Elektro- und Gasgrill
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Gebrauchs- und Montageanweisung Druckdampfgarer
Sie müssen mögliche Gefahren einer falschen Bedienung Der Dampfgarer ist ordnungsgemäss installiert (Elektro- und Was- seranschluss).
Elektro- und Gasgrill
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2018 Abschlussarbeiten Travaux de fin détudes Graduation Theses
BSc in Elektro- und Kommunikationstechnik. BSc en Électricité et systèmes de communication. BSc in Electrical and Communication Engineering.
Tatü Tatü
Jun 22 2021 Bedienung der Feuerlöschpumpe
ERFOLGSSTORIES
AESCHLIMANN AG DÈCOLLETAGES . AESCHLIMANN AG DÈCOLLETAGES CH-4574 LÜSSLINGEN ... Schilt Elektro in Grenchen/Schweiz wurde 1951 gegründet und ist ...
Heartbeat-Trail Beatenberg
Jul 26 2021 bund Beatenberg» wird neu ab 2022 in eine AG «Energiedorf» überführt. ... Die Bedienung der neuen Maschine ist ... aeschimann elektro ag.
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SCHRIFTENREIHE
Sep 23 1983 benötigt zur Bedienung nur eine kurze Einweisung und keinen geübten ... AESCHLIMANN
Nachgefragt bei Sandra Wiedmer
May 1 2021 geblich und steuert Verbraucher wie Elektroautos
Heft 11
München, Januar 1984
Wissenschaftlicher Studiengang Vermessungswesen
Hochschule der Bundeswehr München
SCHRIFTENREIHE
Elektrooptische
23. September 1983
Herausgegeben von W. Caspary und H. Heister
Heft 11
München, Januar 1984
Wissenschaftlicher Studiengang Vermessungswesen
Hochschule der Bundeswehr München
SCHRIFTENREIHE
Elektrooptische
23. September 1983
Herausgegeben von W. Caspary und H. Heister
Der Druck dieses Heftes wurde aus Haushaltsmitteln der Hochschule der Verantwortlich für die Herausgabe der Schriftenreihe: Der Prodekan des Wissenschaftlichen Studiengangs VermessungswesenBezugsnachweis:
Studiengang Vermessungswesen
im Fachbereich Bauingenieur- und VermessungswesenHochschule der Bundeswehr München
Werner-Heisenberg-Weg 39
8014 Neubiberg
ISSN 0173-1009
1 VORWORT
Die instrumentelle Weiterentwicklung der elektrooptischen Entfernungsmess er hat in den letzten Jahren zu einer großen Typenvielfalt geführt.Wenn man
jedoch Streckenmessungen im Genauigkeitsbereich von unter einem Millimet er durchführen will, so kommt dafür zur Zeit wohl nur ein Instrument in Frage,Um mit diesem In
strument optimale Ergebnisse zu erzielen, sind verschiedene Meß - und Kali- brier verfahren und insbesondere Zusatzeinrichtungen zur Frequenzkontrolle entwickelt worden. hen 1982 eine Prüfstrecke für elektrooptische Entfernungsmesser einrichtete , ent stand derWunsch, die
Kalibrierung von EDM
in da So entschlossen sich die Veranstalter, sieben Institute - einschließlich der Herstellerfirma zu einzuladen, Messungen auf der Prüfstrecke durchzuführen.Die gemeinsame
Auswertung der Messungen sowie der Vergleich der Ergebnis se sollten zu den angestrebten Soll welche Streckenmeßgenauigkeit reichbar ist. te (MA 100, Hp -Totalstation, Autoranger) einbezogen, deren Genauigkeit bei chsten kommt ein Seminar veranst altet, in dem die Meß - und Analyseergebnisse vorgelegt wurden. Die , die in diesem Heft abgedruckt sind, behandeln das Thema der elekAusgehend vom
Funktionsprinzip des Mekometers über spezielle Frequenzmeßverfahre n und praktische Erfahrungen werden die Ergebnisse auf der Prü fstrecke kritisch nauigkeitssteigerung angesprochen, sei es durch Kalibrierung, spezi elle tive Erfassung der Meteorologie. Die Veranstalter freuen sich sehr, Ihnen schon nach so kurzer Zeit mit d em vorliegenden Heft die überaus vielseitigen und interessanten Arbeiten zuAllen Autoren und Vortragenden sei
an dieser Stelle nochmals für ihren Beitrag sowohl zum Erscheinen die ses Heftes als auch zum Zustandekommen des Seminars gedankt.Neubiberg, im
Januar 1984
W. Caspary H. Heister
3 INHALTSVERZEICHNIS
Seite SCHNÄDELBACH, K.; Das Mekometer ME 3000 - Wirkungsweise und Probleme 5MAURER, W.,
Zum Frequenzverhalten des Mekometers ME 3000 19
HIRSCH, O., NGUYEN, T.,
Ein objektiviertes Meßverfahren
mit dem Kern -Mekometer 41LOSER, R.,
Zum Problem der Bestimmung der Additions-
konstante 49KUNTZ, E., MEIER
-HIRMER, B., SECKEL, H., Praktische Erfah- rungen mit dem Mekometer ME 3000 57RITTER, B.,
Erfahrungen mit dem Mekometer ME 3000 bei Deformationsmessungen in Island 69FRÖHLICH, H.,
WUNDERLICH, Th.,
nauigkeit 91EGREDER, K.,
Bestimmung dreidimensionaler Koordinaten
durch Streckenmessung 101CASPARY, W.,
Die Genauigkeit der Mekometermessungen auf der Prüfstrecke Neubiberg 115KÖNGETER, W., RUOPP, M., Gen
auigkeitssteigerung b ei Na hbe reichsentfernungsmessern 131HEISTER, H.,
WITTE, B., SCHWARZ, W., Erreichbare Genauigkeit mit speziell - gezeigt amBeispiel des Autoranger
-A 161GRUBER, C., WITTI, L., OFZ 1
Kontrolle der Modulationsfrequenzen elek
trooptischer Entfern ungsmesser 173BRUCKMÜLLER, R.,
Automatische meteorologische Datenerfassung in der bodennahen Luftschicht 181ZETSCHE, H.,
Vom Mekometer zum Geomensor 187
4 Seite
HÜBNER, W., Streckenmessung mit dem Mekometer ME 3000 nach dem Zweifarbenprinzi p 197GERVAISE, J.,
First results of the geodetic measurements
carried out with the Terrameter, two -wave- length electronic distance measurement instrument 213SCHERER, M.,
messers Polarodist 231DALLMANN, K.
- Vorstellung und VergleiINVAR, DISTOMETER und MPL 60
243Programm
259Teilnehmerliste
2615 DAS MEKOMETER ME 3000 - WIRKUNGSWEISE UND PROBLEME
vonKlaus SCHNÄDELBACH
Arcisstr. 21
8000 München 2
Bundesrepublik Deutschland
ZUSAMMENFASSUNG
Darauf aufbauend werden die notwendigen meteorologischen Reduktionen be- schrieben, die Frage der Kalibrierung der Meßfrequenz eingehend diskutiert und über neuere Untersuchungen zur Bestimmung der Additionskonstanten, des berichtet.ABSTRACT
First, the basic principle of the Mekometer ME 3000 is described. There- with, the necessary meteorological reductions are explained and the question of calibrating the measuri ng frequency thoroughly discussed. Finally, results of investigations are reported about the determination of additive constants, periodical errors and measurements with the Mekometer, using the two -colour-method. 6 1.VORBEMERKUNG
Der folgende Bericht
ME 3000 und die daraus entstehenden Probleme ist als Einführung in di e The er aktu elle Messungen mit und an diesem Instrument berichte t wird. Er wird sich nken. Der Leser sei wegen Einzelheiten auf die reichhaltige Literatur - auch über An- wendungen und Kalibrierungsmessungen - verwiesen, z. B. BRADSELL (1971),FROOME
(1971), KERNER (1970), MEIER - HIRMER (1975). Das Mekometer wurde Anfang der sechziger Jahre von Froome und Bradsell a m National Physical Laboratory in Teddington entwickelt und seit 1973 von der Firma Kern in Serie gebaut und vertrieben. Nach den Intention en der Erfin der sollte ein Instrument entstehen, mit dem Distanzen bis etwa 3 km auf chnungen tzliche meteorologische Beobachtungen zur Be stimmung des Refraktionsindex. Dieser Einfluß sollte weitgehend kompe nsiert werden. eckenge nauigkeit < 10 -5 . Daraus wurde dann bald eine AStreckengenauigkeit von
10 -6 . Bei dem in der elektronischen Entfernungsmes ine kometer ca.2. MESSPRINZIP DES MEKOMETERS
der elek tronischen Entfernungsmessung nach dem Phasenmeßverfahren s = 1 2 M(a + a) . (1)
ngen M über eine Sequenz dekadisch abgestimmter Meßfrequenzen und das letztlich verbleibende Reststück a über das eigentliche Phasenmeßverfahren bestimmt.Im EDM
M,0 für ɉ M benutzt und mit ihm die Ent- fernung s A = 12 ɉ
M,0(a + a) (2)
M M,0 = const. (3)Für ɉ
M gilt mit der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c o , dem Brech ungsindex n L M der Modu- lationswelle M = c 0 n L f M, (4)
so daß aus (1) s = 1 2 c 0 n L f M(a + a) (5)
folgt.Damit ist ɉ
M M und demBrechungsindex n
L M indirekt über n L und f M bestimmen. Um dies zu erleichtern, wird in vielen M weitgehend konstant gehalten (etwa durch Thermostaten), so daß dann gelegentliche Überprüfungen genü gen. M = n L f M = const. (6) nsio neFür
einen Resonator zur Erzeugung der Meßfrequenz f M gilt dann 8 f M = c 0 n M F(l), (7)
mit n M als Brechungsindex für die erzeugte Welle mit der Frequenz f M , bezo gen auf das Medium im Resonator, und F(l) als linearer Funktion der Re sona tordimensionen. Einsetzen in (5) bringt s = 1 2F(l) n
M n L(a + a) . (8)
Für ein "einfachstes" Meßprinzip müßte nun F(l) und der Qu otient n M n L konstant bleib Müber F(l) und die
Brechungsindizes n
M und n L definiert. Analog dem Vorgang bei Gleichung (2) werden nun als Ausgangswerte eingeführt: F o , n M,0 (für Normalbedingungen:Lufttemperatur T
0 = 20°C, Luftdruck p 0 = 760 Torr, Dampfdruck der Luft e 0 = 0 Torr) und n L,0 (für Normalbedingungen: T 0 = 20°C, p 0 = 760 Torr, e 0 = 10 Torr). Die (2) entsprechende Gleichung lautet dann s A = 1 2 F 0 n M,0 n L,0(a + a) . (9)
Dieses Meßprinzip wird im Mekometer ME 3000 realisiert. Sein Hohlraum reso nator - die Standard-Cavity - besteht aus einem geschmolzenen Glasrohr, das umi nium uenz von ca. 4,4 GHz entsteht. Im Inne ren sollen die meteorologischen Bedingungen amInstrument herrschen
൫T 1 ,p 1 ൯, lediglich die Luftfeuchtigkeit wird durch ein Gel ferngehalten. Damit entspricht n M dem Brechungsindex für Mikrowel- len in trockener Luft.Nachdem die Konstanz der Cavi
ty, d. h. die Konstanz von F(l), gegenüber ibt nen Ausdeh nungskoeffizienten von Quarz ( 4 10 -7 ) wird durch eine entgegen wirkende Ausdehnung der Abdeckplatte des Resonators weitgehend kompensiert. Die A us rden.9 Anhand der Prinzipskizze (Abb. 1) sollen noch einige Eigenheiten des M
eß- prinzips angesproche -Gas- lampe (1), die 100 Lichtblitze/s von jeweils 1,5 s Dauer erzeugt.Abb. 1 Prinzipskizze des Mekometers ME 3000
iert.Durch einen
KDP -Kristall (4) wird die Polarisationsrichtung gedreht, da dieser Kristall seine Polarisationsrichtung unter der Einwirkung eines . 500 MHZ) nach einigen Umformungen auf die Frequenz derStandard
-Cavity (9) ab- gestimmt, der Prozeß des "Tunings" am Bedienungsknopf (10). So ents teht ein verdrilltes, zugleich noch amplitudenmoduliertes Lichtband von ca. 450 m KDP -Kri- stall (5 ), der synchron zum ersten geschaltet ist. Je nach Phasenunter rkt oder erzeugt schließlich in einem Photomultip lier (8) einen Photostrom. DieserStrom ist ein Minimum, wenn
s = a ɉ 24 (10)
gilt, wobei a wie oben eine ganze Zahl ist. Um (10) zu erfüllen, kann derLichtweg optisch durc
erzielt, wenn die Modulationsfrequenz gegenüber f M alternierend variiert, so daß nunmehr zwei Frequenz en f 1 = f M + f, f 2 = f M - f (11) vorliegen. Dabei ist f f IIquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] Bedienungsanleitung - F 800 S - F800
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