





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Satzung

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DEZEMBER 2018

Satzung

Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG 32
Diese Satzung wurde durch die Vertreterversammlung am 09.10.2008 genehmigt und am 01.11.2011, 30.10.2012, 17.06.2014, 10.11.2015 Die Neufassung der Satzung ist am 27.01.2009 in das Genossenschaftsregister des Amtsgerichts Charlottenburg GnR 206 B und die Änderungen am 09.12.2011,

15.11.2012, 22.07.2014, 27.11.2015 und am 04.12.2018 eingetragen worden.

54
I.

Firma und Sitz der Genossenschaft

§ 1 6

II. Gegenstand der Genossenschaft

§ 2 Gegenstand 6

III. Mitgliedschaft

§ 3 Mitglieder 7

§ 4 Erwerb der Mitgliedschaft 7

§ 5 Eintrittsgeld 8

§ 6 Beendigung der Mitgliedschaft 8

§ 7 Kündigung der Mitgliedschaft 8

§ 9 Beendigung der Mitgliedschaft im Todesfall 10

Personenhandelsgesellschaft 10

§ 11 Ausschluss eines Mitgliedes 10

§ 12 Auseinandersetzung 12

§ 13 Rechte der Mitglieder 13

§ 14 Wohnliche Versorgung der Mitglieder 14

V.

§ 17 Kündigung weiterer Anteile 17

VI.

Organe der Genossenschaft

§ 19 Organe 17

§ 20 Vorstand 18

§ 21 Leitung und Vertretung der Genossenschaft 19

§ 23 Aufsichtsrat 21

§ 26 Sitzungen des Aufsichtsrates 24

§ 27 Gegenstand der gemeinsamen Beratungen von Vorstand und Aufsichtsrat 25 § 28 Gemeinsame Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat 26 § 29 Zusammensetzung der Vertreterversammlung und Wahl der Vertreter 27

§ 30 Vertreterversammlung 29

§ 31 Einberufung der Vertreterversammlung 29

§ 32 Leitung der Vertreterversammlung und Beschlussfassung 30

§ 34 Mehrheitserfordernisse 34

§ 35 Auskunftsrecht 35

VII. Siedlungsausschüsse

§ 36 Siedlungsausschüsse 36

VIII.

Beirat

§ 37 Beirat 36

IX.

Rechnungslegung

§ 38

§ 39 Vorbereitung der Beschlussfassung über den X. Rücklagen, Gewinnverteilung und Verlustdeckung

§ 40 Rücklagen 38

§ 41 Rückvergütung 38

§ 42 Gewinnverwendung 39

§ 43 Verlustdeckung 39

XI. Bekanntmachungen, Prüfung der Genossenschaft,

§ 44 Bekanntmachungen 40

§ 45 Prüfung 40

Anlage zur Satzung 42

INHALTSVERZEICHNIS

7 I.

Firma und Sitz der Genossenschaft

§ 1 Die Genossenschaft führt die Firma

Die Genossenschaft hat ihren Sitz in Berlin.

II.

Gegenstand der Genossenschaft

§ 2

Gegenstand

(1) Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial ver antwortbare Wohnungsversorgung der Mitglieder der Genossenschaft. (2) darunter Eigenheime und Eigentumswohnungen, bewirtschaften, errich ten, erwerben und sich in anderer rechtlicher Weise beschaffen. Sie über betriebe, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen bereitstellen. Daneben kann sie die Errichtung von Wohnungsbauten sowie die in Satz 1 genannten Bauten betreuen und fremde Bauten und Wohnungen bewirt schaften und verwalten. (4) Eine Umwandlung von Genossenschaftswohnungen in Eigentumswoh schlossen, es sei denn, dass das zur Abwendung eines Insolvenzverfah rens erforderlich ist. Die Beschlussfassung darüber obliegt der

Vertreterversammlung.

baus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben eines Wohnungsunter 6 nehmens übernehmen. (6)

§ 15 der Abgabenordnung eine Spareinrichtung.

briefe in begrenztem Umfang ausgeben. (8) Für die Spareinrichtung gelten die entsprechenden gesetzlichen Ein

III. Mitgliedschaft

§ 3

Mitglieder

a) natürliche Personen, b) Personengesellschaften und Personenhandelsgesellschaften sowie

§ 4

Erwerb der Mitgliedschaft

Zum Erwerb der Mitgliedschaft bedarf es einer vom Bewerber zu unter senschaftsgesetzes entsprechen muss. Über die Zulassung beschließt der

Vorstand.

98

III. MITGLIEDSCHAFT

schüssen, nahme von Einrichtungen oder von anderen Leistungen der Genossen

2 und Abs. 4 GenG auf Auszahlung des Auseinandersetzungsguthabens

beschließt. (4) zu dem die Kündigung fristgerecht erfolgt ist.

§ 8

(1) schriftliche Vereinbarung auf einen anderen übertragen und hierdurch aus der Genossenschaft ohne Auseinandersetzung ausscheiden. auszuscheiden, teilweise übertragen und hierdurch die Anzahl seiner Vereinbarung mit der Genossenschaft zur Beteiligung mit mehreren genommene Leistung der Genossenschaft ist. Die Voraussetzungen des

Abs. 1 gelten entsprechend.

(3) Ist der Erwerber nicht Mitglied der Genossenschaft, so muss er die Mitglied haben des ausgeschiedenen oder übertragenden Mitgliedes seinem

§ 5

Eintrittsgeld

(1) Bei der Aufnahme kann ein Eintrittsgeld zu zahlen sein. Über die Einfüh (2) Das Eintrittsgeld kann dem Ehegatten bzw. dem eingetragenen Lebenspart

Hierüber entscheidet der Vorstand.

§ 6

Beendigung der Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft endet durch

a) Kündigung, c) Tod,

Personenhandelsgesellschaft,

e) Ausschluss.

§ 7

Kündigung der Mitgliedschaft

(1) Das Mitglied kann durch Kündigung seinen Austritt aus der Genossen res statt. (2) der Genossenschaft zugegangen sein. (3) Das Mitglied hat ein auf einen Monat befristetes außerordentliches Kündi gungsrecht nach Maßgabe von § 67 a GenG, wenn die Vertreterversamm lung a) eine wesentliche Änderung des Gegenstandes der Genossenschaft, 1110

§ 9

Beendigung der Mitgliedschaft im Todesfall

Stirbt ein Mitglied, so geht die Mitgliedschaft auf die Erben über. Sie endet nur durch einen gemeinschaftlichen Vertreter ausüben. juristischen Person oder Personen- bzw. Personenhandelsgesellschaft einer Gesamtrechtsnachfolge, so setzt der Gesamtrechtsnachfolger die

§ 11 Ausschluss eines Mitgliedes

(1) schaft ausgeschlossen werden, aus dem sonstigen Genossenschaftsrecht, aus den allgemeinen Geset vertrag über die Wohnung) schuldhaft oder für die Genossenschaft und ihre Mitglieder unzumutbar verletzt. fahrens gestellt worden ist, ist. Androhung des Ausschlusses, es sei denn, eine Abmahnung ist entbehr lich. Die Abmahnung ist insbesondere dann entbehrlich, wenn die Verfeh lungen des Mitgliedes schwerwiegend sind oder das Mitglied die Erfüllung Genossenschaft ernsthaft und endgültig verweigert.

Satz 2 sowie Abs. 4 bis 6 keine Anwendung.

(3) Der Ausschluss erfolgt durch Beschluss des Vorstandes. Dem auszuschlie (4) Der Ausschlussbeschluss ist dem Ausgeschlossenen unverzüglich vom Vorstand durch eingeschriebenen Brief mitzuteilen. Vom Zeitpunkt der Absendung des Briefes an kann der Ausgeschlossene an der Wahl für die Vertreterversammlung und als Vertreter an einer Vertreterversammlung nicht mehr teilnehmen. (5) Der Ausgeschlossene kann innerhalb eines Monats nach Eingang des Aus schlussbeschlusses durch einen an den Vorstand gerichteten eingeschrie benen Brief gegen den Ausschluss Berufung einlegen. Über die Berufung entscheidet der Aufsichtsrat. Die Entscheidung des Aufsichtsrates ist genossenschaftsintern abschließend. Gegen diese Entscheidung kann innerhalb von sechs Monaten nach Zustellung des Beschlusses Feststel lungsklage erhoben werden. die Verhandlung und die Entscheidung ist eine Niederschrift anzufertigen. Der Aufsichtsrat entscheidet mit Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Der Beschluss ist mit Gründen zu versehen. Die Niederschrift und der Beschluss sind vom Vorsitzenden und mindestens zwei Mitgliedern des

Aufsichtsrates zu unterzeichnen.

Der Beschluss ist den Beteiligten in der Form des Abs. 4 Satz 1 mitzuteilen. (7) Ein Mitglied des Vorstandes oder des Aufsichtsrates kann erst ausge schlossen werden, wenn die Vertreterversammlung den Widerruf der

III. MITGLIEDSCHAFT

1312

§ 12 Auseinandersetzung

(1) Mit dem Ausgeschiedenen hat sich die Genossenschaft auseinanderzuset das Mitglied ausgeschieden ist, festgestellt worden ist (§ 33 Abs. 1 b)). (2a) Der Ausgeschiedene kann lediglich sein Auseinandersetzungsguthaben, der Genossenschaft verlangen. Das Auseinandersetzungsguthaben wird Genossenschaft ist berechtigt, bei der Auseinandersetzung die ihr gegen das Auseinandersetzungsguthaben aufzurechnen. Der Genossenschaft haftet das Auseinandersetzungsguthaben des Mitglieds für einen etwai gen Ausfall. (2b) Das ausgeschiedene Mitglied hat einen Anspruch auf Auszahlung des Aus einandersetzungsguthabens; für die Auszahlung ist die Zustimmung von Vorstand und Aufsichtsrat erforderlich (§ 27 r)). Eine Aufrechnung des Auseinandersetzungsguthabens durch das Mitglied gegen seine Verbindlichkeiten gegenüber der Genossenschaft ist nicht gestattet.

Der Vorstand kann Ausnahmen zulassen.

(4) Das Auseinandersetzungsguthaben ist dem Ausgeschiedenen binnen lung nicht vor Ablauf von sechs Monaten nach seinem Ausscheiden und nicht vor Feststellung der Bilanz verlangen. Soweit die Feststellung der Bilanz erst nach Ablauf von sechs Monaten nach Ausscheiden des Mitglie des erfolgt, ist das Auseinandersetzungsguthaben von Beginn des 7. Monats an mit 5 % über dem Basiszinssatz zu verzinsen. Der Anspruch auf

§ 13

Rechte der Mitglieder

(1) Die Mitglieder üben ihre Rechte in Angelegenheiten der Genossenschaft durch Wahl der Vertreter für die Vertreterversammlung und, soweit sie als durch Beschlussfassung aus. Sie bewirken dadurch, dass die Genossen schaft ihre Aufgaben erfüllen kann. (2) Aus den Aufgaben der Genossenschaft ergibt sich insbesondere das Recht tungen der Genossenschaft nach den dafür getroffenen Bestimmungen sowie das Recht auf Teilnahme an sonstigen Vorteilen, die die Genossen (3) Das Mitglied ist aufgrund der Mitgliedschaft vor allem berechtigt, ligen, aussetzung nach § 11 Abs. 3 gegeben ist, c) in einer vom zehnten Teil der Mitglieder in Textform abgegebenen Ein gabe die Einberufung einer Vertreterversammlung oder die Ankündi langen die Vertreterversammlung einberufen wurde (§ 31 Abs. 5), e) in einer vom zehnten Teil der Mitglieder in Textform abgegebenen Ein gabe die Einberufung einer Mitgliederversammlung zur Abschaffung der Vertreterversammlung zu verlangen; §§ 31 und 32 gelten entspre chend, f) am Bilanzgewinn der Genossenschaft teilzunehmen (§ 42),

III. MITGLIEDSCHAFT

1514

Ersatzvertreter zu verlangen,

i) Einsicht in die Niederschrift über die Beschlüsse der Vertreterversamm lung zu nehmen und eine Abschrift der Niederschrift zu verlangen Aufsichtsrates zu fordern (§§ 32 Abs. 5, 39 Abs. 1), Teil der Mitglieder unterschriebenen Eingabe beim Gericht zu beantragen, k) die Mitgliederliste einzusehen, l) das zusammengefasste Ergebnis des Prüfungsberichts einzusehen.

§ 14 Wohnliche Versorgung der Mitglieder

(1) Die Nutzung einer Genossenschaftswohnung sowie der Erwerb eines Eigenheimes oder einer Wohnung in der Rechtsform des Wohnungseigen tums bzw. Dauerwohnrechts nach Wohnungseigentumsgesetz steht erster Linie Mitgliedern der Genossenschaft zu. (2) Die Nutzungsgebühren sind vom Vorstand unbeschadet gesetzlicher Vor schließlich angemessener Verzinsung des Eigenkapitals sowie der ausrei chenden Bildung von Rücklagen und Rückstellungen festzusetzen. (3) Ein Anspruch des einzelnen Mitgliedes kann aus diesen Bestimmungen nicht abgeleitet werden. (4) Die Überlassung einer Genossenschaftswohnung an ein Mitglied begrün gliedschaft nur unter den im Nutzungsvertrag festgesetzten Bedingungen aufgehoben werden kann. tel beizutragen durch a) Übernahme einer dem Umfang der Inanspruchnahme von genossen b) Teilnahme am Verlust (§ 43), teil noch nicht voll eingezahlt haben (§ 87 a GenG). senschaftlichen Eigentums Gemeinschaftshilfe nach Maßgabe von Richtli nien zu leisten, die die Vertreterversammlung beschließt. zu berücksichtigen. mitzuteilen. V. (1) Das Mitglied beteiligt sich an der Genossenschaft aufgrund einer schriftli Mitglied, dem eine Wohnung überlassen wird oder überlassen worden ist, Eigenleistung der Genossenschaft durch Beteiligung mit weiteren

IV. RECHTE UND PFLICHTEN DER MITGLIEDER

1716
teil noch nicht voll eingezahlt ist. Soweit sich das Mitglied bereits mit wei Bei Überlassung einer Wohnung, eines Eigenheimes oder einer Eigen gezahlt sein. Vom Beginn des darauf folgenden Monats ab sind monatlich Anteilen (freiwillige Anteile) beteiligen, wenn die vorhergehenden Anteile, bis auf den zuletzt neu übernommenen, voll eingezahlt sind und der Vor stand die Beteiligung zugelassen hat. zierung der Nutzungsgebühr übernehmen, wenn die vorhergehenden Anteile bis auf den zuletzt übernommenen voll eingezahlt sind und der Vorstand die Übernahme zugelassen hat. Auf § 42 Abs. 2 wird verwiesen. gesonderte schriftliche Vereinbarung getroffen. (7) Die Anzahl der Anteile, mit denen sich ein Mitglied beteiligen kann, ist nicht begrenzt. (8) Gewinnanteile, vermindert um abgeschriebene Verlustanteile, bilden das lichkeiten gegenüber der Genossenschaft ist nicht gestattet. Für das Aus einandersetzungsguthaben gilt § 12.

§ 17

Kündigung weiterer Anteile

Das Mitglied kann die Beteiligung mit einem oder mehreren seiner weite nach einer Vereinbarung mit der Genossenschaft zur Beteiligung mit meh Die Mitglieder haben auch im Falle der Insolvenz der Genossenschaft keine

Nachschüsse zu leisten.

VI.

Organe der Genossenschaft

§ 19

Organe

(1) Die Genossenschaft hat als Organe - den Vorstand, - den Aufsichtsrat, - die Vertreterversammlung. An die Stelle der Vertreterversammlung tritt die Mitgliederversammlung, wenn die Zahl der Mitglieder unter 1.501 sinkt. V. GESCHÄFTSANTEIL, GESCHÄFTSGUTHABEN UND HAFTSUMME 1918
Zustimmung des Vorstandes und des Aufsichtsrates abschließen. Der Zustimmung des Aufsichtsrates bedarf weiterhin die gewerbliche oder senschaft. Die Betroffenen haben bei der Beschlussfassung kein Stimm recht.

§ 20

Vorstand

(1) Sie müssen Mitglied der Genossenschaft und natürliche Personen sein.

Personen in den Vorstand bestellt werden.

(2) genen Lebenspartner, die Eltern, Kinder und Geschwister sowie deren sichtsratsmitgliedes. (3) den aus dem Amt und ab erteilter Entlastung in den Vorstand bestellt wer den. § 23 Abs. 6 bleibt unberührt. (4) auf unbestimmte Zeit, nebenamtliche Vorstandsmitglieder auf die Dauer

Ablauf der Frist, für die sie bestellt wurden.

(5) Der Aufsichtsrat kann Mitglieder des Vorstandes bis zur Entscheidung Beschluss bedarf einer Mehrheit von drei Vierteln aller Mitglieder des Auf sichtsrates. Die Vertreterversammlung ist unverzüglich einzuberufen. Den abzuschließen. glied nur aus wichtigem Grund gekündigt werden, es sei denn, dass der abgeschlossen; im Hinblick auf die Kündigungsfristen gelten die entspre chenden gesetzlichen Bestimmungen. mit dem Widerruf der Bestellung durch die Vertreterversammlung.

§ 21

Leitung und Vertretung der Genossenschaft

(1) Der Vorstand leitet die Genossenschaft in eigener Verantwortung. Er hat (2) standsmitglied oder einem Prokuristen vertretungsberechtigt. (3) Der Aufsichtsrat kann einzelne oder alle Vorstandsmitglieder vom Verbot der Mehrfachvertretung nach § 181 BGB befreien. (4) Vorstandsmitglieder zeichnen für die Genossenschaft, indem sie der Firma der Genossenschaft oder der Benennung des Vorstandes ihre Namensun terschrift beifügen. Der Prokurist zeichnet in der Weise, dass er der Firma seinen Namen mit einem die Prokura kennzeichnenden Zusatz beifügt. genügt die Abgabe gegenüber einem Vorstandsmitglied oder einem Pro kuristen. (6) in Gemeinschaft mit einem Prokuristen die Genossenschaft vertreten.

VI. ORGANE DER GENOSSENSCHAFT

2120
unterschreiben. Beschlüsse, die mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen zu fassen sind. Niederschriften über die Beschlüsse sind nach Maßgabe der (9) Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat über die Angelegenheiten der Genos senschaft zu berichten und in den Sitzungen des Aufsichtsrates Auskunft zu erteilen. schaft anzuwenden. Über vertrauliche Angaben und Geheimnisse der auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt Stillschweigen zu wahren. ren, nellen, sachlichen und organisatorischen Maßnahmen rechtzeitig zu planen und durchzuführen, d) über die Zulassung des Mitgliedschaftserwerbs und über die Beteiliquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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