[PDF] Praxishandbuch Institutioneller Kinderschutz: Das partizipative Schutzkonzept.





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Bedienungsanleitung des

Bedienungsanleitung PRAXIS-Handbuch & Navigator. Seite 2. Starten des PRAXIS-Handbuchs. Nach der Installation erfolgt der Programmaufruf unter Windows über 



So führen und nutzen Sie ein Praxishandbuch

Der Begriff «Praxishandbuch» steht nicht zwin- gend im Zusammenhang mit der Arztpraxis. Er stellt den. Bezug zum Inhalt her: relevantes Wissen für die Praxis im.



Praxishandbuch

Institutioneller Kinderschutz: Das partizipative Schutzkonzept. Praxishandbuch. Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis 



Bedienungsanleitung zum Abrechnungsportal

26.01.2021 tungen je Praxis. Honorarnachweis: Darstellung über die Vorgänge bzgl. abgerechneter ausbezahlter und abgelehnter Leistungen.



Praxisanleitung

24.02.2020 Welche Aufgaben hat eine Praxisanleitung? Page 10. Die Auszubildenden… ? schrittweise geplant und strukturiert



Handbuch Praxis

18.12.2018 Handbuch Praxis. Ziele Anforderungen und Arbeitshilfen für den praktischen Teil der Ausbildung (2018 – 2021) zur Erzieherin/ zum Erzieher ...



Bedienungsanleitung der SharePoint Anwendung „Praxis- und

30.06.2017 Bedienungsanleitung der SharePoint Anwendung „Praxis- und. Auslandsstudiensemester“ für Studierende. Mit der Web-Anwendung für „Praxis- und ...



PRAXISHANDBUCH BEWÄSSERUNGSTECHNIK

14.12.2016 die Hinweise in der Gebrauchsanweisung. Frostschutz durch automatisches Ent- ... Hinweis für die Praxis: Verbinder 1“ x 1“ über.



„Praxisanleitung“ Merkblatt 7

25.10.2021 Dies gilt auch für Praxiseinsätze die nicht beim Träger der praktischen Ausbildung stattfinden. Aufgaben der Praxisanleitung (PA). • Die PA ...



PROGRAMMBEDIENUNG BEI PRAXISGEMEINSCHAFTEN

Bedienung des Programms bei Praxisgemeinschaften. 12. 3.1. Erweiterung der Schnellzugriffsleiste nach Stempeldatei einlesen. 12. 3.2. Umschaltung der Praxis 

Fortbildungsinstitut für

Herausgeber:

Sonnenallee 223 A

12059 Berlin

Tel: (030) 259 28 99 - 0

Fax: (030) 259 28 99 - 99

Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

Vereinsregisternummer 4486 B

Ute Enßlin, ehemalige Fachberatung FiPP-Kita und Familie Katja Geue, Fachberatung FiPP-Jugendhilfe und Schule Juliane Grafe, Teamleitung Öffentlichkeitsarbeit Annett Hauf, Fachberatung FiPP-Jugendhilfe und Sozialraum Claudia Vatter, Fachberatung FiPP-Jugendhilfe und Schule Tine Zülch, Fachberatung FiPP-Jugendhilfe und Sozialraum, Koordination Modellprojekt -

Renate Liebsch

Johanna Kort

Heide Schuster, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit soweit nicht anders angegeben FiPP e.V.

123comics Imke Schmidt-Sari

interessierte Fachleute aus der Praxis gegen eine Unkostenpauschale Für die Unterstützung, wissenschaftliche Beratung und Begleitung bedanken wir uns herzlich bei Frau Prof. Dr. Mechthild Wolff.

Berlin, Mai 2021

0

FiPP e.V.

KapitelüberschriftVorwort

Liebe Leser*innen,

tungen in Berlin haben wir gegenüber den

Verantwortung und durch die Verankerung

Auftrag. Beidem und unseren Leitlinien "Wir

wir gerecht werden. Daher starteten wir im aus Mitteln der Werner-Coenen Stiftung, mit einem Modellprozess zum Institutionellen

Kinderschutz. Für die wissenschaftliche Be

Frau Prof. Dr. Mechthild Wolff an dieser Stel-

le herzlich bedanken.

Mitte 2018 ging die Modellphase dann in

die Implementierung unseres Schutzkon zeptes über. Dies war gleichzeitig der Auf-

Einrichtungen und Fachbereiche entwickel-

ausforderungen, denn es gibt dafür bislang nur wenig gut beschriebene Methoden. Un ser Know-How wurde auf diesem Weg durch die Praktiker*innen dokumentiert und zent- ral "eingesammelt". unseren Teams dazu, neue Leitungen und

Koordinator*innen übernehmen in ihren

Teams die Führung der Schutzprozesse und

ganz neue Projekte und Einrichtungen sol- nen. Dieses Praxishandbuch stellt daher für uns im FiPP e.V. einen Wissensschatz dar, der allen Kolleg*innen niedrigschwellig in wir eine große Resonanz und immer wieder die Frage nach dem "Wie". Mit diesem Pra- xishandbuch Institutioneller Kinderschutz -

Praxis für die Praxis" sind wir einen weiteren

ten unsere Erfahrungen in praktischer, gut xiswissen weiter. Damit wollen wir unsere

Expertise auch anderen Organisationen an

die Hand geben. Mein besonderer Dank gilt in diesem zusammenführenden Projekt. das aus der Praxis für die Praxis entstanden trumente, die klar beschrieben, leicht auf eine etwas andere Zielgruppe oder ein ande- res Setting abwandelbar sind und die durch ihre klare Systematik und Aufteilung für die

Kolleg*innen in der Kinder- und Jugendhilfe

eine echte Unterstützung sein werden.

Dieser Wissensschatz erscheint online als

Loseblattsammlung zum Eigenausdruck

ordner herausgegeben. So kann unser Pra- lichung nicht abgeschlossen. In der Online-

Variante werden alle Weiterentwicklungen

kontinuierlich abgebildet. Damit entspricht es dem Wesen der Schutzprozesse. rende Erkenntnisse aus unserem Wissens schatz und hoffe, wir wecken damit Interesse

Doreen Sieg

online-Abruf unter: WIE ICH DIESES HANDBUCH NUTZEKapitelüberschrift

Leitfaden

Dieses Handbuch untergliedert sich in sechs Hauptkapitel:

Theoretische Einführung

Moderation

Moderation - Einführung

Potenzialanalyse - Einführung

Maßnahmen - EinführungModeration - Methoden

Potenzialanalyse - Methoden

Maßnahmen - MethodenModeration - Anlagen

Potenzialanalyse - Anlagen

Maßnahmen - Anlagen

Potenzialanalyse

Maßnahmen

Fazit

ERKLÄRUNGEN ZUR BENUTZUNG DER METHODEN

Methodenziel•

Methoden

notwendige Parameter• Quellennachweise und

Literaturangaben

wichtige Hinweise

KapitelüberschriftLeitfaden

In den jeweiligen Methoden-Abschnitten (und Fußzeilen) dieses Handbuches, werden Pik- tierung ist der Methodenaufbau (fast) immer identisch. Die genutzten Piktogramme stehen für folgende Inhalte:

Literatur

Enders, U., Kossatz, Y., Kelkel, M., Ebe-

rhardt, B. (2010): Zur Differenzierung

Zartbitter_GrenzuebergriffeStraftaten.

pdf., 9 Seiten hilfe Institutionelles Schutzkonzept zur der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,

Berlin 2015,

gendlichen. Schutzkonzepte als organi sationale Herausforderungen. In: Wolff, konzepte in Theorie und Praxis. Ein betei

Arbeit, Soziales, Familie und Integration

konzepten in Einrichtungen gem. den §§ leitfragen-schutzkonzepte-einrichtungen-

Hansen, R., Knauer, R. (2016): Beschwer-

Hansen, Rüdiger; Knauer, Raingard: Be

schweren erwünscht. Acht konzeptionelle fahren für Kinder, in Kitas, in: TPS - Theo- sen_Knauer_Beschwerden.pdf haft Menschen sind, Das Magazin, Juni 2016,

Beziehungsgestaltung. In: Wolff, M.;

konzepte in Theorie und Praxis. Ein betei ligungsorientiertes Werkbuch. Weinheim:

Umgang mit Macht in Kindertageseinrich-

sen_Macht.pdf IV

Literatur

gogik, LiT-Verlag, Münster ta Verlag, Weinheim.

Weick, K. E.; Sutcliffe, K. M. (2010): Das Un

erwartete managen. Wie Unternehmen

Poeschel, Stuttgart.

lische Jugendhilfe (2000): Heft 4, S. 197- macht_paedagogik_ethische_legitima tion.pdf licher Gewalt (Grundlagentext). Geschlos- sener Kursraum: Schutz und Hilfe bei

Mindeststandards und Leitlinien der AG

I des Runden Tisches. In: J. M. Fegert;

M. Wolff (Hrsg.): Kompendium "Sexuel-

ler Miss-brauch in Institutionen“. Entste-

Wolff, M. (2015): Organisationsanalysen

als Ausgangspunkt der Entwicklung eines besseren KlientInnenschutzes. In: Cro- lich handeln in Einrichtungen der Caritas.

Zartbitter e.V.: Enders, U., Kossatz, Y.; Kel-

kel, M.; Eberhardt, B.; (2010): Zur Diffe-

Zartbitter_GrenzuebergriffeStraftaten.

pdf. V

Quellen

wAqIX4 VI

2. Moderation

3. Potenzialanalyse

5. Maßnahmen

6. Fazit

1. Schutzkonzepte als Prozesse der Si-

von Prof. Dr. Mechthild WolffWAS ES BEDEUTET, EIN SCHUTZKONZEPT

PARTIZIPATIV ZU ENTWICKELNEinführung

E 1

Letztlich geht es um ein Recht auf

"Exit“, d.h. ein Recht auszusteigen und

Grenzen zu markieren, was gerade in

Professionelle die gesamte Debatte um

fach werden Schutzkonzepte auch nur auf

Sexueller Missbrauch passiert jedoch

wenngleich ein Risiko dazu besteht. Aber anderen Ungerechtigkeiten, die nicht als solche erkannt oder eingestuft werden.

Wenn solche Vorkommnisse nicht er-

kannt und ausgeschlossen werden, wird auch sexueller Missbrauch schwieriger er-

Einrichtungs- und Projekttypen, in denen

sie mit Kindern, Jugendlichen und jungen

Erwachsenen arbeiten oder zusammen

sind, Vorsorge treffen, dass all dies nicht passieren kann. Hier schließt sich die wei agogisch arbeitende Organisationen über- kritisch unter die Lupe nehmen und pas sodass Rechte stets im Fokus bleiben und jegliche Form der Gewalt zu keiner Zeit ausgeübt wird. sen eine gemeinsame eindeutige Haltung entwickeln, dass jede Form der Gewalt kommen um die Ausnutzung der eigenen

Professionelle geht, kommt die Frage der

Macht und deren Missbrauch ins Spiel

ff.).

Es geht somit um das bestehende struk-

turelle Ungleichgewicht zwischen jungen

Menschen und Erwachsenen, dessen

man sich bewusster und für das man acht- samer werden muss. Darum war der Zu- zen, was Macht ist und wie sie zustande kommen kann. Es ging auch darum, über fügt und wann sie in eine solche Situation kommen kann. Wann kann es passieren, wird und sich gegen die Interessen junger erhellend, denn diese Fragen stellen sich die Meisten nicht selbstkritisch, Fehler- freundlichkeit muss geübt werden. E 2

Es gibt einen weiteren Grund, warum man

sich mit Schutzkonzepten befassen sollte:

Geschwistern, Freund*innen, Bekannten,

Lehrer*innen, Ärzt*innen, Erzieher*innen,

Unbekannten usw. Es besteht immer eine

hohe Gefahr, dass junge Menschen da- durch Schaden nehmen und traumatisiert tistischen Bundesamtes als Grundlage,

Es geht damit um Früherkennung im Sinne

der Erkennung "schwacher Signale“ (Weick

2020) und um eine schnelle Reaktion und

Hilfe für Menschen, die betroffen sind. Wir

brauchen dafür eine "trauma-informed community“ und wir brauchen "trauma- informed professionals“ (Wolff 2020) in nachdem junge Menschen Gewalt erlebt haben. Schutzkonzepte dienen somit dazu,

Risiken zu kennen, denen junge Menschen

immer schnell erkannt, schnell bearbeitet und schnelle Hilfe bereitgestellt werden.

Wird nicht gehandelt, muss aufgearbeitet

werden und eine Fehleranalyse folgen, so diese drei sind die zentralsten.

Gründe auch für sich als wichtig ansehen

konnten, musste eine Projektstruktur ge die neuen Denk- und Handlungsweisen gehen bei dem Organisationsentwicklungs- weise aus, darum fügten sich die Dinge einem Forschungsprojekt, das parallel zum E 3

FiPP e.V.-Projekt lief, entwickelte ich mit

Schutzprozesse für alle in der Organisation

betreuten und arbeitenden Personen“. (...) "Damit solche organisationalen Bildungs- und Schutzprozesse in Gang gesetzt wer- entiert mit den Adressat*innen entwickelt und debattiert werden, zumal notwendige

Verordnungen nicht zu erreichen sind. Sie

(Wolff et al. 2015, S. S. 425 f.).

Es ging darum, Haltungen und Kultur zu

ganisation. Das ist ein hoher Anspruch, der auf allen Ebenen ansetzt. Bereits Jo- zeugt, dass sich Lernprozesse auf "Herz,

Kopf und Hand“ beziehen müssen. Auch

onsentwicklungsprozess bei FiPP e. V.

Ein derartiges Vorhaben erfordert,

derungen betroffen sind, eingebun- den und ihr Herz, ihr Kopf und ihre native zum Beteiligungsprinzip ist somit gar nicht denkbar.

Einsicht getragen, dass wirksame Schutz

konzepte auch die Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern mit einschließen müssen.

Sie sollen in ihrer Selbstwirksamkeit un-

sollen die Beteiligungsstrukturen sicher- stellen, dass ihre Bedürfnisse einbezogen werden und dass letztlich die Schutzkon- zepte den gewünschten Schutz für alle schen und ihre Eltern wurden und werden dargestellten "Haus der Achtsamkeit“, das im Prozess als Orientierungspunkt eingeführt wurde, habe ich dargestellt,

Projekts war. Soll sich die Kultur in einem

müssen gemeinsame Prozesse gestaltet werden, die auf einem starken gemeinsa- men Fundament basieren und Prinzipien "Fundament“, das allen Prozessen zu grunde liegen sollte (siehe im "Haus der

Achtsamkeit“ rechts), entwickelte sich in

len sechs beteiligten Modelleinrichtungen E 4

V.e.V.

Schutzkonzept

Was machen wir schon gut?

"Schlüsselbereiche" werden?

Mit "Schlüsselfragen" zu

"Schlüsselsituationen"- Interventionsplan - Verhaltensampel - Verhaltenskodex - Informationsmaterial - Beschwerdeverfahren - Beteiligungsverfahren

Einstellungsverfahren

- etc.- Umsetzung von Schutz,

Beteiligung und Beschwerde

schen Alltag mit Kindern und

Jugendlichen

- Umsetzung von Schutz,

Beteiligung, Beschwerde als

gelebte Praxis in Teams

Die Themen standen somit auf der Agenda:

Rechte junger Menschen, um die Achtsamkeit

für "schwache Signale“ und eine fehlerfreundli- zusetzen (Wolff 2015, S. 39ff.). E 5 sechs Tandems angeleitet, die jeweils aus einer Leitungs- und einer Fachkraft be standen. Unterstützung dabei gaben die lysen wurden mit den jungen Menschen, aber auch mit Eltern realisiert, ihre Sicht weisen waren wichtig. Auf diese Weise unten) zu planen, auszuprobieren und zu ren und dem festgestellten Bedarf folgten.

Schutzmaßnahmen in der Personal- und

Organisationsentwicklung als Mindest-

standards für den Kinderschutz bei FiPP e.V. festlegen. Verhandelt wurden dann alle Kinderschutzmaßnahmen, die für alle

Einrichtungen, Projekte und die Leitungs-

ebene gültig sein sollten.

Schaut man auf das "Haus der Achtsam-

keit“, so entwickelt sich das Schutzkon- der Weg ist hier das Ziel, und eigentlich gibt es auch keinen Endpunkt. Auf dem

Weg der Befassung mit den oft wenig be

entstanden gemeinsame Haltungen und

Maßnahmen, die zusammengenommen

das Schutzkonzept ausmachen. Dieses neuen Rahmenbedingungen in Organisa tionen muss ein Schutzkonzept auch mit neuen Mitarbeiter*innen in der Diskussi delt werden.

Schutzkonzepten. Auch weiß man wenig

über begünstigende Bedingungen, durch

gen, die zu einem Scheitern führen. Auch wicklungsprozesse gibt es erst eine be ginnende Diskussion. Derartige Prozes-

Chance haben sollte, "black boxes“ eher

in personelle Entscheidungen innerhalb

Sie sollten es auch nicht sein.

Die Erfahrungen zeigen, dass neben dem

fachlichen Wissen über Schutzkonzepte merkmal ist, das zum Gelingen beitragen kann. E 6

Eine weitere Erkenntnis ergab sich aus dem

hier behandelten Entwicklungsprozess ei genen Projekten: Die im Verlauf entstehen- de Achtsamkeit bezieht sich auch auf sicher chien, Bündnisse und gemeinsame Glau- haben. Auch Verfahren, Methoden und Lei tungsstrukturen werden in der Organisation aufgrund der Achtsamkeit infrage gestellt, angefragt und hinterfragt. Darum geht es: eine zentrale Voraussetzung für das Gelin rende andere Effekte, so kann es auch zu personellen Umstrukturierungen kommen dern. Darum ist Prozessoffenheit eine wich tige Voraussetzung für alle Beteiligten. wicklungsprozess daran, inwieweit sich schließt die bereits oben aufgemachten nicht gerade auf dem Sprung in eine neue sein. Eine Grundhaltung ist wichtig, dass tragen kann und dass sich durch passende

Teams ("TE“) sollten sich auszeichnen

- in gemeinsamen Diskussionen, bei Pla nungen und Konzeptarbeiten - potenziert mung in Teams.

In der Gesamtorganisation ("ORGA“) muss

sich das Prinzip "Beteiligung“ durch alle

Konzept-, Planungs-, Entwicklungs- und

Auswertungsphasen ziehen. Die Partizipati-

on schließt alle Akteur*innen ein, also auch die jungen Menschen und ihre Eltern. Inso- fern tragen Schutzkonzepte auch zur Demo- kratisierung in Organisationen bei.

Für alle Beteiligten war das Projekt "Insti

Schutzkonzepten in den Einrichtungen und

Projekten bei FiPP e.V.“ eine mutige Ent-

scheidung und ein großer Aufwand. Es hat E 7

Den Prozess selbst habe ich als eine Win-

Win-Situation für alle empfunden: Ich

Wissen aus Forschungsprojekten und Pu

blikationen anregen; mir erschloss sich die praktische Seite der Implementierung

Ob sich der Aufwand gelohnt hat, müssten

alle Akteur*innen kurz danach und gerau- nach fünf Jahren steht noch aus, ich bin gespannt darauf!

Prof. Dr. Mechthild Wolff

PÄD

Achtsame Beziehungsgestaltung

PRO

Eigene positive Zukunftsorientierung

TE

Positives Klima im Team

ORGA

Beteiligung als Grundhaltung der Organisation

M. Wolff/V. Brunner/M. Kamper /V. Winter 2018

gendlichen. Schutzkonzepte als organi sationale Herausforderungen. In: Wolff, konzepte in Theorie und Praxis. Ein betei er, W.; Fegert, J. M. (Hrsg.): a.a.O., S. 76-123.

Weick, K. E.; Sutcliffe, K. M. (2010): Das Un

erwartete managen. Wie Unternehmen aus fer-Poeschel.

Mindeststandards und Leitlinien der AG

I des Runden Tisches. In: J. M. Fegert; M.

Wolff (Hrsg.): Kompendium "Sexueller Miss-

brauch in Institutionen“. Entstehungsbedin-quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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