[PDF] Modulhandbuch Studiengang Bachelor Informatik





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Kraftfahrt-Bundesamt

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Human Rights Impact Assessment Huelva Beeren-Lieferkette

chenden Bedingungen in der Öffentlichkeit angesprochen haben. Auswirkungen durch den Ausbruch von COVID-19 werden. Dies zeigt sich u.a. auch daran dass.



SJ-210

10.1 Anzeigen zum Einstellen der Bedingungen . Die Messergebnisse und –bedingungen werden auch gelöscht wenn der. Batterieschalter ausgeschaltet wird.



Kraftfahrt-Bundesamt

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GESAM GESAMTKATALOG GESAMT

von den klimatischen Bedingungen. Rotationswerte 49204. 4 m. 120 cm mm 8001066492046. 49205. 5 m. 125 cm mm 8001066492053. TELESKOP-MASSSTAB 4 - 5 m.



Straßennamen im Fokus einer veränderten Wertediskussion

Im ersten Kapitel des Kriterienkataloges wird auf die formellen Voraussetzungen einer Stra- ßenbenennung eingegangen. Ziel ist es Grundbegriffe und 



PREISLISTE ÖSTERREICH

49204. 42300. 42310. 42370. 42375. 42352. 42360. 49152. 49153. 49154. 49251. 49252. 49253. 49254. 100 Medstar Latex PF S/7“. 100 Medstar Latex PF M/8“.



Modulhandbuch Studiengang Bachelor Elektrotechnik

realen Bedingungen bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag



Modulhandbuch Studiengang Bachelor Informatik

realen Bedingungen bevorzugt in Zusammenarbeit mit einem Heinz M. Goldmann: Wie man Kunden gewinnt: Cornelsen Verlag

Modulhandbuch

Studiengang

Bachelor Informatik

(PO 2017)

Hochschule Emden/Leer

Fachbereich Technik

Abteilung Elektrotechnik und Informatik

(Stand: 1. September 2023)

Inhaltsverzeichnis

1 Gliederung des Studiums und individuelle Schwerpunktbildung

4

2 Kompetenzen in der Informatik4

3 Modul-Kompetenz-Matrix8

10

5 Modulverzeichnis11

5.1 Pflichtmodule

12

Arbeitstechniken

12

Einführung in die Informatik

13

Hardwaregrundlagen

14

Java 1

15

Mathematik 1

16

Mensch-Computer-Kommunikation

17 C/C++ 18

Java 2

19

Mathematik 2

2 0

Modellierung

21

Rechnernetze

22

Theoretische Informatik

23

Algorithmen und Datenstrukturen

2 4

Datenbanken

25

Grundlagen der IT-Sicherheit

2 6

Hardwarenahe Programmierung

2 7

Mathematik 3

28

Betriebssysteme

29

Betriebswirtschaft

30

Internet-Technologien

31

Rechnerarchitekturen

3 3

Softwareprojektmanagement

34

Data Science

3 5

Echtzeitdatenverarbeitung

3 7

Projektgruppe

38

Parallele und verteilte Systeme

39

Projektarbeit

4 1

Recht und Datenschutz

4 2 4 3

Praxisphase

44

Bachelorarbeit

4 5

5.2 Wahlpflichtmodule

46

WPM Angriffsszenarien und Gegenmaßnahmen

46

WPM Antennen und Wellenausbreitung

4 7

WPM Autonome Systeme

4 8

WPM Bild- und Signalverarbeitung

4 9

WPM Computeranimation

50

WPM Computergrafik

51

WPM Digitale Fotografie

5 2

WPM Digitaltechnik für Informatik

5 3

WPM Drahtlose Sensortechnik

54
WPM Einführung in die Simulation elektrischer Schaltungen 5 5

WPM Elektroakustik

56

WPM Elektrokonstruktion mittels EPLAN

5 7 58

WPM Englisch

59

WPM Fotografie und Bildgestaltung

60
2

WPM HW/SW Codesign

62

WPM Hardwareentwurf mit VHDL

63

WPM Hochfrequenztechnik

64
65

WPM Kalkulation und Teamarbeit

66

WPM Kommunikation in Marketing und Vertrieb

6 7

WPM Kommunikationssysteme

68

WPM Kryptologie

69

WPM MATLAB Seminar

7 0

WPM Marketing für Ingenieure

7 1

WPM Maschinelles Lernen 1

72

WPM Maschinelles Lernen 2

7 3

WPM Mikrocomputertechnik

7 4

WPM Mikrowellenmesstechnik

7 5

WPM Produktion Digitaler Medien

7 6

WPM Satellitenortung

77

WPM Softwaresicherheit

7 8

WPM Spezielle Themen der Datenwissenschaft

79

WPM Spezielle Themen der Informatik

80

WPM Spezielle Themen der Nachrichtentechnik

81

WPM Spezielle Verfahren der IT-Sicherheit

82

WPM Statistik

83

WPM Systemprogrammierung

84

WPM Vertriebsprozesse

85

WPM Visuelle Effekte

86

WPM iOS-Programmierung

87
3

1 Gliederung des Studiums und individuelle Schwerpunktbildung

Das Studium des Studiengangs Bachelor Informatik ist modular aufgebaut. Es umfasst Module des Pflicht-

bereich), siehe besonderer Teil (B) der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Bachelor Informatik.

Die vermittelten Lehrinhalte, die Qualifikationsziele und die studentische Arbeitsbelastung der Module wird

in Abschnitt 5 dar gestellt,die in den Pflic htmodulenv ermitteltenK ompetenzenin Absc hnitt 2 und 3 Hinzu kommen eine Praxisphase im Umfang von 18 Kreditpunkten und die Bachelorarbeit mit Kolloquium

im Umfang von 12 Kreditpunkten. Ein Kreditpunkt entspricht einem Arbeitsaufwand der Studierenden oder

des Studierenden von 30 Stunden.

Die in den Vorlesungen vermittelte Theorie im Studiengang Bachelor Informatik wird durch praktische An-

Ohne diese ist das Lernziel der Module, die Praktika beinhalten, nicht erreichbar. Sofern nicht abweichend

in den Modulbeschreibungen definiert, beinhalten daher Lehrveranstaltungen, die als Praktikum gekenn-

zeichnet sind, eine Anwesenheitspflicht.

tueller Lehrinhalte im Rahmen des Vertiefungsstudiums herzustellen, gilt für das Angebot der Wahlpflicht-

module: Vor dem Start eines jeden Semesters wird definiert, welche WPM in den kommenden 3 Semestern angeboten werden.

2 Kompetenzen in der Informatik

Für die Informatik hat die Gesellschaft für Informatik (GI) ausführliche Erhebungen in der Praxis durchge-

führt und daraus Empfehlungen abgeleitet und darüber hinaus den gesellschaftlichen Auftrag der Hoch-

mit heran gezogen. Aus den aktuellen Empfehlungen [GI 2005] sind die folgenden Kompetenzfelder ent- nommen. dienganges werden die Kompetenzen mit Namen versehen. die Zuordnung der Module zu den zu vermittelnden Kompetenzen darzustellen. Kompetenzfelder aus GI-EmpfehlungenBASISFormale, algorithmische, mathematische Basiskompetenzen

SWESoftwareentwicklung

Analyse-, Design-, Realisierungs- und Projekt-Management-Kompetenzen

TECHKOMPTechnologische Kompetenzen

FÜSKOMPFachübergreifende und Schlüsselkompetenzen: Fachübergreifende Kompetenzen,

Methodenkompetenzen, Soziale Kompetenzen und SelbstkompetenzIm Folgenden werden diese Kompetenzfelder weiter detailliert und stichwortartig beschrieben. Wie oben

werden den Unterkategorien Namen zugeordnet. 4

Basiskompetenzen

BASIS.ALGOalgorithmische Anforderungen in einen effizienten Algorithmus und eine geeignete

Softwareentwicklung

von Mustern- und Bibliotheken für unterschiedliche Softwarearchitekturen zu umgebungen und Kenntnisse zu Konfigurations-, Change-, Release- und Liefer- vorhanden sein.Technologische Kompetenzen

TECHKOMP.BETRSYSBetriebssysteme verstehen

TECHKOMP.HWSWZusammenspiel von Hard- und Software verstehen

TECHKOMP.RECHNETZERechnernetze verstehen

TECHKOMP.ECHTZEITEchtzeitsysteme verstehen

TECHKOMP.DBDatenbanken Entwurf und Betrieb beherrschen

TECHKOMP.ITSICHIT-Sicherheit fundierte Kenntnisse

Fachübergreifende und Schlüsselkompetenzen

FÜSKOMP.ÜFACHGrundkenntnisse in BWL und Recht, insbesondere Datenschutz, abbauen5 FÜSKOMP.GESETHGesellschaftliche und ethische Kompetenzen: Einflüsse der Informatik auf die KOMP) sind daher eher allgemein gehalten. Deshalb haben manche Modulverantwortliche es vorgezogen,

statt ihrer die anderen Kompetenzen detaillierter zu beschreiben. Die Angaben zu den fachübergreifenden

und sozialen Kompetenzen (FÜSKOMP) in der Modul-Kompetenz-Matrix sind trotzdem verbindlich. Die Art

der Darstellung vermeidet lediglich Redundanzen. 6 7

3 Modul-Kompetenz-MatrixModul-Kompetenz-Matrix

Kompetenz

BASIS.FORMAL

BASIS.ALGO

BASIS.MATH

SWE.ANALYSE

SWE.DESIGN

SWE.REALISIERUNG

SWE.PROJMAN

TECHKOMP.BETRSYS

TECHKOMP.HWSW

TECHKOMP.HARDWARE

TECHKOMP.RECHNETZE

TECHKOMP.ECHTZEIT

TECHKOMP.VERTSYS

TECHKOMP.DB

TECHKOMP.ITSICH

FÜSKOMP.ÜFACH

FÜSKOMP.METHKOMP

FÜSKOMP.SOZKOMP

Modulname

Aardwe-edntuwfdu / // / //

Ewu+otasui wu gwd Iu+lachewf / / / / /

Hhagkhadiasugmhidu / / //

Jhph z // / / /

Mhetdchewf z / //

Mdu-nt(Clcyseda(Klccsuwf. // / / / / / / / //

Mlgdmmwdasui / // // /

C)C// / / / // / /

Jhph ß // / / / / / / /

Mhetdchewf ß / //

Rdntudaudeüd / / / // / /

Dhedurhufdu / / // / /

Gasugmhidu gda IT(Swntdatdwe / / // // / /

Hhagkhaduhtd Palia. / / // // /

Mhetdchewf b // //

Amilawetcdu sug Dhedu-easfe. / // /

Ttdladew-ntd Iu+lachewf // /

Bdeawdr--Y-edcd / / / // // /

Bdeawdr-kwae-nth+e-mdtad // /

Iuedaude(Tdntulmliwdu // / / // / // / /

Rdntudahantwedfesadu / / // // /

Sl+ekhadyalZdfechuhidcdue / // // // / Enteüdweghedupdahardwesui / / / // / // // // // / /

Dheh Snwdund / / / // / /

PalZdfeiasyyd / / / / // / / //

Rdnte sug Dhedu-ntseü // / /

Sl+ekhad([shmwe\e--wntdasui // // / Phahmmdmd sug pdaedwmed SY-edcd / // / / / / // / /

PalZdfehardwe / / / / / // /

Pah]w-yth-d / / //

Bhntdmlahardwe / / / / / / /

(eiVfenergl)runsT / kwag sueda-eoeüe // kwag -ehaf sueda-eoeüe 8

Modul-Kompetenz-Matrix (Vertiefungen)

Kompetenz

BASIS.FORMAL

BASIS.ALGO

BASIS.MATH

SWE.ANALYSE

SWE.DESIGN

SWE.REALISIERUNG

SWE.PROJMAN

TECHKOMP.BETRSYS

TECHKOMP.HWSW

TECHKOMP.HARDWARE

TECHKOMP.RECHNETZE

TECHKOMP.ECHTZEIT

TECHKOMP.VERTSYS

TECHKOMP.DB

TECHKOMP.ITSICH

FÜSKOMP.ÜFACH

FÜSKOMP.METHKOMP

FÜSKOMP.SOZKOMP

Modulname

Vertiefungsstudium

Technische Inform.

Hardware-Entwurf/VHDL + ++ + +

HW/SW Codesign + ++ ++ ++ +

Digitaltechnik + ++ + +

Mikrocomputertechnik + + ++ + ++ ++ + + + +

Vertiefungsstudium

IT-Sicherheit

Netzwerksicherheit (CCNA Security) ++ + ++

Kryptologie + + ++ + + ++

Softwaresicherheit ++ + + ++ +

Angriffsszenarien und

Gegenmaßnahmen

Vertiefungsstudium

Marketing und Vertr.

Marketing für Ingenieure ++ ++ + Kalkulation und Teamarbeit ++ ++ ++

Vertriebsprozesse ++ ++ ++

Kommunikation in Marketing und

Vertrieb

+ wird unterstützt ++ wird stark unterstützt 9

Abteilung Elektrotechnik und Informatik

BETBachelor Elektrotechnik

BETPVBachelor Elektrotechnik im Praxisverbund

BIBachelor Informatik

BIPVBachelor Informatik im Praxisverbund

BMTBachelor Medientechnik

BOMIBachelor Medieninformatik (Online)

BOREBachelor Regenerative Energien (Online)

BOWIBachelor Wirtschaftsinformatik (Online)

MIIMaster Industrial Informatics

MOMIMaster Medieninformatik (Online)

Abteilung Maschinenbau

BIBSBachelor Industrial and Business Systems

BMDBachelor Maschinenbau und Design

BMDPVBachelor Maschinenbau und Design im Praxisverbund BNPMBachelor Nachhaltige Produktentwicklung im Maschinenbau MBIDAMaster Business Intelligence and Data Analytics

MMBMaster Maschinenbau

MTMMaster Technical Management

Abteilung Naturwissenschaftliche Technik

BBTBachelor Biotechnologie

BBTBIBachelor Biotechnologie/Bioinformatik

BCTUTBachelor Chemietechnik/Umwelttechnik

BEEEEBachelor Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

BEPBachelor Engineering Physics

BEPPVBachelor Engineering Physics im Praxisverbund

BNPTBachelor Nachhaltige Prozesstechnologie

BNPTPVBachelor Nachhaltige Prozesstechnologie im Praxisverbund

BSESBachelor Sustainable Energy Systems

MALSMaster Applied Life Sciences

MEPMaster Engineering Physics

MTCEMaster Technology of Circular Economy

10

5 Modulverzeichnis

11

5.1 Pflichtmodule

Modulbezeichnung(Kürzel)Arbeitstechniken(ARBT-I17)Modulbezeichnung (eng.)Work Techniques and Introduction to Scientific Practice

ECTS-Punkte (Dauer)5 (1 Semester)

ArtPflichtmodul

Studentische Arbeitsbelastung60 h Kontaktzeit + 90 h Selbststudium

Voraussetzungen (laut BPO)

Empf. Voraussetzungen

VerwendbarkeitBI, BIPV

Prüfungsform und -dauerHausarbeit oder Projektbericht oder Klausur 1,5 h

Lehr- und LernmethodenVorlesung und Praktikum

Modulverantwortliche(r)M. Krüger-Basener

Qualifikationsziele

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