[PDF] Evaluation der Initiative 5.1 Panelstudie zur Evaluation





Previous PDF Next PDF



Berufswahl-INFO

Duales Studium im öffentlichen Dienst . rinnen und Bewerber das Angebot der freien Plätze um ein ... und Berufswahl durch Schulveranstaltungen.



Evaluation der Initiative

5.1 Panelstudie zur Evaluation der Schulveranstaltungen . (Universität oder Fachhochschule) drei haben ein Duales Studium an einer Berufsakademie aufge ...



Angebote

(Duales) orientierungspraktikum. S. 46 themenspezifische Beratung. S. 54. Studium für leistungsstarke Schüler/innen /. Juniorstudium. S. 61. Angebote der 



AKTUELLER STUDIENBETRIEB

8 oct. 2021 herzlich willkommen an der Dualen Hochschule. Baden-Württemberg kurz DHBW! Wir freuen uns



Rechtsgrundlagen der Lehrlingsausbildung

Die Lehrlingsausbildung erfolgt in Österreich in Form des dualen Systems Lehrling über die Bestimmungen betreffend die Endigung und die vorzeitige ...



HIBB BBW 2018

1 févr. 2018 terbildung beschreibt die vielfältigen Angebote der Fachschulen sowie ... 5.1.3 Duale Ausbildungen plus Bachelor-Studium .



Dossier »Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland

Das Angebot umfasst allgemeinbildende und berufliche Vollzeitschulen und die Berufsausbildung im dualen System. Das allgemeinbildende und berufliche 



Landesstrategie zur Beruflichen Orientierung

dualen Angebote der Hochschulen im Rahmen des Studien- und Berufsorien- tierungsunterrichts an Schulen vor. www.duales-studium-brandenburg.de.



AKTUELLER STUDIENBETRIEB

8 oct. 2021 dass Sie sich für ein duales Studium entschieden ... Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Ravensburg feierte im Jahr 2018 ihr.



Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule – Beruf in NRW

Angebote. 94. Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung.

Abbildung 2: Verteilung nach dem beruflichen Abschluss der Eltern 43,1% mit Hochschulabschluss 56,9% ohne Hochschulabschluss 29,1% Meisterprüfung, Technikerabschluss 61,9% Lehre, gleichwertige Berufsausbildung

9,1% kein beruflicher Abschluss

Die Teilnahme an der Schulveranstaltung ist wenig selektiv d=.23 d=.23 d=.25

39,1 42,3 47,6 59,9 39,1 34,0 37,1 49,0

Hohe wahrgenommene Unterstützung bei der Studienfinanzierung d=.20 (.27) d=.20 (.25) d=.15 (.21) d=.28 (.37) d=.24 (.34) d=.33 (.32) d=.56 (.56) TeilnehmerInnen haben einen deutlichen Infor-mationsvorsprung

83,3 35,2 15,5 68,7 92,4 95,1 45,8 18,4 79,3 96,1

0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 7: Antworten auf die Wissensfragen (Angaben in %)

Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

Wie lange dauert ein Bachelorstudium? (a = ca. 3-4 Jahre)

0 20 40 60 80 100 a b c d

d=.16 d=.16 d=.18 d=.14 d=.18

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 eigenverantwortliches Arbeiten gesellschaftliche Anerkennung hohes Einkommen gute Karrierechancen sicherer Job hohe finanzielle Belastung hohe Leistungsanforderungen selbstgesteuertes Lernen Erwerb von Schlüsskompetenzen Vertiefen eigener Interessen Abbildung 8: Von einem Studium erwartete Vorteile und Risiken Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

2,44 2,43 2,43 2,45 2,46 2,47

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 MZP 1 MZP 2 MZP 3 Abbildung 9: Bedeutung eines Hochschulabschlusses Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

Haupteffekt Gruppe: F=0.48, p > 05 Haupteffekt Zeit: F =0.86, p > .05 Interaktionseffekt Gruppe x Zeit: F=1.03, p > .05

3,05 3,09 3,11 3,21 3,12 3,15

Haupteffekt Gruppe: F=5.68, p < .05, d= .25 Haupteffekt Zeit: F =1.38, p > .05 Interaktionseffekt Gruppe x Zeit: F=4.10, p < .05, d= .14 !

3,94 3,99 4,02 4,18 4,11 4,12

3 3,5 4 4,5 5 5,5 MZP 1 MZP 2 MZP 3 Abbildung 11: Wahrgenommene Erfolgsaussicht

(nur Arbeiterkinder)

Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

Haupteffekt Gruppe: F=3.54, p > 0.05 Haupteffekt Zeit: F =1.86 p > .05 Interaktionseffekt Gruppe x Zeit: F=2.42, p > 0.05

2,38 2,47 2,44 2,40 2,46 2,40

1,5 2 2,5 3 3,5 4 MZP 1 MZP 2 MZP 3 Abbildung 12: Zweifel am Studienerfolg

(nur Arbeiterkinder)

Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

Haupteffekt Gruppe: F=0.57, p > 0.05 Haupteffekt Zeit: F =2.20, p > .05 Interaktionseffekt Gruppe x Zeit: F=1.04, p > 0.05

1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 kenne ich konkrete Ansprechpartner, wo ich Unterstützung erhalten kann. weiß ich sofort, an wen ich mich wenden kann. gibt es in meiner Umgebung genug Hilfe, die ich in Anspruch nehmen kann. Abbildung 13: Wahrgenommene studienbezogene Unterstützung Wenn sich beim Studium Probleme oder Schwierigkeiten auftun würden, ... Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

Grad wahrgenomme-ner Unterstützung kann noch gesteigert werden

4,36 3,91 4,03 4,09 3,89 4,08

3 3,5 4 4,5 5 5,5 MZP 1 MZP 2 MZP 3 Abbildung 14: Studienintention vor dem Schulübergang Kontrollgruppe TeilnehmerInnen

Haupteffekt Gruppe: F=3.23, p > .05 Haupteffekt Zeit: F =5.55, p < .05, d= .15 Interaktionseffekt Gruppe x Zeit: F=1.36, p > .05

Hohe Studienintention in beiden Befragtengruppen

18,5 45,3 9,4 9,7 2,5 2,8 4,9 2,2 4,7 23,5 42,9 11,7 8,8 3,3 2,0 5,7 1,0 1,0

7,4 57,9 2,4 2,3 7,4 6,1 8,3 2,5 5,7 7,7 59,0 3,6 1,4 8,6 6 6,9 2,0 4,8

Mehrheit der SchülerInnen nimmt nach dem Schulab-schluss ein Studium auf

0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0

Abbildung 17: Determinanten der Studierneigung

(Odds Ratios und 95%-Konfidenzintervalle)

Geschlecht

Schulleistung

(Notenskala 1-6)

Erfolgsaussicht Zweifel am Studienerfolg

!!!!!!!Arbeiterkinder Akademikerkinder

18,1 25,3 28,8 29,6 36,5 37,4 44,3 47,4 50,2 51,5 72,7 79,9

Abbildung 18: Gründe gegen die Aufnahme eines Studiums (Angaben in %) d = .17 d = .36

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

Hochschulstudium Duales Studium Ausland

+ Studium

12,5 25,0 4,2 12,5 29,2 4,2 12,5

35
30
25
20 15 10 5 0 5 10

15 positiv negativ

26,7 15,6 11,1 11,1 8,9 8,9 6,7 6,7 2,2 2,2

Abbildung 23: Verteilung der Studierenden nach Studienrichtungen (Angaben in %)

Wirtschaftswissenschaften Psychologie, Erziehungs- & Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften Lehramt Medizin Naturwissenschaften Jura Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik Mathematik, Informatik Architektur, Bauwesen

Die Zielgruppe sind SchülerInnen & Studie-rende am Übergang

39,3 28,6 21,4 7,1 3,6

Abbildung 24: Verteilung der SchülerInnen nach Schulformen (Angaben in %) Fachschule/Fachoberschule Gymnasium Berufskolleg Realschule Gesamtschule

Hoher Anteil an Erst-akademikerInnen unter den AnruferInnen Mehrheit der Anrufer-Innen wird über das Internet auf die Initia-tive aufmerksam

SchülerInnen Studierende Eltern

Infotelefon als Anlauf-stelle für niedrig-schwelligen Erstkontakt AnruferInnen fehlt es an kompetenten Ansprech-partnerInnen im Umfeldquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
[PDF] Betreft: TO WHOM IT MAY CONCERN This is to certify that the

[PDF] Betreutes Einzelwohnen für Mütter/Väter mit Kindern

[PDF] Betreutes Wohnen

[PDF] Betreutes Wohnen - Stadt Lüdenscheid

[PDF] betreutes wohnen - weber-grundstuecks

[PDF] Betreutes Wohnen - Wohnungseigentum

[PDF] Betreutes Wohnen / Service-Wohnen

[PDF] Betreutes Wohnen für Menschen mit seelischer Behinderung

[PDF] Betreuung auf dem Bauernhof – ein Zuerwerb

[PDF] Betreuung schwerstkranker und sterbender

[PDF] betreuungsangebote - Stadt Halle in Westfalen

[PDF] Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren im Landkreis

[PDF] betreuungsangebote in mülheim an der ruhr

[PDF] Betreuungsangebote Verzeichnis

[PDF] Betreuungsdienst für Senioren - Kreisverband Mainz