„Long Cane“ Himbeeren
Bei den Beeren-Profis ist der Begriff „Long Cane“ seit einigen Jahren fest Vermehrungsbetriebe übernehmen mit der Dienstleistung „Long Cane“ die ...
Offene Gärten im Ruhrbogen - 2019
7 sept. 2019 gen Blumen Stauden
Milben an Beerenobst
kontrollierten Vermehrungsbetrieben) ist befallsfrei. In. Ausnahmefällen kann eine Bekämpfung mit einem geeigneten Mittel vor der Blüte oder nach der Ernte.
Berliner Pflanzen – Obstanbau im Garten Teil 5 – Beerenobst
Beeren- und Stinkwanzen treten auch an Brombeeren und Johannisbeeren auf. Anerkannte Vermehrungsbetriebe liefern milbenfreie Jungpflanzen.
Die Kinderstube der Erdbeeren
Allerdings: Beeren kann man Vermehrungsbetrieb für Erdbeerpflanzen in ganz ... Deutschlands größter Vermehrungsbetrieb für die Königin der Beeren.
Berliner Pflanzen – Obstanbau im Garten Teil 5 – Beerenobst
Teil 5 – Beerenobst: Himbeeren Brombeeren
Haidegger
Zu den Reben-Vermehrungsbetrieben Produktionsverhalten der heimischen Vermehrungsbetriebe ist trotzdem ein gu- ... Aufplatzen der Beeren führte.
Vorbeugende Pflanzenschutzmassnahmen in Beerenkulturen
Belastung durch Krankheiten und Virosen aus dem Vermehrungsbetrieb Mässige Stickstoff-Düngung (Beeren werden generativ genutzt nicht primär vegetativ).
Analyse der ökologischen Produktionsverfahren von Heil- und
Teilweise werden die im Sommer geernteten und gefrosteten Beeren erst im nächsten Jahr konventionell wirtschaftenden Vermehrungsbetrieb bezogen.
Berliner Pflanzen – Obstanbau im Garten Teil 5 – Beerenobst
Beeren- und Stinkwanzen treten auch an Brombeeren und Johannisbeeren auf. Anerkannte Vermehrungsbetriebe liefern milbenfreie Jungpflanzen.
Fachmaterial
Heil- und Gewürzpflanzen im
Abschlussbericht
von Heil- und Gewürzpflanzen in DeutschlandFKZ 02OE156
Gustav- Kühn- Str. 8
04159 Leipzig
Projektlaufzeit 01.07.2002 - 31.10.2003
Bearbeiter
Dipl.-Ing. (FH) Tobias Karte
Dipl.-Ing. (FH) Mario Schubert
Bundesprogramm Bundesprogramm Ökologischer Landbau, Themenbereich F.1.3 "Ökologischer Sonderkulturanbau (Hopfen, Heil- und Gewürz- pflanzen etc.): Struktur, Entwicklung, Probleme, politischerHandlungsbedarf"
iiDanksagung
herzlich bedanken. Dank gebührt auch den Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft der gemeinschaften des Heil- und Gewürzpflanzenanbaus in Deutschland für wertvolle fachliche Anregungen und Unterstützung bei der betrieblichen Kontaktaufnahme zu danken. Besonderen Dank schulden wir den landwirtschaftlichen Betrieben. Sie haben dem Projekt großes Interesse entgegengebracht und sich bereitwillig an der Befragungsaktion beteiligt. angebauter Heil- und Gewürzpflanzen zahlreiche Firmen der aufnehmenden Hand in Deutsch- land befragt werden. Auch bei ihnen bedanken wir uns sehr herzlich für die konstruktive Mit- arbeit. pflichtet. Sie unterstützte uns sehr intensiv bei den umfangreichen Schreibarbeiten. iiiInhaltverzeichnis
1 Ziele und Aufgabenstellung ................................................... 13
1.1 Planung und Ablauf des Projektes............................................................................13
1.1.2 Befragung der aufnehmenden Hand.........................................................................14
1.2 Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde.....................14
2 Material und Methoden ........................................................... 16
2.1 Betriebsbefragungen - Vor-Ort-Interviews..............................................................16
2.1.1 Fragebogen...............................................................................................................16
2.1.2 Grundgesamtheit und Stichprobe.............................................................................16
2.1.3 Datenauswertung......................................................................................................17
2.2.1 Fragebogen...............................................................................................................18
2.2.2 Grundgesamtheit und Stichprobe.............................................................................18
3 Ergebnisse............................................................................... 19
3.1 Ausführliche Auswertung und Diskussion der wichtigsten Ergebnisse...................19
3.1.1 Auswertung der betrieblichen Grunddaten...............................................................20
3.1.2 Auswertung der Produktionsverfahren.....................................................................33
3.1.2.1 Analyse der Heil- und Gewürzpflanzenarten mit mindestens drei
Pfefferminze .............................................................................................................74
oder seltenem Anbau..............................................................................................121
Blütendrogen ..........................................................................................................125
Topinambur ............................................................................................................136
Blatt- und Krautdrogen...........................................................................................139
Zitronenmelisse (Kleinstanbau)..............................................................................157
3.1.3 Auswertung der produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen
Rahmenbedingungen und Vermarktungssituation..................................................1643.1.4.1 Vorbereitung und Durchführung der Befragung....................................................176
3.1.4.2 Charakterisierung der befragten Unternehmen.......................................................177
3.1.4.3 Beurteilung der Rohdrogen ....................................................................................179
3.1.4.5 Weitere Hinweise ...................................................................................................185
3.1.5 Diskussion der wichtigsten Ergebnisse ..................................................................186
3.2.1 Nutzen und Verwertbarkeit für den Ökolandbau ...................................................206
4 Zusammenfassung................................................................ 212
5 Gegenüberstellung der ursprünglich geplanten zu den
Verzeichnis kapitelüberschreitender Bücher und Monographien...................217 vAbbildungsverzeichnis
Abb. 1 Schematische Darstellung zur Datenauswertung des Projektes.............................17 viTabellenverzeichnis
Anbaus .............................................................................................................28
Tab. 10 Anzahl angebauter Kulturen...................................................................................28
Tab. 11 Ertragsdaten der angebauten Heil- und Gewürzpflanzenarten aus den Betrieben - Tab. 12 Ertragsdaten der angebauten Heil- und Gewürzpflanzenarten aus denBetrieben Kraut und Blühendes Kraut ...................................................................31
Tab. 13 Ertragsdaten der angebauten Heil- und Gewürzpflanzenarten aus den Betrieben - Ganze Pflanzen, Samen, Früchte, Ruten, Wurzeln und Knollen.........32Arnikaanbau ...........................................................................................................37
Tab. 23 Gegenüberstellung von Mechanisierungsgrad der Ernte und Tab. 30 Anzahl und Wirksamkeit von Maßnahmen zur Unkrautregulierung in der Tab. 51 Erntenachbehandlungsschritte in den untersuchten Produktionsverfahren des Tab. 60 Erntenachbehandlungsschritte in den untersuchten Produktionsverfahren desTab. 71 Betriebliche Nutzungszeiten...................................................................................74
Tab. 72 Verwendete Pfefferminzsorten und -herkünfte......................................................75
Pfefferminzanbau ...................................................................................................77
angebauter Pfefferminze in den Produktionsverfahren (PV) .................................84 Tab. 90 Anzahl und Wirksamkeit von Maßnahmen zur Unkrautregulierung in der Reihe im Tab. 120 Ökologischer Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen (Saatgutproduktion).........121Tab. 129 Herkunft des Saat- und Pflanzgutes bei Blütendrogen.........................................126
Heil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................134
Heil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................134
Kraut- und Blattdrogen.........................................................................................142
Tab. 141 Standraumzumessung für Kraut- und Blattdrogen nach guter fachlicher Praxis.143Ergebnisse einer Betriebsbefragung.....................................................................145
und Blattdrogenanbau...........................................................................................147
Krautdrogenanbau ................................................................................................150
Tab. 152 Modifikationen an der Erntemaschine im Öko-Blatt- und Krautdrogenanbau....153 Tab. 154 Chronologische Abfolge der Erntenachbehandlungsverfahren beiTab. 156 Alter der Aufbereitungsmaschinen für Blatt- und Krautdrogen...........................155
Blatt- und Krautdrogen.........................................................................................155
Heil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................164
Tab. 177 Nutzung bestehender Beratungsangebote durch Heil- undHeil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................168
Heil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................169
Heil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................169
Tab. 187 Bedeutung des Heil- und Gewürzpflanzenanbaus für den Einzelbetrieb.............173 Tab. 189 Standorte der Unternehmen der aufnehmenden Hand und ihre Bezugsquellen von Tab. 195 HGP-Kulturen, die aus Sicht der aufnehmenden Hand zukünftig ein gutesWachstumspotential besitzen ...............................................................................181
Tab. 196 HGP-Kulturen, die von der aufnehmenden Hand prinzipiell noch aus deutschemAnbau gesucht werden .........................................................................................182
Tab. 197 Notwendige Voraussetzungen zur Erweiterung der Sortimente mit einheimischenHeil- und Gewürzpflanzen....................................................................................183
Tab. 198 Vorteile von Öko-Ware aus Sicht der aufnehmenden Hand................................184
xi Tab. 200 Spanne der Mehrpreise, die von der aufnehmenden Hand gegenüberkonventioneller Ware gezahlt werden..................................................................184
Produktion ............................................................................................................188
Heil- und Gewürzpflanzenanbau..........................................................................190
Anbau existieren...................................................................................................193
Heil- und Gewürzpflanzen....................................................................................197
Anbau...... ...........................................................................................................198
und Gewürzpflanzen.............................................................................................202
und Gewürzpflanzen aus der Sicht der Anbauer..................................................204 Tab. 224 Zufriedenheit mit der bisherigen Entwicklung von Ertrag und Einkommen Tab. 226 Pflegeaggregate und Pflegemaßnahmen mit mittlerer bis guter Wirkung bei der xiiGlossar
Akh Arbeitskraftstunden
DF Deckfrucht
EZG Erzeugergemeinschaft
F/E Forschung und Entwicklung
FM Frischmasse
HGP Heil- und Gewürzpflanzen
k. A. Keine AngabenK Kalium
M Maschinell
N Stickstoff
P Phosphor
PE Polyethylen
PSM Pflanzenschutzmittel
PV Produktionsverfahren
SF Selbstfahrer
TM Trockenmasse
131 Ziele und Aufgabenstellung
siert werden. Im Sinne der Aufgabenstellung werden in den landwirtschaftlichen Betrieben und Erntenachbehandlungsverfahren bei den angebauten Heil- und Gewürzpflanzen erfasst. Ebenso zielen die Befragungen auf die Absatz- und Vermarktungswege sowie die Einstufung stellen in den Produktionsverfahren sowie der Vermarktung analysiert werden mit dem Ziel, aufzuzeigen. Des Weiteren sind an Unternehmen, die sich mit dem Handel und der Verarbeitung von Heil- vor allem weitere Absatzwege für einheimische Anbauer erschlossen werden.Schwachstellen in der Produktion.
nachbehandlung und Vermarktung. würzpflanzenanbaus in Deutschland.1.1 Planung und Ablauf des Projektes
Zur Analyse der Produktionsverfahren wurde ein Fragebogen entwickelt, der bei der Vor-Ort- Befragung eine standardisierte Vorgehensweise erlaubt. Der Fragebogen gliedert sich in drei Fragekomplexe:A) Allgemeine Fragen zum Betrieb
Hier handelt es sich ausschließlich um Faktenfragen, beispielsweise zur Rechtsform des Betriebes, Mitgliedschaft in einem Ökoverband, Heil- und Gewürzpflanzenverein, Ar- B) Fragekomplex zum Produktionsverfahren angebauter Heil- und Gewürzpflanzen Er bildet den Schwerpunkt der Befragung. Es wird eine genaue Abfrage der einzelnen an- bautechnischen Verfahrensschritte angestrebt. Ausführliche Fragen sollen die Erntenach- Durch Fakten- und Problemfragen sind Stand und Probleme der Verfahrenstechnik sowie des Absatzes zu erfassen.C) Allgemeine Probleme der Produktionsverfahren
Durch entsprechende Problemfragen soll die Situation im Anbau, der Beratung, Vermark- sowie die Perspektive dieses Betriebszweiges untersucht werden.Einzelheiten sind der Anlage 1 zu entnehmen.
14 Der vom Projektteam ausgearbeitete Fragebogen wurde durch Konsultation zahlreicher Ex- perten zum Anbau, zur Marktanalyse und statistischen Auswertung von Befragungsdaten qua- lifiziert. Parallel zur Entwicklung des Fragebogens wurde im Ergebnis deutschlandweiter Recherchen logischer Landwirtschaftsbetriebe aufgebaut, die Heil- und Gewürzpflanzen anbauen. Die Betriebe wurden kontaktiert und um Teilnahme an der Befragungsaktion gebeten. Es bestand ein großes Interesse seitens der Betriebe, sich an dem Projekt zu beteiligen. Die Vor-Ort- Interviews wurden in die aus der Sicht der Landwirtschaftsbetriebe weniger arbeitsintensiven führer für die Vor-Ort-Interviews ausreichend Zeit aufbringen konnten. Nach den Erfahrun- worten. Es wurde immer der gleiche Interviewer eingesetzt. Die Betriebsauswahl erfolgte turen von Heil- und Gewürzpflanzen wurden nicht berücksichtigt.1.1.2 Befragung der aufnehmenden Hand
Heil- und Gewürzpflanzen aus deutschem Anbau durch die aufnehmende Hand verarbeitet men der aufnehmenden Hand verschickt. Auf der Basis von Recherchen (Internet, Business Guide für Heil- und Gewürzpflanzen von BECKER 2001) und telefonischen Kontakten konn- Anbau verarbeiten bzw. handeln. Sie wurden in die Fragebogenaktion einbezogen. Beide Befragungen erfolgten auf freiwilliger Basis. Es bestand auch kein Zwang, alle Fragen zu beantworten. Zur Auswertung werden die betrieblichen Daten anonymisiert. Adressen und1.2 Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde
Der Heil- und Gewürzpflanzenanbau besitzt in Deutschland eine lange Tradition. In jüngerer Zeit erlangen Heilpflanzen in der Medizin wieder zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus Zum Anbauumfang und zur Anbaustruktur des Heil- und Gewürzpflanzenanbaus in Deutsch- schen Heil- und Gewürzpflanzenanbau hinsichtlich Kulturarten, Anbauumfang, Anbauverfah- ren und Vermarktung trug die Arbeit von LÜCK (1995) bei.15rensabschnitte des Anbaus, der Ernte, Erntenachbehandlung, der Absatzwege sowie Schwach-
stellenanalyse in allen Prozessstufen steht noch aus und soll mit vorliegendem Projekt geleis- tet werden. Dabei sollen Wege zur Verbesserung des Anbaus und der Marktposition aufge- zeigt werden. Gleichfalls besitzt die Analyse von Firmen und Unternehmen, die in ihrem Profil deutsche keitswert. Auf Grund des dargelegten geringen und lückigen Kenntnisstandes zum Umfang des Anbaus und den praktizierten Produktionsverfahren sowie zur Vermarktung wird mit dem pflanzen in Deutschland" eine erste, grundlegende und umfassende Ist- Standsanalyse vorge- nommen. 162 Material und Methoden
2.1 Betriebsbefragungen - Vor-Ort-Interviews
2.1.1 Fragebogen
te in Form von Vor-Ort-Interviews. Dabei fand ein standardisierter Fragebogen Verwendung.Die Fragen beziehen sich im Einzelnen auf:
allgemeine Angaben zum Unternehmen (Standort, Rechts- und Betriebsform, betrieb- liche Rahmenbedingungen, Anbaustruktur, etc), detaillierte Angaben zu einzelnen Produktionsverfahren (Aussaat, Pflanzung, Dün- gung, Pflege, Beregnung, Pflanzenschutz, Ernte, Aufbereitung, Vermarktung, etc.), Ertragsentwicklung, wirtschaftliche Bedeutung, etc.).Heil- und Gewürzpflanzenanbaus.
2.1.2 Grundgesamtheit und Stichprobe
bau richtete sich an die Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft in den einzelnen Bundes- e.V., Saluplanta, agrimed Hessen w. V. etc. Weiterhin wurden Landwirtschaftskammern und terstützung bei der Betriebserhebung wurde auch durch die landwirtschaftlichen Betriebe selbst geleistet. Wichtige Hinweise leisteten der Deutsche Fachausschuss für Heil- und Ge- Heil- und Gewürzpflanzenanbau auf insgesamt 704 ha befragt. Darüber hinaus existieren noch einige weitere landwirtschaftliche Betriebe, die aus verschiedenen Gründen nicht in die Erhebung mit eingeflossen sind, z.B. zu geringer Anbauumfang, keine Zeit für ein Vor-Ort- und DEHE (1998). Aufgrund dieser Datenlage war es geboten, eine Vollerhebung durchzuführen. Nach den Kri- Produktionsverfahren wurden von 16 Arten die Produktionsverfahren ausführlich analysiert. Übersichtsanalyse der betrieblichen Produktionsverfahren. Da zahlreiche Heil- und Gewürz- pflanzen in mehreren Betrieben und zum Teil je Betrieb mit unterschiedlicher Nutzungsrich- tung angebaut werden, ergeben sich für die analysierten 44 Heil- und Gewürzpflanzenarten insgesamt 142 Produktionsverfahren. 172.1.3 Datenauswertung
Windows XP erfasst. Mit Hilfe dieses Programms werden die Daten nach den verschiedenen hensweise beschreibt die nachfolgende Abbildung: Abb. 1 Schematische Darstellung zur Datenauswertung des ProjektesDatei der
Befragungsergebnisse
Bildung des Datensat-
zes nach sachlogi- schen KriterienFormulierung der
Sachfrage
mathematisch- statisti- sche AuswertungFachliche Bewertung
Ableitung von Schlussfolgerungen
zum Anbau/ für die Agrarpolitik2.2.1 Fragebogen
Mit Hilfe der Befragung soll in Erfahrung gebracht werden: für das Unternehmen haben, sche Ware eingestuft wird, sicht bestehen und an welchen Heil- und Gewürzpflanzen künftig Bedarf besteht.2.2.2 Grundgesamtheit und Stichprobe
gischer Heil- und Gewürzpflanzen in Deutschland enthalten, konnte nicht zurückgegriffen werden. Durch Literaturrecherchen (BECKER, 2001) und Internetrecherchen wurden 143 potentielle Betriebe in Deutschland ermittelt. Es handelt sich um Unternehmen, die Arzneimittel herstel- richtungen, die sich mit der Aufbereitung von Heil- und Gewürzpflanzen befassen. An diese Betriebe wurde der Fragebogen nach vorheriger telefonischer Ankündigung verschickt. Unternehmen, die nicht auf die erste Anfrage mit Rückantwort reagiert haben, wurde nach einer angemessenen Zeit ein zweites Mal gebeten, den Fragebogen auszufüllen und zurückzu- senden. Die Bilanz der Befragungsaktion zeigte ein durchaus erfreuliches Ergebnis. Auf 143 versen- wertbar. Die Datenauswertung erfolgte nach den in 2.1.3 beschriebenen Prinzipien. 193 Ergebnisse
3.1 Ausführliche Auswertung und Diskussion der wichtigsten Ergebnisse
Gliederung des Fragebogens zur Betriebsbefragung.
Im Punkt 3.1.1 werden die allgemeinen Betriebsdaten zur Anbaustruktur, zum betrieblichen zur Rechts- und Betriebsform, zur Verbandsmitgliedschaft und zur Anbauerfahrung schließenquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] beers cocktails les sodas - Anciens Et Réunions
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