Einführung in den Umgang mit Fledermäusen
Damit die Tiere die Milch aufsaugen können (die Säuglinge wollen sie nicht auflecken) sollte man die Milch mit einem Pinsel anbieten. Die. Jungtiere saugen
SAC 2017 implementation guide - German
tionellen“ bzw. der kleinbäuerlichen Landwirtschaft oft als Bodenuntersuchungen dienen als Grundlage für d kalkulierte ... saugen bei der Mutter 3.
BEOBACHTUNGEN AN GIRAFFEN IN ZOOLOGISCHEN GARTEN
c) Giraffen-Kalb (4 Tage alt Bullkalb « Habibo "
Umwelt und Kindergesundheit
Viele Schadstoffe die in der Muttermilch Ihr Wasser zum Trinken ... D Lassen Sie nach längerem Nicht-Nutzen der Wasserleitung (2–3 Stunden oder.
INDISCHER ABERGLAUBEN
gelten lassen können was dem Brahmanismus
Duden 4-Grammatik.pdf
In der Dudengrammatik werden die Formen »Sprecher« und »Hörer« bzw. Sprache« sind zu finden unter http://www.duden.de/grammatik ...
Rinderzucht und Milcherzeugung : Empfehlungen für die Praxis
D. D. E. F. E. G. H. W. Abb. 2: Wichtige stickstoffhaltige Verbindungen in der Milch (Übersicht). Die Milchproteine lassen sich vereinfacht in zwei Gruppen
Artgerechte Kälbermast und Aufzucht von Mastremonten
In der EU können Jungtiere bis zum Alter das den Einsatz von Antibiotika und Milch pulver bzw. ... Kälber für eine gute Gesundheit an Ammen saugen.
Sägg et up Platt
20 nov. 2017 1 Blesse heller Stirnfleck bzw. ... 1 graben nach etwas 2 trinken; afbuddeln = jdn. ... saugen; wui sügen
DA richtig
Die Cameliden waren Tiere die an das Leben in offenen Gegenden bzw. Ebenen angepasst Damit sticht es die Kamelstute
Wilfried Brade
Gerhard Flachowsky (Hrsg.)
Rinderzucht und Milcherzeugung : Empfehlungen für diePraxis
Braunschweig
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) 2005Sonderheft 289
Special Issue
Rinderzucht und Milcherzeugung
Empfehlungen für die Praxis
(2. Auflage) herausgegeben vonWilfried Brade und Gerhard Flachowsky
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Die Verantwortung für die Inhalte liegt bei den jeweiligen Verfassern bzw. Verfasserinnen. Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL)Bundesallee 50, 38116 Braunschweig, Germany
landbauforschung@fal.dePreis / Price: 13
ISSN 0376-0723
ISBN 3-86576-012-0
2005V o r w o r t ( 1. Auflage)
Die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte wird durch eine Vielzahl von Faktoren beein flusst. Insbesondere unsere milchrinderhaltenden Betriebe müssen sich derzeit mit Unsi weltbestimmungen und steigende Anforderungen der Verbraucher hinsichtlich der Produkt verbraucherorientierte, kostensparende und umweltschonende Erzeugung von Milchproduk ten mehr denn je an Bedeutung. rungskonkurrenz zum Menschen dar. Vielmehr wird durch diese Art der Veredlung die Er sprungs erweitert. durch die Tiere selbst, die beispielsweise auf den Weiden sind, andererseits durch die Fut wird der Lebensraum für weitere Tier- und Pflanzenarten bewahrt. Die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Produktionsformen wird von den natürlichen, betriebs- und marktwirtschaftlichen Bedingungen bestimmt. Bei allen Produktionsformen ist ein hohes schaftlichkeit erreicht werden soll. Die Broschüre soll ein Leitfaden für den Milchproduzenten sein sowie für die Berater und alle, die mit der Rinderhaltung und Milcherzeugung zu tun haben. terstützen und der Milch eine bevorzugte Stellung im modernen Lebensmittelangebot zu er halten.Hannover, im Dezember 2003 Fritz Stegen
Landwirtschaftskammer Hannover
V o r w o r t ( 2. Auflage)
Nachdem die 1. Auflage der "Rinderzucht und Milcherzeugung" in kürzester Zeit vergriffen war, ergab sich für die Herausgeber die Notwendigkeit der Erstellung einer Neuauflage. Die bisherige Gliederung der Arbeit wurde im Wesentlichen beibehalten. Alle Abschnitte wurden überarbeitet und aktualisiert. Neu aufgenommen wurde ein gesondertes Kapitel zum tieft. Studierende, Berater aber auch interessierte Verbraucher angesprochen werden. Die Dar stellung gesicherten Grundlagenwissens stand somit im Vordergrund. ressiert.Hannover/Braunschweig, im September 2005 W. Brade
G. Flachowsky
(Herausgeber)Verwendete Abkürzungen
ADF = acid detergent fibre
ADR = Arbeitsgemeinschaft Deutscher RinderzüchterAMS = automatisches Melksystem (Melkroboter)
a. p. = vor der Geburt (ante partum)BCS = body condition score
Ca = Calcium
DCAB = Anionen-Kationen-Bilanz
DE = verdauliche organische Substanz
DOM = verdauliche organische Masse
dt = Dezitonne (100 kg)DXF = verdauliche Rohfaser
DXL = verdauliches Rohfett
DXP = verdauliches Rohprotein
DXX = verdauliche N-freie Extraktstoffe
ECM = energiekorrigierte Milchmenge (kg)
ET = Embryotransfer
FCM = fettkorrigierte Milchmenge (kg)
FM = Frischmasse
FN e = endogener Kot-Stickstoff g = Gramm ggf. = gegebenenfallsGE = Bruttoenergie
h = Stunde i.d.R. = in der RegelI. E. = Internationale Einheiten
IT = Trockenmasseaufnahme (kg/Tag)
KB = künstliche Besamung
KBE = Kolonienbildende Einheiten (in Mikrobiologie)KF = Kraftfutter
kg = Kilogramm (1000 g)KH = Kohlenhydrate
KJ = Kilojoule (0,2399 kcal)
l = LiterLM = Lebendmasse
LM 0.75 = metabolische LebendmasseLMZ = Lebendmassezunahme
ME = Umsetzbare Energie
MEXL = Umsetzbare Energie aus Rohfett
Mio. = Million ( = 1.000.000)
Mg = Magnesium
MJ = Megajoule (entspricht 0,239 Mcal)
MLP = Milchleistungsprüfung
mmol = MillimolMP = Mikrobenprotein
N = Stickstoff
n = Anzahl Proben/Umfang StichprobeNa = Natrium
NAN = Nichtammoniak-Stickstoff
NDF = neutral detergent fibre
NE = Nettoenergie
NEL = Nettoenergie-Laktation
NPN = Nicht-Protein-Stickstoff (non protein nitrogen) nXP = nutzbares RohproteinOM = organische Masse
P = Phosphor
r r p. p. = nach der Geburt (post partum) q = Umsetzbarkeit (ME/GE * 100) r = Korrelationskoeffizient (einfacher) g = genetischer Korrelationskoeffizient pRNB = ruminale Stickstoffbilanz
s = Streuung, Standardabweichung (= s²) s² = Varianz sek = SekundeSW = Strukturwert
T = Trockenmasse
TMR = total mixed ration
v % = VariationskoeffizientVIT = Vitamin
VO = Verordnung
VVVO = Viehverkehrsverordnung
W = Woche
UDP = im Pansen unabbaubares Rohprotein
XF = Rohfaser
XL = Rohfett
XP = Rohprotein
XX = N-freie Extraktstoffe
XZ = Zucker
= rund, etwa < = kleiner alsAnschriften der Autoren
Dr. Kerstin Barth
forschungsanstalt für Landwirtschaft Braun schweig (FAL) e-mail: Kerstin.Barth@fal.deProf. Dr. Wilfried Brade
Landwirtschaftskammer Hannover
e-mail: Brade.Wilfried@lawikhan.deProf. Dr. Reiner Doluschitz
Institut für landw. Betriebslehre
e-mail: agrarinf@uni-hohenheim.deProf. Dr. Gerhard Flachowsky
forschungsanstalt für Landwirtschaft Braun schweig (FAL) e-mail: Gerhard.Flachowsky@fal.deDipl.-Ing.agr. Michael Hubal
Landwirtschaftskammer Hannover
e-mail: Hubal.Michael@lawikhan.deDr. Peter Lebzien
forschungsanstalt für Landwirtschaft Braun schweig (FAL) e-mail: Peter.Lebzien@fal.deDr. Claus Mayer
Institut für Tierschutz und Tierhaltung
der Bundesforschungsanstalt für Land wirtschaft Braunschweig (FAL) e-mail: Claus.Mayer@fal.deDr. Ulrich Meyer
forschungsanstalt für LandwirtschaftBraunschweig (FAL)
e-mail: Ulrich.Meyer@fal.dePD Dr. Gerold Rahmann
der Bundesforschungsanstalt für Land wirtschaft Braunschweig (FAL) e-mail: Gerold.Rahmann@fal.deDr. Lars Schrader
Institut für Tierschutz und Tierhaltung
der Bundesforschungsanstalt für Land wirtschaft Braunschweig (FAL) e-mail: Lars.Schrader@fal.deDr. Martin Spohr
Eutergesundheitsdienst der Tierseuchen-kasse
Baden-Württemberg
e-mail: tgdstuttgart@Compuserve.deInhaltsverzeichnis
Seite1 Rinderhaltung und Milcherzeugung (W. Brade) 1
2.1 Euter und Milchbildung (W. Brade) 2
2.1.1 Entwicklung und Wachstum der Milchdrüse 2
2.1.2 Aufbau der Milchdrüse 2
2.1.3 Endokrine Grundlagen 5
2.1.4 Milchbildung 5
2.1.5 Milchzusammensetzung 6
2.1.6 Weitere Einflüsse auf die Milchleistung und -zusammensetzung 11
2.1.7 Kolostralmilchperiode 12
2.2 Milchgewinnung und Melkhygiene (M. Spohr) 13
2.2.1 Melktechnik 13
2.2.2 Melkarbeit 18
2.3.1 Zellgehalt 23
2.3.2 Keimgehalt 24
2.3.3 Hemmstoffe 25
2.3.4 Gefrierprodukte 26
2.4 Technische Überwachung von Melkanlagen (M. Hubal) 26
3 Genetik und Züchtung (W. Brade) 32
3.1 Zoologische Klassifizierung und Domestikation 32
3.2 Rinderrassen 34
3.3 Molekulargenetische Grundlagen 36
3.3.1 Aufbau des Rindergenoms 36
3.3.2 Stand der Kartierung des bovinen Kerngenoms 37
3.4 Züchtung innerhalb der Rasse 38
3.4.3 Genetischer Fortschritte 41
3.5 Verbesserung einzelner Merkmalskomplexe 42
3.5.1 Zuchtzielformulierungen 42
3.5.2 Spezielle Merkmale 43
3.5.3 Rassenkreuzungen 51
3.6 Nutzung moderner Biotechniken 54
4 Verhalten (L. Schrader, C. Mayer) 65
4.1 Sinnesleistungen 65
4.2 Nahrungsaufnahme und Elementarverhalten 66
4.3 Sozialverhalten 70
4.4 Verhaltensansprüche an die Haltungsumwelt 76
5 Rinderhaltung (W. Brade) 78
5.1 Tiergerechte Milchrinderhaltung 78
5.1.1 Definition der Tiergerechtheit 78
5.1.2 Technische und managementspezifische Indikatoren 81
5.1.3 Precision Dairy Farming 87
5.2 Herkunfts- und Informationssystem für Rinder 88
6.1.1 Aufbau, Entwicklung und Funktion des Verdauungstraktes 89
6.1.2 Mikrobielle Ansiedlung und Umsetzung im Pansen 91
6.1.3 Voraussetzungen für eine optimale Vormagenverdauung 98
6.1.4 Verdauung im Labmagen sowie Dünn- und Dickdarm 98
6.2 Futtermittelkundliche Aspekte (G. Flachowsky) 101
6.2.1 Wichtige Futterinhaltsstoffe 102
6.2.2 Futterbewertung 103
6.2.3 Grundfuttermittel 104
6.2.4 Kraftfuttermittel 107
6.2.5 Futterzusatzstoffe 110
6.2.6 Mischfuttermittel 111
6.2.7 Mineralfutter 111
6.3 Fütterung der Milchkühe (U. Meyer) 111
6.3.2 Futteraufnahme 118
6.3.3 Wasseraufnahme 118
6.3.4 Versorgung mit strukturiertem Futter 119
6.3.5 Gestaltung und Berechnung von Rationen 121
6.3.6 Fütterung der Trockensteher und der Kühe in verschiedenen Laktationsstadien 123
6.3.7 Fütterungsvarianten �125
6.4.1.
6.4.2. Jungrinderfütterung 132
8.1 8.2 8.3 �Eutererkrankungen 150 8.3.1 �Zitzenverletzungen 150 8.3.28.3.3 Mastitis 152
9 Bedeutung, Strukturmerkmale, Wirtschaftlichkeit und Vermarktung (R. Doluschitz) 165
9.1 �Bedeutung und Struktur der Milchviehhaltung auf nationaler Ebene und im 165 internationalen Vergleich 9.1.1 �Agrarpolitischer Rahmen und Marktsituation 165 9.1.2 �Strukturdaten 166 9.1.3 �Entwicklungsperspektiven milchviehhaltender Betriebe 172 9.2 �Wirtschaftlichkeit 176 9.2.1 �Allgemeine Wirtschaftlichkeitsfragen auf Ebene des Produktionsverfahrens 176 9.2.2 �Spezielle Fragen der Wirtschaftlichkeit 180 9.2.3 9.3 � Vermarktung 1849.4 Zusammenfassung 184
10 Tabellenanhang (P. Lebzien) 185
11 Literaturverzeichnis 200
W. Brade, G. Flachowsky (Hrsg.), Rinderzucht und Milcherzeugung - Empf ehlungen für die Praxis 11 Rinderhaltung und Milcherzeugung (W. Brade)
kerung die Sechs-Milliarden-Grenze und im Jahre 2012 werden bereits mehr als 7 Milliarden Menschen auf unserer Welt leben. Nie zuvor haben so viele Menschen so viele Ressourcen rung und die Bereitstellung ausreichender Mengen an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln sind Schlüsselfragen für die Zukunft der Menschheit. Das Rind ist ein Haupterzeuger an Nahrungsmitteln tierischer Herkunft. D er Rinderbestand der Erde umfasst zurzeit mehr als 1,3 Milliarden Tiere. Diesem Bestand sind noch et wa 175 mit deutlich regionalen Unterschieden. Im Jahr 2002 betrug die Weltmilcherzeugung rund594 Millionen Tonnen, davon entfielen 84 Prozent auf Kuhmilch. Rinder nutzen als Wieder
Regel keine Nahrungskonkurrenz zum Menschen dar. Vielmehr wird durch diese Art der Eiweiß, 40 g Fett, 48 g Milchzucker (Laktose) sowie verschiedene lebensnotwendige Mine ralstoffe (vor allem Calcium und Phosphor) aber auch Spurenelemente und Vitamine. Mit einem Liter Milch wird der Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen an Eiweiß, d. h. an weitere Quelle für tierisches Eiweiß. In Afrika, Amerika und Ozeanien stellt Rindfleisch sogar die wichtigste Eiweißquelle tierischen Ursprungs dar. Prognosen der FAO bezüglich des Verbrauchs an tierischen Erzeugnissen sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. Sie lassen sich wie folgt interpretieren:quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] bedachungs katalog
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