[PDF] Parteiauftrag: Städtepartnerschaft Kommunalpartnerschaften





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Parteiauftrag: Städtepartnerschaft Kommunalpartnerschaften

Ein Besuch der Außenstelle Jelenia Góra des Staatsarchivs Breslau um dem PZPR-Woiwodschaftskomitee Leszno spätestens ab 1976/77 eine Direkt-.



September 2012 Dezember 2012

21 déc. 2012 dolf wieder einmal auf Besuch zu uns. Sarah Radax 3b einblicke Markt Piesting - Dreistetten - Dezember 2012. Seite 13. 012. Unsere Kinder ...

Markus Pieper

8

Partyjne zlecenie: partnerstwo miast

Interdisciplinary Polish Studies 8

Markus Pieper

Kommunalpartnerschaften zwischen Polen und

der DDR und ihre Transformation nach 1989

Partyjne zlecenie: partnerstwo miast

Partnerstwa komunalne między Polską a NRD i ich transformacja po 1989 roku Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung Verlag / wydawnictwo: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISSN (Print): 2364-3374

ISSN (Internet): 2364-3382

ISBN: 978-3-753118-50-5

DOI: 10.11584/ips.8

Printed in Germany

Bibliogra?sche Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek ver- zeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra?e. Detaillierte bibliogra?sche Infor- mationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abru?ar.

Meinen Eltern

InhaltVorwort1. Einleitung

1. 1 Forschungsstand

1. 2 Fragestellung

1. 3 Methodischer Zugang und Vorgehen

1. 4 Begri?sde?nitionen

1. 5 Quellen

1. 6 Experteninterviews

2. Gründungsphase Mitte/Ende der fünfziger Jahre:

Die Aufnahme von Partei- und Kommunalpartnerschaften

2. 1 Rahmenbedingungen: Die Beziehungen zwischen Polen und der DDR

2. 3 Gründung von Parteipartnerschaften zwischen SED und PZPR auf Bezirks-/Woiwodschaftsebene

2. 5 Quantitative Aspekte der Partei- und Kommunalpartnerschaften

2. 6 Zwischenfazit

3. Frühphase bis 1971: Partei- und Kommunalpartnerschaften

zwischen ideologischem Anspruch und bürokratischer

Behinderung

3. 1 Rahmenbedingungen

3. 2 Parteipartnerschaften

3. 2. 1 Themen, Inhalte und Formate

3. 2. 2 Quantitative Darstellung der Partnerschaftsverbindungen

3. 2. 3 Entscheidungswege

3. 3 Kommunalpartnerschaften3. 3. 1 Quantitative Darstellung der Partnerschaftsverbindungen

3. 3. 2 Themen, Inhalte und Formate

3. 3. 3 Entscheidungswege

3. 5 Zwischenfazit13

15 16 22
23
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49
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96
99
107
107
111
123
134
137

4. Hochphase 1972-80: Quantitativer und qualitativer Ausbau

der Partnerschaften

4. 1 Rahmenbedingungen

4. 2 Parteipartnerschaften4. 2. 1 Themen, Inhalte und Formate

4. 2. 2 Entscheidungswege

4. 2. 3 Strukturmuster und quantitative Darstellung der

Partnerschaftsverbindungen

4. 3 Kommunalpartnerschaften4. 3. 1 Themen, Inhalte und Formate

4. 3. 2 Entscheidungswege

4. 3. 3 Strukturmuster und quantitative Darstellung der

4. 4 Zwischenfazit

5. Der Tiefpunkt 1980-83: Instrumentalisierung der Partei- und

Kommunalpartnerschaften in der "polnischen Krise"

5. 1 Rahmenbedingungen

5. 2 Parteipartnerschaften mit neuen Funktionen5. 2. 1 Umsetzung vor Ort: Die Parteipartnerschaft zwischen

Dresden, Breslau und Jelenia Góra

5. 3 Kommunalpartnerschaften zwischen Unterbrechung und neuen Aufgaben5. 3. 1 Unterbrechung von Kommunalpartnerschaften5. 3. 2 Weiterführung von Kommunalpartnerschaften mit neuen

Aufgaben

5. 4 Die Rolle der Staatssicherheit5. 4. 1 Überwachung: Kommunalpartnerschaften im Visier des MfS

5. 4. 2 Spionage: Die operative Funktion von

Kommunalpartnerschaften

5. 5 Zwischenfazit

6. Endphase 1983-90: Partei- und Kommunalpartnerschaften zwischen Wiederaufnahme, Massenmobilisierung und ihrem Ende

6. 1 Rahmenbedingungen141

141
148
148
153
158
166
166
175
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203
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227
229
233
233

6. 2 Parteipartnerschaften6. 2. 1 Quantitative Darstellung der Partnerschaftsverbindungen

6. 2. 2 Entscheidungswege

6. 2. 3 Themen, Inhalte und Formate

6. 2. 4 Eigen-sinnige Funktion von Partnerschaften

6. 3 Kommunalpartnerschaften6. 3. 1 Entscheidungswege6. 3. 2 Quantitative Darstellung der Partnerschaftsverbindungen

6. 3. 3 Formate und Funktionen

6. 3. 4 Kinder- und Jugendaustausch

6. 3. 5 Kooperation, Überwachung, Spionage: Die Rolle der

Staatssicherheitsdienste

Dresden-Breslau

6. 4 Partei- und Kommunalpartnerschaften im Systemwechsel6. 4. 1 Ungleichzeitigkeit des Systemwechsels6. 4. 2 Das Ende

6. 5 Zwischenfazit

7. 1. 2 Die deutsch-polnischen Beziehungen

7. 2 Abbruch und Neugründung verschiedener Partnerschaftsformen

7. 6 Zwischenfazit

8. Resümee: Sozialistische Partnerschaften237

237
241
244
247
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251
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309
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363
367

Editorische Notiz

AbkürzungenVerwendete Quellen und Literatur1. Quellen

1. 2 Internetquellen und -datenbanken

1. 3 Zeitungen

2. Experteninterviews

3. Literatur

Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen

Ortsregister

Personenregister

Partyjne zlecenie: partnerstwo miast. Partnerstwa komunalne między Polską a NRD i ich transformacja po 1989 roku

Słowo wstępne

Podsumowanie głównych rezultatów

Der Autor / O autorze377378

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496

Kommunalpartnerschaften zwischen

Polen und der DDR und ihre

Transformation nach 1989

13

Vorwort

und nach den Systemumbrüchen 1989/90 erfreuen sich einer breiten wissen- schaftlichen Aufmerksamkeit. Zahlreiche Einzelaspekte wurden bereits unter nur am Rande Beachtung. Dies erstaunt, nimmt doch die "kommunale Außenpo- sowohl in den beiderseitigen Beziehungen als auch in der Geschichtsschreibung eine prominente Rolle ein. Grund genug also, die Kommunalpartnerschaften zwischen der Volksrepublik Polen und der DDR umfassend zu untersuchen und dabei auch die Entwicklung nach 1989 mit in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Arbeit, deren wichtigste Ergebnisse am Ende des Buches auch in polnischer Sprache dargestellt werden, entstand als Dissertation an der (Oder), wo sie im April 2019 verteidigt wurde. Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast sité de Lorraine in Metz sei ausdrücklich auch dafür gedankt, den Blick immer wieder Richtung Westen gelenkt zu haben. Den interviewten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Dieter Kartmann, Andrzej Kosowski, Hans Modrow, Sieglinde Richter-Nickel, Heidi Schultz, Maria Bożena Szczepańska, Jan Wais und Wolfgang Winkelmann danke ich für ihre O?enheit und ihr Vertrauen. Sie haben mir Einblicke in den Alltag deutsch-polnischer Partnerschaften und die dabei entstandenen Kontakte und Freundschaften ge- Boysen, Gero Lietz und Tomek Siwiec haben das Manuskript gründlich lektoriert herzlicher Dank.

Markus Pieper

15

1. Einleitung

Am 13. November 2009 teilte die Dresdner Stadtverwaltung einer interessier- (Wrocław)

1 bevorstehe:

Aus diesem Anlass hat die Landeshauptstadt Vereine, Institutionen, Unter- beziehung am Montag, dem 30. November 2009, im Dresdner Rathaus zu lernen und miteinander in Kontakt zu kommen. 2 senden Kommunalpartnerschaften seit Jahrzehnten einen regen Austausch, 3 Pressemitteilung scheint vielmehr die Verknüpfung des zivilgesellschaftlichen nerschaft 2009 seit 50 Jahren bestanden hatte, dann wurde sie 1959 in zwei so- zialistischen Diktaturen

4 - der DDR und der Volksrepublik Polen - gegründet,

deren politische Systeme weder für bürgerschaftliches Engagement noch für die Einbettung zivilgesellschaftlicher Initiativen besonders bekannt sind. 5 Was lichen, zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit zwischen zwei Ostblockstaaten wird es kaum gewesen sein.

Lwowski-

Defrance

WeberSchroeder

Richter, HedwigFriszke

Sowa

16Kapitel 1

Noch ein zweiter Punkt wirft Fragen auf. Versucht man, auf den o?ziel- auf 1959 datiert, "noch zu Zeiten, als die Staaten Verbündete im sozialistischen Block waren", eingegangen und der Partnerschaftsvertrag zwei Jahre nach den ersten freien

Wahlen in Polen 1991 novelliert worden.

7 Wann denn nun? Begann die Partner-

schaft 1959, 1963 oder doch erst nach dem politischen Umbruch 1991? Wann eines Partnerschaftsvertrages, Festreden der Oberbürgermeister und einem teiligten Kommunen doch eigentlich bekannt oder leicht in ihren Archiven festzustellen sein. Im Fall von Dresden und Breslau ist dies jedoch anders, wie erste Recher- deutlich machten. Allerorten fanden sich widersprüchliche Angaben zur Grün- Parteidiktaturen überhaupt funktioniert haben? Kurzum - das Interesse an die- ser Form kommunaler Zusammenarbeit im Staatssozialismus war geweckt und 8?

1.1 Forschungsstand

in der Geschichtsschreibung der deutsch-polnischen Beziehungen bzw. kon- kret der Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen, und zum

Lindenberger

17Einleitung

Die wissenschaftliche Literatur zu den Beziehungen zwischen der DDR und Polen ist mittlerweile umfangreich und hat in den letzten Jahren immer weitere Teilforschungsgebiete abgedeckt. Neben Untersuchungen der zwi- schenstaatlichen Beziehungen

9 erschienen in jüngerer Zeit auch Arbeiten, die

zwischen den Menschen in den Blick genommen haben.

10 Daneben entstand

waren, wie etwa den Beziehungen in der Grenzregion, mühungen nach dem Zweiten Weltkrieg,

12 den Kontakten zwischen den Op-

13 der Zusammenarbeit der Staatssicher-

heitsorgane,

14 der Reaktion der DDR auf die Solidarność 1980/8115 und anderen.

te Studie aus der Zeit nach 1989 fehlt bislang. Diese Lücke soll die vorliegende

Arbeit schließen.

Zumindest als Teil- oder Nebenaspekt im Rahmen von anders gelagerten len und der DDR bzw. zwischen anderen Staaten innerhalb des Ostblocks jedoch in einigen Arbeiten (mit-)behandelt. Dagmara Jajeśniak-Quast und Katarzyna Stokłosa schrieben 2000 eine ostdeutsch-polnische Beziehungsgeschichte aus kommunaler Perspektive, in der sie die Beziehungen und Kontakte innerhalb

OlschowskyFranzkeIhme-Tuchel

Ruchniewicz-

Kerski/Kotula/Wóycicki

Kochanowski/Ziemer

LogemannBorodziej/Kochanowski/Puttkamer

Giustino/Plum/Vari

11 Wóycicki

12 Boll/Wysocki/Ziemer

Wiatr-

Defrance/Pfeil

ZaricznyTrutkowski-

Plato/VilímekHermann

Borodziej/Kocha-

nowskiDomnitz

Dakowska/

Bensussan/Beaupré

Kubina/WilkeBrandt

Hermann

18Kapitel 1

der nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen Deutschland und Polen geteilten in den siebziger und achtziger Jahren,

17 der Fokus seiner Arbeit lag jedoch auf

den deutsch-polnischen Kontakten im realsozialistischen Alltag Leipzigs und Noch zu DDR-Zeiten untersuchte Petra Stykow die Zusammenarbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Bezirk Dresden mit der

Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR)

18 in den Woiwodschaften Breslau

und Jelenia Góra.

19 Zwar konnte die Autorin in den Monaten der Friedlichen

Revolution, in denen sie ihre Arbeit augenscheinlich abgeschlossen hatte, noch einigen ideologischen Ballast abwerfen und ein (selbst-)kritisches Kapi- tel anfügen. Konzeption, Struktur und inhaltliche Ausrichtung waren jedoch Hochschule "Karl Friedrich Wilhelm Wander" verfasst. Hinzu kommt, dass die tungen, Parteien und insbesondere der Staatssicherheitsdienste entstanden bedeutete. Stykow konnte allerdings Parteiakten aus dem SED-Parteiarchiv nut- zen, verwendete jedoch keine polnischen Unterlagen, wodurch die Perspektive ausgeschlossen blieb. Sie begrenzte ihre Untersuchung zudem ausschließlich auf die Parteizusammenarbeit, ließ die Kommunalpartnerschaften weitgehend außen vor

20 und grenzte den Untersuchungszeitraum auf die Zeit vor 1981 ein,

te die Forschungsgemeinschaft "Geschichte der internationalen Beziehungen" kommunalen Auslandsbeziehungen der DDR.

21 Dass die der Publikation zu-

DDR" stattfand und ihre Ergebnisse nicht nur für Historiker, sondern explizit

Logemann

Stykow

19Einleitung

auch für "Geschichtslehrer und -propagandisten"22 geeignet sein sollten, ver- mittelt einen ersten Eindruck vom ideologischen Gehalt (und wissenschaftli- chen Wert) dieser Untersuchungen. 23
Auf polnischer Seite legte 1993 der bereits seit den siebziger Jahren zum Thema publizierende Lesław Koćwin die bislang umfassendste Studie vor, in der er die politischen Rahmenbedingungen der grenzüberschreitenden ostdeutsch-polnischen Beziehungen zwischen 1949 und 1990 untersuchte. 24
Auch er stützte sich jedoch wie Stykow einzig auf Quellen seines eigenen Lan- des; auch konnten die Geheimpolizeiakten zu diesem Zeitpunkt noch nicht in die Analyse einbezogen werden. In Polen erschien daneben eine ganze Reihe von Marek Furmankiewicz,

25 Piotr Godlewski,26 Eugeniusz Cezary Król,27 Piotr

Madajczyk

die diverse Teilaspekte der Partnerschaft vor und nach 1989 abdecken.

30 Aber

auch er beurteilte den bisherigen Forschungsstand insgesamt als mager und entsprechenden Studien erstellt worden seien. 32
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die zeithistorische Geschichtsschrei- bung den Kommunalpartnerschaften zwischen Polen und der DDR bislang kei- ne umfassende Analyse gewidmet hat, die diese unter Berücksichtigung des

22 Helbig/Jahn

Furmankiewicz

Godlewski

Król

Madajczykders.

Szymoniczek

Nowakowskiders.ders.

ders. Ders.

Pieperders.ders.-

20Kapitel 1

aus? In aktuellen wissenschaftlichen Publikationen zu Kommunalpartner- schaften allgemein scheint die Frage nach dem Forschungsstand in dem klas- sischen Dilemma zu stecken, ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Ingo Bautz vor allem keine zu ihrer historischen Entwicklung.

33 Auch Kai Pfundheller

nannte die Forschungslage noch 2013 und 2014 "überraschend dünn":

34 "Die

tativen Ausmaße, die diese Bewegung eingenommen hat [...]."

35 Im Gegensatz

dazu gab Andreas Langenohl in seiner (soziologischen) Studie "Town Twinning, Transnational Connections, and Trans-local Citizenship Practices in Europe"

2015 einen sehr umfassenden Überblick über die bisherige Forschung und wies

für alle Jahrzehnte seit 1945 jeweils mehrere Publikationen nach.

36 Ob nun halb

Kommunen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blick genommen hat.37 Der Fokus lag damit auf der "kommunalen Außenpolitik"38 von Gebiets- schaften in den kommunistischen Staaten Ost- und Ostmitteleuropas und ins- besondere zu solchen zwischen Polen und der DDR fehlen auch hier bislang. nerschaften über den Eisernen Vorhang hinweg und nahmen damit wenigstens einen Teilaspekt des hier behandelten Themas in den Blick. Zu den deutsch- Bautz

Pfundheller

Ders.

LangenohlDefrance/Herrmann/Nordblom-

GarstkaGrunert-

Kißener/NordblomHerrmann, TanjaPfundheller

Filipová

Sticker

21Einleitung

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