[PDF] Wie gelingt die Wärmewende? Wohnprojekten beteiligt und sie mit





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Besteuerung von Wohnprojekten

(Eigennutzer ? gemeinschaftl. Errichten indiv. Wohnen). – WE-Anlagen. Kapitalanleger mit Focus in Sachwerten. Besteuerung von Wohnprojekten 



Gemeinschaftlich Wohnen – was kann das sein?

12 déc. 2019 Für Wohnprojekte relevante Rechtsformen. 2. Fördermöglichkeiten. 3. Finanzierung ... Besteuerung von Gewinnzuweisungen an die Mitglieder ...



Betriebskonzepte für Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern

30 juin 2022 In den Bereichen Recht und Steuern finden Sie ... Gerade bei kleineren Wohnprojekten ... In der Regel keine Besteuerung. Messkonzept.



Der Runde Tisch Prostitution Nordrhein-Westfalen Abschlussbericht

Steuern …63. 7.1 Bundessteuern. 63. 7.2 Düsseldorfer Verfahren hinaus wird eine psychosoziale Betreuung angeboten und ein Wohnprojekt für Jugendli-.



Wohnen im Kontext

ner fairen Besteuerung von Bodennutzung. Die da- klassischen gemeinschaftlichen Wohnprojekten und ... Wie viele gemeinschaftliche Wohnprojekte es inzwi-.



Wohnen in Gemeinschaft Von der Idee zum gemeinsamen Haus

Der Weg von der Idee eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes bis zur Verwirklichung Wohnen in Gemeinschaft



Ergebnisse und Empfehlungen der Arbeitsgruppe „Aktive

heben und damit eine doppelte Besteuerung zu vermeiden. Während des Anhandgabezeitraums der den Wohnprojekten zur Fertigstellung ihrer Planung.



Zukunft Quartier – Lebensräume zum Älterwerden

Wohnprojekten exemplarisch beschrieben und interpretiert1. 19 Maecenata Institut Organisation der Zivilgesellschaft und ihre Besteuerung



Wie gelingt die Wärmewende?

Wohnprojekten beteiligt und sie mit rat und Tat unterstützt empfehlen daher dienstwagen deutlich höher zu besteuern – ent-.



Wegweiser zur Gründung und Gestaltung von

Wohnprojekte mit intergenerativem Ansatz verbinden z. ganz oder teilweise von der Besteuerung befreit ... Verwaltung an ein Steuerbüro bzw. eine Steuer-.

Nachhaltiges

Wohnraum besser nutzen Interview mit Daniel Fuhrhop

50 MILLIONeN BIS 2030

2IM FOKUS I LaVIdaVerde

3

Wer in Berlin-Lichtenberg keine Lust auf eine

dusche hat, sondern lieber in die Wanne will, muss erst mal schauen, ob nicht schon jemand drin sitzt. denn im Mehrgeneratio- nenhaus in der Sophienstraße, das in e igeninitiative gebaut wurde, teilen sich die Bewohnerinnen und Bewohner eine

Badewanne ebenso wie viele andere

d inge. "Wir haben eine vier Waschmaschinen gemeinsam, haben zusammen einen großen Garten und einen raum für Veranstaltungen", sagt Franziska Mohaupt, Mit-Initiatorin dieses Wohnprojektes, das besonders nachhaltig ist. chen pro Person sind klein und der e nergieverbrauch gering. e ser und abluft. auf dem dach ist zudem eine große Photo- voltaikanlage angebracht. Unterm Strich produziert das Haus sogar mehr e nergie als es verbraucht. derzeit wohnen 28 erwachsene zwischen 25 bis 79 und 12 Kinder zwischen 1 bis 13 Jahren im Haus, Paare, Familien, Syndikats, einer Initiative, die sich für langfristig bezahlbaren Wohnraum einsetzt und sich hierfür an selbstorganisierten

Wohnprojekten beteiligt und sie mit

rat und Tat unterstützt - so auch das e nergie-Plus-Mehrgenerationenhaus in Berlin. die teils über Bankkredite, teils über zahlreiche d irektkredite ?nanziert wurden. Initiiert wurde das Haus von zwei Paaren, die vor allem eins e ine wichtige Grundla e ntscheidungen muss es e inigkeit geben, alle haben ein Vetorecht." Wichtig ist nicht zuletzt: ein hohes e ngagement für das selbst organisier- te Haus - etwa in arbeitsgruppen für Finanzen, die Wartung der anlagen oder die Gartenarbeit. Neue Mieterinnen und Mieter werden zudem sehr genau unter die Lupe genommen. d as Kennenlernen kann schon mal bis zu fünf Monate dau ern, aber dafür bekommen wir dann auch Menschen, die wir wirklich wollen und die uns wirklich wollen", sagt Mohaupt. doch nicht nur an den zwischen- menschlichen Beziehungen, auch am Haus selbst gibt es über sechs Jahre nach dem e inzug 2014 immer wieder d inge zu tun. "Wir nutzen zum Beispiel das Grauwasser für den Garten, würden es aber gerne auch in den Waschmaschinen einset- zen, um noch mehr Wasser zu sparen. Hier stehen uns leider derzeit undichte Wassertanks im Weg." Bereut hat Mohaupt das Projekt aber noch nie. " d ieses gemeinsame Leben gibt ei nem so viel zurück. Ich ?nde es zum Beispiel toll, dass meine

Kinder mit mehreren anderen Kindern aufwachsen."

Christiane Weihe

info@lavidaver.de https://lavidaver.de e in e nergie-Plus-

Mehrgenerationenhaus in Berlin

DIE GETEILTE WANNE

4INHALT

IM FOKUS: WÄRMEWENDE

2 Die geteilte Wanne

e in e nergie-Plus-Mehrgenerationenhaus in Berlin

Interview mit

d aniel Fuhrhop 13

Patrizia renoth (Kommune Holbaek)

d r. Veit Bürger (Öko-Institut) d r. Max Peters (K ea-BW)

ARBEIT

14 Von Infrastrukturen bis zu Verteilungswirkungen

aktuelle Projekte, neue Ideen

16 Von der Agrar- bis zur Verkehrspolitik

Kurze rückblicke, abgeschlossene Studien

PERSPEKTIVE

18 Besser weniger als mehr

EINBLICK

19 Von Containerschi?en bis zum Jahresbericht

Neuigkeiten aus dem Öko-Institut

VORSCHAU

20 Noch 30 Jahre

d ie e ndlagerung radioaktiver

Ein übergeordnetes Konzept

d

Besser weniger als mehr

d e

5EDITORIAL I IMPRESSUM

redaktion: Mandy Schoßig (mas), Christiane Weihe (cw) - Verantwortlich: Jan Peter Schemmel

druckau? age: 2.150; digitale Verbreitung: rund 7.000 abonnentinnen und abonnenten - Im Internet verfügbar unter: www.oeko.de/epaper

Gestaltung/Layout: Tobias Binnig, www.gestalter.de - Technische Umsetzung: Markus Werz - Gedruckt auf 100-Prozent-recyclingpapier

redaktionsanschrift: Borkumstraße 2, 13189 Berlin, Tel.: 030/4050 85-0, Fax: 030/4050 85-388, redaktion@oeko.de, www.oeko.de

Bankverbindung für Spenden:

GLS Bank, BLZ 430 609 67, Konto-Nr. 792 200 990 0, IBaN: de50 4306 0967 7922 0099 00, BIC: GeNOdeM1GLS

Bildnachweis:

S.13 rechts: © Kea-BW; S.14 © Craig - stock.adobe.com; S.15 © Simon Kraus - stock.adobe.com; S.17 © Butch - stock.

adobe.com; S.18 © MdSHaHrIar - stock.adobe.com; S.19 unten © enanuchit - stock.adobe.com; S.20 © markus dehlzeit - stock.adobe.

com; andere © Privat oder © Öko-Institut, Ilja C. Hendel Weitere Informationen zu unseren Themen ? nden Sie im Internet unter www.oeko.de/epaper gerne nur für ein paar Jahre. Ich gebe es dann gerne wieder ab, wenn meine Frau und ich den

Platz nicht mehr brauchen.

Geht nicht, denken Sie? Sollte es aber, ? nde ich. Unsere Vorstellungen davon, wie wir wohnen, dann musst du umziehen! Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, kannst du wieder die abtrennt und untervermietet. Oder neuen Wohnraum von anfang an so anlegt, dass er sich kungsvolle Instrumente gibt es. So etwa für eine deutliche Steigerung der Sanierungsrate und gie produzieren als sie verbrauchen - das zeigt das Beispiel des energie-Plus-Mehrgenerationenhauses in Berlin- Lichtenberg, das wir auf den vorherigen Seiten vorgestellt haben. Und clever bauen geht Kühlung zu sorgen - dies gelingt durch die Wahl des Baumaterials und der außenfarbe eben- die richtige Positionierung von Fenstern. es mangelt also nicht an Ideen. Und falls Sie (ein) Zimmer übrig haben - vielleicht ? nden Sie Ihr

Jan Peter Schemmel

Zimmer gesucht,

auf Zeit

Jan Peter Schemmel

des Öko-Instituts j.schemmel@oeko.de

6IM FOKUS

Politikinstrumente

eine große Klimaschutzlücke zu. Eigentlich sollen seine Treibhausgas emissionen laut dem Klimaschutzgesetz bis 2030 auf 70 Millionen

Tonnen CO

2 -Äquivalente (CO 2 eine Minderung um 67 Prozent. Mit den bisherigen Maßnahmen kann dieses Ziel jedoch nicht erreicht werden: Eine Analyse, die unter Lei tung des Öko-Instituts durchgeführt wurde, erwartet eine Lücke von fast 17 Millionen Tonnen CO 2 e, wenn nicht gegengesteuert wird. Die Expertinnen und Experten aus dem Bereich Energie & Klimaschutz und mit welchen Instrumenten sich ein nahezu klimaneutraler Ge-

Politikinstrumente

7

EIN BEHÄBIGES

SCHIFF

Bürger, Wissenschaftler am Öko-Institut,

"wenn man verhindern will, dass es auf zeitig herumreißen, damit es genug Zeit den Wissenschaftler vom Öko-Institut: im Herbst 2021 beginnt. "Die Lücke mit

Blick auf das Klimaschutzziel ist einfach

zu groß." Darüber hinaus gibt es im Ge- chern oder der Außenhülle werden nur im Abstand von Jahrzehnten durchge- führt. "Ein weiteres Problem ist der Man- gel an quali? zierten Handwerkern und

Handwerkerinnen", sagt Bürger, "auch

bildungszeiten." nicht ausreichend passiert? Immer- hin sind Heizung und Warmwasser- verbrauch für mehr als 80 Prozent des

Energiebedarfs von Privathaushalten

sinken. Und der Sanierungsbedarf ist tretende Leiter des Bereichs Energie &

Klimaschutz in Freiburg. "Bei der Ener-

giewende hat man sich lange auf den

Stromsektor konzentriert, auch, weil die

Transformation hier einfacher ist und

weniger Entscheiderinnen und Ent- sektor hat man es mit mehr als 15 Mil- lionen Eigentümerinnen und Eigentü- mern zu tun, die man überzeugen und gung sei nun aber unter anderem durch lungsdruck entstanden. "Wenn Kohle- kraftwerke vom Netz gehen, fallen auch weg. Die bislang durch sie erzeugte ersetzt werden."

FOrderN, FÖrderN,

INFOrMIereN

unterschiedliche Instrumente vorange- den, fordernden und informierenden

Elementen", sagt Veit Bürger, "so gibt

gramme und Informationskampagnen."

Mehr als 5,5 Milliarden Euro stellt die

Bundesregierung im laufenden Jahr für

den und die Modernisierung von Fens- neuer Heizanlagen. "In Zukunft wird es brauchen." Gleichzeitig müssten die um bessere Anreize für ambitioniertere der Staat noch immer das so genannte

E? zienzhaus 100, das als Referenz in

etwa dem aktuellen Standard des Ge- entspricht. "Wenn wir die Klimaziele brauchen wir jedoch die e? zienteren

Standards 40, 55 oder 70, bei denen das

wird auch 2050 noch stehen. Das heißt, desektors nur dann erreichen, wenn wir heute nach ambitionierten Standards bestand ambitioniert durchsanieren."

Ordnungsrecht spielen - damit alle Ei-

gentümerinnen und Eigentümer, die zur Sanierung verp? ichtet werden, das nungsrecht muss deutlich aktiver wer- etwa indem besonders ine? ziente Ge- nicht mehr neu vermietet werden dür- oder vererbt werden, die neuen Eigen- tümer und Eigentümerinnen innerhalb auf eine bestimmte E? zienzklasse sa- nieren müssen", so der Wissenschaft- ler. "Wichtig ist hier, dass die Au? agen mit der Zeit immer strenger werden, erreichen." Auch eine P? icht für Solar- anlagen auf Neubauten und bei der

Württemberg bereits eingeführt wurde,

für die Energiegewinnung."

8IM FOKUS

17

IM GeBÄUdeBereICH

drOHT eINe

KLIMaSCHUTZLÜCKe

VON FaST

MILLIONeN TONNeN CO

2 e 5,5

MeHr aLS

MILLIardeN eUrO STeHeN 2021

FÜr dIe GeBÄUdeSaNIerUNG

ZUr VerFÜGUNG

Bereits seit Anfang 2021 werden zudem

die Treibhausgasemissionen, die beim

Heizen entstehen, mit einem CO

2 -Preis sehen. Bis 2025 steigt der Preis auf 55

Euro. Ein Instrument, das aus Sicht des

Öko-Instituts noch weiterentwickelt

werden muss. "Wichtig ist eine weitere, 2 -Preises bei einer gleichzeitigen Senkung des

Strompreises", sagt Bürger. Letzteres

sei notwendig, um bei Hauseigentü- mern und Hauseigentümerinnen die einzusetzen, die eine der Schlüsseltech- "In der Heizkostenverordnung sollte zudem festgelegt werden, dass durch den CO 2 den nicht allein die Mietenden belastet werden, sondern auch die Besitzenden, da sie die Sanierungsentscheidungen tre en."

Sinnvoll ist es auch, fossile Energien im

Heizungskeller langfristig zu verbieten.

"Ab 2026 gibt es bereits ein Verbot für neue, reine Ölheizungen - eine solche

Entscheidung braucht es nun auch für

Erdgasheizungen." Öl- und Gaskessel

en kombiniert werden, so etwa in Form pe. Aus Sicht des stellvertretenden Be- reichsleiters muss dabei sichergestellt werden, dass die Einsatzzeit des fossilen

Kessels auf die besonders kalten Tage

Nicht nur eine Kombination aus for-

ist sinnvoll, auch das Zusammenspiel

Elementen kann sich lohnen: beim

Sanierungsbedarf eines Hauses und in

welchen Schritten die Sanierung sinn- voll umgesetzt werden kann. "Wenn je- zelne Maßnahme beantragt - etwa für die Dachsanierung oder den Heizungs- austausch - sollte er den Zuschlag nur bekommen, wenn ein Sanierungsfahr- wird verhindert, dass einzelne Maßnah- vielleicht nicht mit weiteren Sanie- rungsschritten harmonieren."

WeGWeISer

FÜr dIe WÄrMeWeNde

Im Projekt "Systemische Herausforde-

weltbundesamt hat sich das Öko-Ins- titut gemeinsam mit dem Fraunhofer-

Institut für Solare Energiesysteme ISE

und dem Hamburg Institut ausführlich ben wir einen Fahrplan entwickelt, wie die Sanierungsraten steigen müssen, ab wann Verbote für Öl- und Gasheizun- CO 2 "erarbeitet haben wir diesen Fahrplan vom Ziel her, dem klimaneutralen außerdem die relevanten Akteurinnen eine Instrumenten-Roadmap entwi- me skizziert, mit denen dieser Fahrplan auch konsequente Nachwuchs- und

Umschulungsprogramme im Hand-

ratungsnetzwerke, Mindestquoten an betreiber sowie eine Anpassung des meplanung für Kommunen ( siehe hierzu ausführlich "Hier Einzelheizung, da Fern- aUSSTIeG MIT FOLGeN

Eine wichtige Frage, die noch nicht ge-

jene nach der Zukunft des Erdgasnet- zes. "Wenn Gasheizungen verboten werden, gibt es mit dem Gasverteilnetz eine Infrastruktur, die nach und nach

über? üssig wird. Bislang wird dieser

Frage noch viel zu wenig Beachtung

dern. Der Ausstieg aus dieser Infrastruk- tur muss strategisch angegangen wer- den, hier braucht es auch Konzepte, wie das reguliert werden kann." Viele Gas- das Netz langfristig für Wassersto nut- zen. "Dessen Verfügbarkeit ist aber be- grenzt und Wassersto ist viel zu teuer, um ihn als Heizenergie einzusetzen", so der Wissenschaftler vom Öko-Institut. "Deswegen wird das Erdgasverteilnetz langfristig deutlich an Bedeutung ver- lieren."

Christiane Weihe

9 tors steht im Mittelpunkt der Arbeit von Dr. Veit

Bürger. Der Physiker und Energiewirtschaftler

entwickelt, bewertet und evaluiert entsprechen- de Politikinstrumente, insbesondere mit Blick auf debestandes sowie die Dekarbonisierung der ler und regionaler Ebene. v.buerger@oeko.de

ÖLHEIZUNGEN

NeUe, reINe

SINd aB 2026 VerBOTeN

10IM FOKUS

d eine langfristige Strategie zum Um nachhaltigen Stadtentwicklung. d abei betrachtet jede Kommune, wie sich ihr der jeweiligen Voraussetzungen vor Ort entwickeln und dabei klimaneutral wer- den kann. " d eine Bestandsaufnahme des aktuellen lichen zukünftigen e ntwicklungen", er- research- er am Öko-Institut.

Hier ist sehr viel

detailwissen gefragt: de, die art der Heizanlagen und die ganz konkreten Versorgungsstruktu ren. Betrachtet werden dabei einzelne

Quartiere, Straßen, manchmal sogar

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